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Geschrieben
Einen Autostreifen wegzunehmen fände ich absolut kontraproduktiv - genauso wie bei "critical masses" zieht man sich da mehr den Zorn zu als dass man das friedliche Auskommen fördert.

Wayne interessierts?

Ehrlich? Die paar Autofahrer die sich aufregen? Damit kann der Schicker leben. Wählen tun sie ihn sowieso nicht, da er ja für die der Autoverhinderer und Radfahrfreund ist.

Gilt für uns "Radler" natürlich vice versa...

Btw. bei den Ohrwaschln, Gehsteigvorziehungen etc. haben's auch kurz aufgeschriehen :zzzz:

 

Aktuell hier in München fahre ich so viel mit dem Rad durch die Stadt wie noch nie. Es gibt so gut wie überall richtige Radwege, dh. baulich getrennt, und es werden nicht einfach 30cm von der bestehenden Fahrbahn abgezwackt, die Spuren wild zwischen den Autospuren durchgezogen (Markthalle Nußdorf zB...) etc. Einfach stressfrei, und Fußgänger haben auch "ihren" eigenen Bereich.

Könntest vielleicht ein paar (Beispiel-)Fotos posten?

 

mfg wo-ufp1

Geschrieben
Das ist sowohl technisch als auch von den Kosten her ein Klacks. Ein Lercherlschas. Einfaches Verfugen der großen Steinplatten, alle paar Hundert Meter eine Auffahrtsrampe und, ein oranges Drehlicht mit Lautsprecher(verkabelung).Die Lösung ist so einfach und billig wie genial.

 

Das sehe ich ganz und gar nicht so... :p

Einfach Verfugen ist nicht, du musst das schon die Kraft des Hochwassers mit berücksichtigen, du willst ja nicht dauernd ausbesseren müssen.

 

Wenn du den Radweg auf der Sohle führst, musst du wie du schon gesagst hast, Rampen machen. Doch schon bei der Mindestneigung von glaube ich 10 %, kommt eine ansehliche Länge zukommen. (wenn man jetzt noch sagt, dass auch Nichtbikeboarder darauf fahren können sollen, wirds ja noch flacher). Gleichzeitig wird hier der Hochwasserquerschnitt eingeschnürt, was der Wasserrechtsbehörde und den Wr. Linien so gar nicht gefallen dürfte. Daher wird man nicht viele Rampen bauen (gar keine?), dadurch ist dann aber auch die Sinnhaftigkeit in Frage zu stellen, weil man zu wenig Anbindungen hat.

 

Also baut man den Radweg als Balkon, nur was macht man bei den Brücken? Wieder Rampen? oder kreuzt man die Brücken "oberirdisch"? Dann kreuzt man wieder auch den Straßenverkehr und hat erst wieder die Konflikte mit dem restlichen Verkehr....

 

 

Und ausserdem würde ich schon gerne wissen, was die um 300.000 Euro machen. So von meinem Wissensstand her, dürfte diese Studie nie soviel kosten, maximal 100.000 (und selbst bei dieser Summe könnten zumindest wir noch viele Stunden bezahlt PCspielen).

Geschrieben

Ich hab da die leise Befürchtung, dass die Angelegenheit auf gut wienerisch gelöst werden wird: entweder jahrelange Studien und Gerede und nachher passiert garnyx, oder es wird die teuerste und schlechteste Variante genommen, die entweder keine Sau brauchen kann, oder die nach ein paar Jahren komplett auseinanderfällt... :rolleyes:

 

Hoffentlich täusch ich mich, aber als gelernter Wiener kennt man ja die "Arbeits"weise der Stadtväter ;)

Geschrieben

Einen Autostreifen wegzunehmen fände ich absolut kontraproduktiv - genauso wie bei "critical masses" zieht man sich da mehr den Zorn zu als dass man das friedliche Auskommen fördert.

 

"critical masses" ist deshalb für die fisch, weil einige wenige dodln (tschuldigung, aber genau so kommts mir vor) deutlich mehr verkehrsteilnehmern eine reinhauen wollen und das ganze dabei auch noch als lustiges weltverbesserer-event sehen.

 

den kraftverkehr zu gunsten des radverkehrs zu beschneiden halte ich umgekehrt deshalb für sinnvoll, weil damit sehr kostengünstig verkehrsinfrastruktur für radfahrer geschaffen wird, die die kapazität erhöht. sinn des radwegbaus kann es ja nicht sein, den wenigen vorhandenen radfahrerern ihr "hobby" so angenehm wie möglich zu machen, sondern möglichst viele kraftfahrer dazu zu bewegen, vom auto/motorrad was auch immer auf alternativen (öffis, rad, laufschuhe) umzusteigen. das funktioniert nur durch gezielte lenkung. soll heißen: den kraftverkehr - bei gleichzeitiger schaffung von alternativen - so unattraktiv wie möglich zu machen, im hinterkopf aber nicht vergessen, dass er weiterhin möglich sein muss.

Geschrieben

Also ich würds sinnvoller halten, wenn man das Wienfluss-Tal nutzt, anstatt Parkplätze für den Radverkehr zu "opfern". Dafür gibt´s mehrere Gründe die mir auf die Schnelle einfallen.

 

- Man vitalisiert und modernisiert ja auch die Gegenden entlang des Wienflusses dadurch (siehe Gürtelbogen und Donauinsel). Die Leute entlang des Wienflusses hätten auch einmal ein wenig mehr als nur Verkehr und graue Welt.

- vielleicht kann man das ganze so gestalten, dass auch Skater od. Jogger was davon haben...

- keine Ampeln, man ist womöglich in 20 Minuten von Hütteldorf in der Inneren Stadt.

- sinnvollere Offensive, die sicher mehr Aktzeptanz auch bei Autofahrern hat, als wenn man Parkplätze dafür opfert (diese Lösung ist für mich die Falsche)

- Das Wienflussbecken ist total ungenutzt und liegt seit 100(?) Jahren fad herum.

 

Ob die 325000 EUR zuviel sind, kann schon sein, wenn man sich aber ansieht wofür man dieses Geld sonst ausgegeben hätte, oder was andere "Gutachten" kosten isses gut investiert.

Geschrieben
"critical masses" ist deshalb für die fisch, weil einige wenige dodln (tschuldigung, aber genau so kommts mir vor) deutlich mehr verkehrsteilnehmern eine reinhauen wollen und das ganze dabei auch noch als lustiges weltverbesserer-event sehen.

 

den kraftverkehr zu gunsten des radverkehrs zu beschneiden halte ich umgekehrt deshalb für sinnvoll, weil damit sehr kostengünstig verkehrsinfrastruktur für radfahrer geschaffen wird, die die kapazität erhöht. sinn des radwegbaus kann es ja nicht sein, den wenigen vorhandenen radfahrerern ihr "hobby" so angenehm wie möglich zu machen, sondern möglichst viele kraftfahrer dazu zu bewegen, vom auto/motorrad was auch immer auf alternativen (öffis, rad, laufschuhe) umzusteigen. das funktioniert nur durch gezielte lenkung. soll heißen: den kraftverkehr - bei gleichzeitiger schaffung von alternativen - so unattraktiv wie möglich zu machen, im hinterkopf aber nicht vergessen, dass er weiterhin möglich sein muss.

tut mir leid, aber das ist absolut naiv. Natürlich, wär nicht schlecht, aber eine Entwicklung in die Richtung wirds nie geben, solange wir eine Demokratie haben und 80% der Wähler (geschätzt) regelmäßig Autofahren.

 

Überhaupt verstehe ich hier die neg. Stimmung gegenüber diesem Projekt gar nicht. Kosten muss man in diesem Fall in Relation mit anderen passenden Kosten setzen, nicht mit der eigenen Hauseinfahrt. Wahrscheinlich würde der Radweg weniger als 50 durchschnittliche Meter Tangente oder was auch immer kosten und ich find das absolut positiv, dass endlich mal jemand bereit ist, einen schnellen, gefahrlosen Radweg zu bauen.

 

Zu den 300.000€ kann ich nix sagen, vielleicht werden da ja auch etliche Gutachten eingeholt, die nicht direkt dem Radweg dienen sondern Zustand der Brücken, des Bettes, der Einmündungen oder was auch immer.

 

Hab letztens kurz mit jemandem geredet, der in Sachen Wienfluss mehr Ahnung hat und der hat gemeint, ein Weg unten ist eigentlich keine Option.

 

Und ganz deppert sind die ja auch nicht, kann mir nicht vorstellen, dass die einen Weg speziell planen und beim Hochwasser nimmt er bedeutenden Schaden.

 

Genau, weil die Radfahrer unheimlich zerspragelt und zerstritten bzw. auch arrogant sind. Für Einige gelten Tourenfahrer schon nicht mehr als Sportler, für Andere bist abgeschrieben, wennst mit einem Helm oder Kindersitz unterwegs bist, wieder Andere finden nur MTBiker als echte Helden und die (meisten) RRadler halten Radwegbenützer ohnehin für Feiglinge.... Klar, das sind brutale Klischees - aber es gibt keine wirklich große Radlerlobby für MILLIONEN von Radfahrerern in Österreich, es gibt nur immer wieder punktuelle Ansätze und Initiativen....

Trotzdem glaube ich, dass gerade dieses Projekt einmal Vorzeigecharakter hätte und von ALL DIESEN Fraktionen erwünscht und genutzt werden würde.

 

Endlich einmal nicht eine Bodenmarkierung auf einer Straße bei deren Planung keine Sekunde an Radler gedacht wurde.

 

Was aber z.B. zu klären wäre: wenn jetzt doch recht viele Radler bis zum Naschmarkt kommen, wo gibts eine adäquate Anbindung z.B. an den Ring.

Geschrieben

Eine Lösung von Auhof bis Schönbrunn ist meiner Meinung nach irgendwie nur feig - nicht Fisch und nicht Fleisch. :( Da bleibt man nur in den "Aussenbezirken". Wenn ich da an die langen freien Wege des Wientals von Schönbrunn-Meidling-Margareten-Pilgram-Kettenbrücke denk, schenkt man da einfach viel zu viel her - ewig schad drum. Ich fürcchte auch, dass da schon vorweg bauliche Entscheidungen getroffen wurden. Z.B. wurde im Abschnitt Pilgrammbrücke bis Naschmarkt (Höhe Rüdigerhof) im Zuge eines Kanalumbaues und Parkrestaurierung eine Radwegüberfahrung vom rechten Abschnitt (Richtung Innere Stadt) des Wientals auf den linken Abschnitt gebaut. Auf dem Bild des Zeitungsartikels sieht man den auch. Der fiktive grafisch eingefügte Radweg entlang des Wientals, bleibt deshalb womöglich ein ewiger Fake....

 

frag mich auch grad warum man an den schwierigen Stellen nicht auch einfach die U-Bahn oben mit einem Fahrradweg "dichtmacht" wäre auch gleichzeitig ein Lärmschutz...

 

Margaretenstrasse/Operngasse

 

Ab dem Naschmarkt muss man sich da sowieso was einfallen lassen (z.B. Gumpendorferstr. od. eben Margaretenstr./Operngasse), oder man lässts wie gehabt.

 

Option wären natürlich auch Aufzüge von den Rattentunnels (keine Ahnung was unter dem Naschmarkt ist) zur Secession (sprich Wein&Co) :D

Geschrieben

Option wären natürlich auch Aufzüge von den Rattentunnels (keine Ahnung was unter dem Naschmarkt ist) zur Secession (sprich Wein&Co) :D

 

 

Die Kanalisation nutzen wär genial, mit Musik-Berieselung von Anton Karas :D

 

Nur bei rasch einsetzendem Regen heisst´s "Kette rechts" und raus aus der Kloake, weil der Weg bis zum Donaukanal is weit, wenn man die Luft anhalten muss :D

Geschrieben
Die Kanalisation nutzen wär genial, mit Musik-Berieselung von Anton Karas :D

 

Nur bei rasch einsetzendem Regen heisst´s "Kette rechts" und raus aus der Kloake, weil der Weg bis zum Donaukanal is weit, wenn man die Luft anhalten muss :D

 

Luft musst dort sowieso anhalten, ausser sie pflasterns mit offenen Parfümerien zu.

Geschrieben
Nur bei rasch einsetzendem Regen heisst´s "Kette rechts" und raus aus der Kloake, weil der Weg bis zum Donaukanal is weit, wenn man die Luft anhalten muss :D

 

 

 

Sunst schwappts di samt die Sandler und die Kanäuratzn bis Bratislava...:p

 

 

:D

Geschrieben

Nur bei rasch einsetzendem Regen heisst´s "Kette rechts" und raus aus der Kloake, weil der Weg bis zum Donaukanal is weit, wenn man die Luft anhalten muss :D

Befahren des Fäkalwegerls nur mit Schwimmflügerl erlaubt :look: ; auch am Bike müssens montiert werden :D
  • 6 Monate später...
Geschrieben

Ganz interessante Vision, auch wenns von den Grünen kommt::D

 

"Radtangente" in der Brigittenau

 

Im Gegensatz zu Kopenhagen oder München ist der Anteil des Radverkehers am Straßenverkehr in Wien verschwindend gering – das zumindest findet Christoph Chorherr, Verkehrssprecher der Wiener Grünen. Denn während in der dänischen Hauptstadt 38 Prozent des Verkehrs von Radfahrern bestritten werden und in München 15 Prozent, sind es in Wien vier Prozent. Um das zu ändern hat Chorherr Verkehrsstadtrat Rudi Schicker (SPÖ) einen Vorschlag unterbreitet, vorerst jedoch nur medial: Die Bahntrasse zum Nordwestbahnhof soll zu einer "Radlertangente" umgebaut werden und als "Rad-Highway für den Norden Wiens" zur Verfügung stehen, schlug Chorherr vor.

Das Gelände Nordwestbahnhof ist Stadtentwicklungsgebiet. In den kommenden Jahren soll der Bahnhof aufgelassen werden und auf dem Gelände sollen Wohnungen und eine Schule entstehen – und auch eine weitere "Bike City". Bike City I entsteht gerade in der Vorgartenstraße/Walcherstraße im Stadtentwicklungsgebiet Bahnhof Praterstern in der Leopoldstadt. Sie ist so konzipiert, dass nicht pro Wohneinheit ein Garagenstellplatz für ein Auto vorgesehen ist. Somit bleiben Platz und Geld für Radwerkstätten, -verleih, -abstellplätze aber auch große Lifte zur Fahrradmitnahme. Von diesen umweltfreundlichen Siedlungen – übrigens ein rot-grünes Projekt – soll es in Wien mehrere geben.

Von Nussdorf zum Prater

Für den Güterverkehr, der sich über die Gleise vom 20. in den 2. Bezirk zum Güterbahnhof bewegt, würde man die Trasse logischerweise nicht mehr brauchen, wenn er aufgelassen wird, findet Chorherr. Es würde sich also anbieten, die sieben Meter breite Trasse zu einer Straße für Radfahrer, Skater und Spaziergänger zu machen. Die "Rad-Nordosttangente" würde bei Nussdorf an den bestehenden Donaukanalradweg angeschlossen werden und quer durch den 20. Bezirk zum Praterstern führen und in die Prater Hauptallee münden.

Mit diesem zusätzlichen Angebot für Radler wäre man auf dem Weg, den Radleranteil zu verfünffachen um auf 20 Prozent zu kommen, sagt Chorherr. SPÖ-Gemeinderat Siegi Lindenmayr schätzt, dass sich der jetzige Anteil in den kommenden paar Jahren auf acht Prozent verdoppeln könnte. Chorherrs Vorschlag zum Highway findet er "dikussionswürdig", jedoch nur unter der Voraussetzung, dass das Konzept sich in den gesamten Stadtentwicklungsplan einfügen kann. "Planerische Schnellschüsse aus der Hüfte sind oftmals der Sache nicht dienlich", sagte Lindenmayr.

Aus dem Büro von Stadtrat Rudi Schicker gibt es schon Konkreteres: "Chorherr ist auf einen fahrenden Ideenzug aufgesprungen", sagt eine Sprecherin Schickers zum STANDARD. Die ÖBB und die Stadt haben zum Stadtentwicklungsgebiet Nordwestbahnhofgelände einen Ideenwettbewerb durchgeführt, bei dem es Überlegungen gab, das Gelände mit dem Fahrrad erschließbar zu machen. Ergebnisse der Ideensammlung sollen bald präsentiert werden. Bis man dort aber etwas bauen kann, muss der ÖBB-Güterbahnhof erst abgesiedelt werden: zum Güterterminal Inzersdorf und Hafen Freudenau. Letzterer soll schon heuer in Betrieb gehen.

Der "Radler-Highway" im Norden wäre nicht der erste in Wien. Entlang des Wien-Flusses soll es ebenfalls einen geben, derzeit werden noch die Machbarkeitsstudien erstellt. Noch vor dem Sommer will die Stadt das Resultat auf den Tisch legen. (Marijana Miljkoviæ/DER STANDARD-Printausgabe, 14.4.2008)

 

 

http://images.derstandard.at/20080414/rad2(1).jpg

 

;)

Geschrieben
wird bald wer draufkommen, dass man den Platz viel besser für was anderes brauchen kann, wo auch Geld rausspringt, ich glaub nicht dran...:rolleyes:

 

Ja sicher sogar - für a 17 km langes und 7 m breites Einkaufszentrum :rofl:

Geschrieben
Keine Sorge die Stadt Wien wirds scho richten......obwohl wenns

nachn Häupl geht , kriegen wir statt an Wiental Radweg a Wiental Weinstrassn :devil: :rofl:

 

 

Ma sollt allerdings der Fairness halber zugeben, dass der dicke Michl ned der einzige Vollbimbo in der SPÖ und im Rathaus is :D

Geschrieben
Ma sollt allerdings der Fairness halber zugeben, dass der dicke Michl ned der einzige Vollbimbo in der SPÖ und im Rathaus is :D

 

Da hast scho recht , ABER !!! was an weiße Spritzer in den kerl einepasst is a sowohl SPÖ - als auch auf Rathaus - und obendrein auch auf SPÖ Bundesebene DIE Nr. 1 !!! :rofl::rofl::rofl:

Geschrieben
Da hast scho recht , ABER !!! was an weiße Spritzer in den kerl einepasst is a sowohl SPÖ - als auch auf Rathaus - und obendrein auch auf SPÖ Bundesebene DIE Nr. 1 !!! :rofl::rofl::rofl:

 

 

des stimmt, der kann freihändig den halben Stadtsenat untern Tisch saufen und dabei no immer einhändig die Ulli Sima verkloppen, während er einen Spielplatz eröffnet, a Interview gibt und dem Molterer eine aufs Schienbein haut, ein echter Tausendsassa....

 

 

Was passiert, wenn der Gusi mitn Michl zum Heurigen geht und sie bestellen "2 rote G´spritzte"? Der Kellner sagt "des siech i eh, und wos woitts trinkn?" :D

Geschrieben

Was passiert, wenn der Gusi mitn Michl zum Heurigen geht und sie bestellen "2 rote G´spritzte"? Der Kellner sagt "des siech i eh, und wos woitts trinkn?" :D

 

:rofl::rofl::rofl: WELTKLASSE !!!! :klatsch: ...und ned einmal weit hergeholt :rofl:

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