josinger Geschrieben 3. März 2008 Geschrieben 3. März 2008 Ich bin da auch eher "altmodisch" eingestellt. Hab Ende 2007 den Entschluss gefasst, nicht nur Rad, sondern Richtung Triathlon zu trainieren. Laufen war nicht das Problem, allerdings das Schwimmen. Konnte nämlich maximal Brustschwimmen, und das nicht gut weil ich nie wirklich regelmäßig schwimmen war. Also gabs für mich nur eins: ab ins Schwimmbad und krauln lernen. Trainer wollte ich mir aber (vorerst) keinen leisten, also hab ich mir vorweg verschiedene Videos und Tips im Internet angesehn sowie gute Schwimmer im Bad beobachtet. Dann hab ichs einfach probiert und musste nach 10 metern atemlos und mit Wasser in der Nase aufhören und mich am Beckenrand erholen. Habs weiterprobiert und am selben Tag doch noch mit Müh und Not eine ganze Länge (50m in der Stadthalle) geschafft. Muss sagen wenn ich nicht vorher schon damit gerechnet hätte, dass es am Anfang sehr mühsam wird und es vielen andern, die krauln gelernt haben nicht auch so gegangen wär, hätt ichs nach dieser Erfahrung schon aufgegeben, war nämlich sehr frustrierend.. War dann aber am nächsten Tag gleich wieder schwimmen und es ging schon wesentlich besser. So hab ich mich dann Stück für Stück in Eigenregie weitergekämpft. Das ganze war Mitte Jänner, inzwischen schwimm ich ohne Probleme meine Längen und es reicht mir eine kurze Verschnaufpause nach jeder Länge oder nach jeder zweiten. Komme so auf 40 Längen (2000m) in etwas mehr als einer Stunde, inklusive kurz was trinken und WC gehen zwischendurch. Natürlich ist das ziemlich langsam, aber wenn man bedenkt dass ich vor 2 Monaten überhaupt nicht krauln konnte bin ich schon sehr zufrieden damit. Außerdem geh ich wirklich gern schwimmen und hab Spaß daran. Werd mich demnächst auch mal der Schwimmschule Steiner in der Stadthalle anvertrauen um zu erfahren, was ich richtig mach und was falsch, um mir etwaige falsche Techniken nicht zu sehr einzuprägen. Meine Erfahrung ist also dass man ums häufige und regelmäßige schwimmen nicht herumkommt, vor allem wenn man so wie ich bei 0 anfängt. Allerdings bringt zu langes schwimmen bei einer Trainingseinheit auch nix, weil ich merk spätestens nach 90 minuten dass ich immer schlampiger schwimm und die Körperspannung weg ist. Also lieber kürzer und öfter und immer bewusst auf die richtige Technik und Körperspannung achten, soviel kann ich mit meiner bescheidenen Erfahrung jetzt schon sagen. Zitieren
route1 Geschrieben 3. März 2008 Geschrieben 3. März 2008 Ich lehne mich einmal folgendermaßen aus dem Fenster: 1. Ich bin langsam, 2. steh von der Zeit seit 2-3 Jahren (ca. 1:07-1:08) so da lehn ich mal mit dir raus 1. bin langsamer 2. steh seit bei 1:15 3. gehe aber auch max 1x die woche schwimmen 4. so lange ich bei rad und lauf mehr zeitgewinnen kann is mir wurscht josinger: Komme so auf 40 Längen (2000m) in etwas mehr als einer Stunde, inklusive kurz was trinken und WC gehen zwischendurch. sehr brav das lob ich mir Zitieren
josinger Geschrieben 3. März 2008 Geschrieben 3. März 2008 josinger: Komme so auf 40 Längen (2000m) in etwas mehr als einer Stunde, inklusive kurz was trinken und WC gehen zwischendurch. bin ja kein Schweinderl nicht! Zitieren
hofrat Geschrieben 3. März 2008 Geschrieben 3. März 2008 Wenn man mit Schwimmern redet, die sich wirklich verbessert haben (ich mein in der echten Welt und um reale Zeiten) hört man hingegen folgende, sicher völlig überholte Konzepte dass Mühen, Umfänge etc zur VERBESSERUNG nötig sind, steht für mich außer Zweifel (da hat der trainer auch nie was anderes behauptet). außerdem spricht man ja nicht auch umsonst von technik drills (ein ausdruck, der nicht auf pures vergnügen schließen läßt). Ich hab aber bei null begonnen und da stehe ich auf dem standpunkt, dass man neue sportarten sich mal von trainern/lehrern zeigen läßt - hab das auch beim schi fahren, badminton, tennis, etc so gehalten und werde das auch in zukunft so belassen, sollte ich auf meine alten tage noch mal wieder was neues lernen wollen. wenn mich dann mein trainer in die alleinigen einheiten (für umfänge, intervalle und sonstiges, was schmerzen verursacht) entläßt, werde ich das (mit einer hoffentlich einigermaßen passablen technik) beginnen und mich hin und wieder kontrollieren lassen, was sich so alles an fehlern einschleicht. um nur ein beispiel zu nennen: unzählige längen schwimmen mit einer schlechten atemtechnik stell ich mir extrem mühsam vor (dh. es IST mühsam, das weiß ich aus eigener erfahrung.. ) Zitieren
PICHTOM Geschrieben 4. März 2008 Geschrieben 4. März 2008 @josinger als ich vor ca. 4-5 Jahren mit Triathlon begonnen habe wäre ich froh gewesen wenn ich nach 2 Monaten schon 2 km schimmen gekonnt hätte... mir wurde von einer Freundin gesagt ich solls lassen und werde sowieso nie schwimmen lernen heute schaffe ich die 1,5 km bei OD in 21-24 min und die 2,2 in Graz so um die 35 min und da geht noch mehr... will sagen: nicht unterkriegen lassen, weitermachen und ab und zu die Technik von jemandem der sich auskennt kontrollieren und korrigieren lassen, denn eingeschlichene Fehler austreiben ist bekanntich viel schwieriger als sie von vornherein zu vermeiden... viel "Spass" beim Kachel zählen Zitieren
Gatschbiker Geschrieben 4. März 2008 Geschrieben 4. März 2008 Zum Thema Schwimmzeitentwicklung, hier ein Beitrag für echte Antitalente! PITCHTOM - sorry - du bist mit 21-24' überqualifiziert:D Grundlegendes: Schwimmen erst mit 12 JAhren gelernt, niemals in der Schule geschwommen, schon gar nicht Kraul. 2000 mit Schwimmen begonnen, Kraulen erst nach vielen Monaten Training über eine Distanz von 1000m geschafft. Erste 1000er Zeit die ich durchgeschwommen bin ca. in 27min (Hallenbad) 2 Jahre Eigentraining....ca. auf 24min "verbessert" Seit 2002 Training in Gruppe und mit Trainer 21:00min 20:00min 19:00min derzeit PB 18:28min, schätze aber das ich zZ schon sub 18min/1000m drauf hab. 7 Jahre Training.... ...und immer geht noch etwas! 'dehre Paolo | Schwimmtechnisch absolut talentneutral Zitieren
Hobbyradler123 Geschrieben 4. März 2008 Geschrieben 4. März 2008 Das heißt, da ist viel Motivation gefragt... Leider bin/war(hoffentlich) ich etwas zu motiviert: Nachdem ich am Freitag mein erstes Techniktraining hatte, war ich am sonntag mit meiner freundin in oberlaa in der therme. Ich hab es dort nicht ausgehalten, ohne ins sportbecken zu gehen und das gelernte umzusetzen und zu festigen... Da das sportbecken dort allerdings im freien ist, und es ziemlich stark windig und kalt war, war mir natürlich arschkalt. 4 längen eingeschwommen(brust), dann wars mit der kälte ok... doch dann hab ich so lang technik trainiert, dass mir so kalt wurde, dass ich nachher so schnell brust geschwommen bin, dass ich mir mein knie zerstört habe... Es hat danach weh getan und am sonntag abend konnte ich es schon nicht mehr austrecken. luxation der kniescheibe. die hat ein bandl beleidigt. jetzt sitz ich eingefascht und mit voltaren eingeschmiert zuhause herum:f::f::f::f::f: mittlerweile gehts aber schon wieder ziemlich schmerzfrei ausstrecken... Die Moral von der geschicht', motivation ist gut. zu viel nicht... Zitieren
Doogie Geschrieben 4. März 2008 Geschrieben 4. März 2008 dass ist der grund, warum wir auf der klink vom brustschwimmen eher abraten! (orthopäden mögen das brustschwimmen nicht ) durch die seitlichen scherkräfte und die resultierende belastung der kniegelenkes sind bei höheren geschwindigkeiten gift für die knie! soll heissen, dass brustschwimmen für die omas und opas, die mehr treiben als schwimmen sicherlich gut funktioniet, aber wenn du sportler bist, würde ich beim einschwimmen eher super mega langsames kraul oder rücken wählen, als zum brustschwimmen zu greiffen. alternativ kann man natürlich mit einem pull-buoy einschwimmen. allerdings liegt schon der gedanke nahe, dass dein knie schon vor dem brustschwimmen ein bissal angeschlagen war .. denn bei einem integeren gesungen knie ist das brustschwimmen i.d.r. auch unbedeklich ( wenn man es nicht übertreibt) Zitieren
Gatschbiker Geschrieben 5. März 2008 Geschrieben 5. März 2008 dass ist der grund, warum wir auf der klink vom brustschwimmen eher abraten! (orthopäden mögen das brustschwimmen nicht ) durch die seitlichen scherkräfte und die resultierende belastung der kniegelenkes sind bei höheren geschwindigkeiten gift für die knie! Sog Doggie, meinst nicht, dass du ein bisserl zu sehr auf der Bremse stehtst? Ein paar Längen Brust (außer man hat dabei Schmerzen) können nicht wirklich schaden. 'dehre Paul PS: völlig OT: hast du einen Bus mit dem Kennzeichen Dog1? Zitieren
stephin Geschrieben 5. März 2008 Geschrieben 5. März 2008 ok, vielleicht doch nicht allein, ich lasse mich ja gerne Überzeugen. Danke auch für das Programm, wobei es schon ein bißchen abschreckt. vor allem das mit den Beinen. die sind, wenn ich es ausprobiert habe nur anstrengend und es geht nix weiter, ist aber auch ne weile her. Wo soll ich nun hingehen gibt's da ne Meinung, würde meiner Entscheidungsschwäche wirklich helfen. hab mal den Wiener Landesschwimmverband (danke für die Anregung mit Vereinen) heraus gesucht bzw. andere threads durchsucht. http://www.asv-wien.at/ http://www.sc-donau.at/ http://www.sc-austria.at/ http://www.sc-diana.at/ http://www.hakoah.at/ http://www.schwimmverein.net http://www.svs-schwimmen.at/ http://www.schwimm-union-wien.at/ http://members.eunet.at/angela.kastner/DOLPHINS.HTM http://www.sc-theresianum.at/ http://www.schwimmschule-steiner.at/ http://www.USI.at http://www.flowsports.at vielleicht hat der eine oder andere was gehört Habs recht gut da gelernt... http://www.asv-wien.at/cms/index.php?id=71 Schwimmen war als Training von der Zeit und Ortseinteilung für mich lange Zeit ideal. Ich bin rel. große Umfänge geschwommen (ca. 2-3km 3-4 mal in der Woche rd. 5 Jahre mehr oder minder regelmäßig) und hab mich dabei eigentlich recht spät (so nach 1,5 Jahren vom Brustschwimmen zum Kraulschwimmen weiterentwickelt). Anfangs hab ich das ganze in Eigenregie gelernt. So die ersten 2-3 Monate. Ein Kollege gab mir dann den Tipp mit dem ASV-Wien im Amalienbad (siehe oben). Anschl. bin ich immer montags in obengesagten Kurs gegangen. Keine Ahnung wie das heute abläuft. In der Gruppe schwimmen motivierte einfach, wie bei allen Sportarten, viel mehr als alleine "Kacheln zu zählen". Mein Ziel war damals der Aquaman mit seinen 5km (ca. 8 -10 Jahre her). Ich wollte diesen unter 90 Minuten schwimmen. Das Problem war damals, dass ich gar keinen Neo gehabt hab und das Rennen bei einer Aussentemperatur von 15 Grad (im August) im Freien gewesen wäre, und ich stattdessen in die Stadthalle in der unteren Halle (das ging damals noch wenn man den Bademeister kannte) wenn ich mich jetzt recht erinnere die Distanz in knapp 1:28 oder so (jedenfalls unter 90Min.) geschwommen bin. Bin dann zum Laufen gekommen und hab das Schwimmen lange vernachlässigt. Durch eine Beinverletzung letztes Jahr bin ich jetzt wieder mehr am Schwimmen und schwimm den km schätzomativo und wenns drauf ankommt in ca. 19min. Ich hab immer das Schwimmbrett von Arena mit, das man auch als Pull Boye verwenden kann. Zur Beinebewegen Thematik: Mir fällt auf, dass ich zur Zeit mit Pull-Boye ein wenig schneller schwimmen kann, d.h. ich bewege die Beine nicht mit dafür ist die Wasserlage besser. Das hat sicher mit der dzt. nicht so guten Wasserlage zu tun. Es wird aber zunehmend besser und ich glaub dass letztendlich ein guter Schwimmer mit Beinschlag noch um ein Eutzerl besser schwimmt, als jmd. der das vernachlässigt - auch auf längeren Distanzen. Zitieren
Doogie Geschrieben 5. März 2008 Geschrieben 5. März 2008 Sog Doggie, meinst nicht, dass du ein bisserl zu sehr auf der Bremse stehtst? Ein paar Längen Brust (außer man hat dabei Schmerzen) können nicht wirklich schaden. 'dehre Paul PS: völlig OT: hast du einen Bus mit dem Kennzeichen Dog1? ja...ein bissal ein bremser bin ich in der richtung vielleicht schon aber es ist halt so, dass jeder weiss, dass wenn er es beim kraulen übertreibt, oder eine falsche technik hat, die schulter das nicht lange mitmachen wird. das aber leute, die knieprobleme haben mit brustschwimmen mindestens genau so viel kaputt machen können, das wissen nur die wenigsten ( ärzte eingeschlossen) aber du hast schon recht, wenn man keinerlei knieprobleme hat, und es nicht wirklich drauf anlegt, dann ist es schon sehr schwer, sich die knie abzuschiessen mit brustschwimmen! (aber weisst eh .. lieber ein bissal angstmache, damit die leut vorsichtiger sind ... ) zum offtopic: bei mir steht "KO - 810 BN" am taferl Zitieren
hofrat Geschrieben 5. März 2008 Geschrieben 5. März 2008 7 Jahre Training.... ...und immer geht noch etwas! Schwimmtechnisch absolut talentneutral Eben, ich suche mir ja meine Vorbilder bewußt aus! (Schwimmtechnisch absolut talentfrei bin ich selbst!) Zitieren
vospe Geschrieben 5. März 2008 Geschrieben 5. März 2008 soll heissen, dass brustschwimmen für die omas und opas, die mehr treiben als schwimmen sicherlich gut funktioniet, aber wenn du sportler bist, würde ich beim einschwimmen eher super mega langsames kraul oder rücken wählen, als zum brustschwimmen zu greiffen. alternativ kann man natürlich mit einem pull-buoy einschwimmen. ...Brustarme mit pull-buoy einschwimmen - hätte ich jetzt auf die schnell verstanden - wäre meine Lieblingsübung zum Einschimmen:D. Spaß beiseite, gute Erlebnisbereicht, und gut für die Motivation, aber ich darf nicht mitreden, denn wenn ich bei den anderen 2 Diszipline so schnell wäre wie beim schwimmen, ja dann.... ...ich schwimm einmal in der Woche bei den Leu's auf der Schmelz und das schon seit gut 3 Jahren, das reicht für mich, mitlerweile machen mir schon alle Lagen Spaß. Und heuer würd ich in Klagenfurt gern unter einer Stunde schwimmen. Also Gruß - michael Zitieren
eierdidi Geschrieben 19. März 2008 Geschrieben 19. März 2008 nie den kopf nach vorne oben? john wayne ist immer nur so übern rio grande geschwommen. Zitieren
Hobbyradler123 Geschrieben 24. März 2008 Geschrieben 24. März 2008 Soooooooooooooooooooooo! Mein erstes Saisonziel heuer: 1/8-Man in Reyersdorf am 29.6. . Heute das erste mal 500m durchgeschwommen. meine stimmung dazu, dass ich es geschafft habe: Die Zeit war 15min. bin halt überhaupt nicht auf tempo sondern auf durchkommen geschwommen. das ziel wär 12min am 29.6. ist das noch möglich, oder muss ich mich mit ein bisschen mehr begnügen? wie trainier ich am besten das schneller werden(jaja ich weiß technik verbessern)? Jedenfalls: Freu:jump::jump::klatsch:!!! [Werbung]Wer El Sinaloense von einer österreichischen Gruppe hören möchte, sollte sich das nächste Konzertprogramm von meiner Gruppe Federspiel anhören. Ist entweder ende dieses jahres, oder nächstes jahr!!!(Achja, bitte einen netten Gästebucheintrag hinterlassen.[/Werbung] lg, Robert Zitieren
PICHTOM Geschrieben 24. März 2008 Geschrieben 24. März 2008 also ich seh da überhaupt kein problem darin, dass du dich in der zeit noch um 3 min verbessern kannst. vor allem wenn du jetzt das erste mal 500 m durchgeschwommen bist. und im becken sind wir nichtrollwender sowieso immer langsamer als im freiwasser. bau in dein schwimmtraining ein paar schnelle intervalle ein (25 m steigerung oder max und 25 m locker zurück). dazwischen 15 bis 20 sec pause. so wirst garantiert schneller. aber du weißts ja eh: TECHNIK, TECHNIK, TECHNIK!!! zusätlich solltest du noch rumpfstabi machen, dann wird die wasserlage automatisch besser weil die arme ein stärkeres widerlager haben. Zitieren
Hobbyradler123 Geschrieben 24. März 2008 Geschrieben 24. März 2008 die schwimmstrecke beim 1/8man in reyersdorf ist allerdings im becken. zahlt es sich dafür aus, eine rollwende zu lernen??? wenn man nicht mehr als 3sek pro wende gewinnt, mach ichs nicht... rumpfstabilisationsübungen mach ich schon manchmal.ich werd mal ein intervalltraining versuchen(ohne absaufen:rolleyes:) Danke für den tipp:toll: Zitieren
PICHTOM Geschrieben 24. März 2008 Geschrieben 24. März 2008 ich wollte sie mal lernen, habs dann aber gelassen, weil ich sie eh nie brauche und du durch die lange tauchphase weniger atmen kannst. dh die muskulatur übersäuert früher was sich spätestens beim laufen bemerkbar macht. und 3 sec sind sicher nicht drin, nicht bei uns... wichtig: intervalltraining heißt schnell schwimmen und nicht hektisch!!! ich bin zB wenn ich vom gefühl her vollgas gebe langsamer als wenn ich etwas "lockerer" aber dafür mit genauer technik schwimme. aber auch wasserballkraul kann helfen!! ein paar gute neue technikübungen auf http://www.total-immersion.ch (inkl. videos) Zitieren
Gatschbiker Geschrieben 24. März 2008 Geschrieben 24. März 2008 die schwimmstrecke beim 1/8man in reyersdorf ist allerdings im becken. zahlt es sich dafür aus, eine rollwende zu lernen??? wenn man nicht mehr als 3sek pro wende gewinnt, mach ichs nicht... rumpfstabilisationsübungen mach ich schon manchmal.ich werd mal ein intervalltraining versuchen(ohne absaufen:rolleyes:) Danke für den tipp:toll: Hallo Robert, Der Zeitgewinn bei 8 Wenden hält sich in Grenzen. Geübte Schwimmer werden aber auch diese Möglichkeit nützen. Als Schwimmanfänger wirst die Luft vermutlich eher zum Schwimmen brauchen:D Übrigens, hab selber beide bisherigen 1/8 Man bestritten, leiwander Bewerb. Noch Fragen? LG Paul Zitieren
Niiiki Geschrieben 15. Juli 2008 Geschrieben 15. Juli 2008 Leider find ich keinen besseren Thread...... eröffnen will ich auch keinen.... Letzten 2 Semester hatte ich auf der Uni Schwimmen... davor hin und wieder auf der Schmelz, weil eh gratis..... Durch meinen Unfall musste ich als fixierte Brustschwimmerin auf Kraulen umstellen..... und hab trotz langer Sportabstinenz (immerhin 8 Wochen) und minimalem Training die erforderliche Leistung für die Uni erbracht..... (400m auf Zeit) Will das jetzt ned ganz fallen lassen, weils irgendwie zum Radln und Laufen eine angenehme Kombi is! Find im Net nix zum Schwimmbad in der Südstadt, welches bei mir in der Nähe is... Trainiert dort wer? Eintrittspreis? Öffnungszeiten? Aja.... nur ums klar zu stellen: Ich habe keinerlei Ambitionen in Triathlon (fahr ja nicht mal mehr MTB Marathons) einzusteigen.... steh nicht so auf "Selbstgeißelung"... Will nur wieder bissi in Form kommen.... Zitieren
trinatic Geschrieben 15. Juli 2008 Geschrieben 15. Juli 2008 Mein Senf: Erlern am besten gleich einen schönen 3-er Zug. Sonst gerätst Du eh ins Schlingern und lässt viel Kraft und Geschwindigkeit einfach so liegen. C Sorry wenn ich da jetzt wem so ins thema reinrede - aber meine frage bezieht sich auf nen betreiag hier von squarry: ist der 3er-zug wirklich das um- und auf gegenüber nem 2erzug? worin liegt genau der vorteil ? ich schaff zwar ein paar längen im 3er-zug, aber irgendwie schluck ich dabei ab einem bestimmten zeitpunkt viel zu viel wasser...irgendwie läufts da bei mir dann nicht mehr. im 2er-zug kraul ich einwandfrei hingegen. ? danke, Zitieren
dominik_sp Geschrieben 21. Juli 2008 Geschrieben 21. Juli 2008 Das eigentliche Problem beim 2er Zug ist die einseitige Belastung, was bei längeren Strecken recht unangenehm werden kann (verspannungen....) Ich hatte am Anfang die selben Probleme mit Atmung und Puste, wollte mir aber von Anfang an den 3er Zug aneignen. Was bei mir geholfen hat war das ich statt aus der Nase jetzt aus dem Mund zu atmen begonnen habe (Nase nur seeehr wenig) weil ich so kontrollierter ausatmen kann. Von da an wollt ich dann garnicht mehr aus dem Wasser raus und dreh immer brav meine Gänsehäufelrunden Gruß Dominik Zitieren
route1 Geschrieben 21. Juli 2008 Geschrieben 21. Juli 2008 aber 3800m schaffst auch im zweierzug - trust me Zitieren
dominik_sp Geschrieben 21. Juli 2008 Geschrieben 21. Juli 2008 Auf jeden Fall, keine Frage. Gscheiter ist halt a dreier.... Zitieren
Bernhard_K Geschrieben 21. Juli 2008 Geschrieben 21. Juli 2008 Naja... es schwimmen aber eigentlich alle Pros einen 2er oder? Zitieren
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