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Dinge, die mir heute ein wenig komisch vorkommen


Empfohlene Beiträge

Gast lotusblume
Geschrieben

ich hab mich grad über ein bestimmtes Profilfoto zerkugelt:rofl:

 

ma so peinlich!

 

aja und heut warat ja der 4. Jahrestag

Geschrieben

Meine liebe Mutti drückte mir beim letzten Heimatbesuch ein Sackerl mit 5 Knödel in die Hand, Hascheeknödel wie sie versicherte, meine Lieblingsspeise. Die mit Gulaschsaft übergossen, versetzen mich in kulinarische Ekstase.

Nun gut, ich werf die fünf Freunde ins kochende Wasser, gedenke sie 20 Minuten köcheln zu lassen, um sie um 19:53 Uhr des kochenden Nasses zu entheben und tue dies auch. Da der erste nach 17 Minuten in seiner Seele, trotz des wärmenden Fleisches, das ihn umpölsterte, noch zu Eise erkaltet war, ließ ich die anderen noch ein wenig vor sich hin sieden, während ich den Eishascheeknödel trotz seiner Manki vergenusszähnte. Das letzte Bröselchen vertilgt, schnappte ich mir den nächsten und hievte ihn auf den Teller, gemeinsam mit seinem Zwilling, mit dem er Sekunden zuvor noch lustig im brodelnd Saft des Lebens im Reigen tanzte.

Die Gabel durch die Mitte des einen geführt, wurde ich eines Risses in der Außenhaut des anderen gewahr, was mich dazu verleitete, selbigen wegschupfen zu wollen, woraufhin sich das in ihm gestaute Wässerchen über den Hascheeknödel ergoss.

Das war nur blöderweise kein Hascheeknödel, sondern ein Marillenknödel. Ist mir echt komisch vorgekommen, der Geschmack eines Hascheeknödels, getüncht in Marillensaft. Die Apokalypse jedoch blieb aus, denn ich verzichtete in Ermangelung vorhandenen Gulaschsafts auf dessen Beifügung zum erquicklichen Mahle.

Schlußendlich waren's dann drei Hascheeknödel und zwei Marillenknödel. Danke Mutti!

Gast lotusblume
Geschrieben
Meine liebe Mutti drückte mir beim letzten Heimatbesuch ein Sackerl mit 5 Knödel in die Hand, Hascheeknödel wie sie versicherte, meine Lieblingsspeise. Die mit Gulaschsaft übergossen, versetzen mich in kulinarische Ekstase.

Nun gut, ich werf die fünf Freunde ins kochende Wasser, gedenke sie 20 Minuten köcheln zu lassen, um sie um 19:53 Uhr des kochenden Nasses zu entheben und tue dies auch. Da der erste nach 17 Minuten in seiner Seele, trotz des wärmenden Fleisches, das ihn umpölsterte, noch zu Eise erkaltet war, ließ ich die anderen noch ein wenig vor sich hin sieden, während ich den Eishascheeknödel trotz seiner Manki vergenusszähnte. Das letzte Bröselchen vertilgt, schnappte ich mir den nächsten und hievte ihn auf den Teller, gemeinsam mit seinem Zwilling, mit dem er Sekunden zuvor noch lustig im brodelnd Saft des Lebens im Reigen tanzte.

Die Gabel durch die Mitte des einen geführt, wurde ich eines Risses in der Außenhaut des anderen gewahr, was mich dazu verleitete, selbigen wegschupfen zu wollen, woraufhin sich das in ihm gestaute Wässerchen über den Hascheeknödel ergoss.

Das war nur blöderweise kein Hascheeknödel, sondern ein Marillenknödel. Ist mir echt komisch vorgekommen, der Geschmack eines Hascheeknödels, getüncht in Marillensaft. Die Apokalypse jedoch blieb aus, denn ich verzichtete in Ermangelung vorhandenen Gulaschsafts auf dessen Beifügung zum erquicklichen Mahle.

Schlußendlich waren's dann drei Hascheeknödel und zwei Marillenknödel. Danke Mutti!

 

es scheint in der Familie zu liegen :k:

 

puh, irgendwie is mir grad flau im Bauch:f:

Geschrieben
Meine liebe Mutti drückte mir beim letzten Heimatbesuch ein Sackerl mit 5 Knödel in die Hand, Hascheeknödel wie sie versicherte, meine Lieblingsspeise. Die mit Gulaschsaft übergossen, versetzen mich in kulinarische Ekstase.

Nun gut, ich werf die fünf Freunde ins kochende Wasser, gedenke sie 20 Minuten köcheln zu lassen, um sie um 19:53 Uhr des kochenden Nasses zu entheben und tue dies auch. Da der erste nach 17 Minuten in seiner Seele, trotz des wärmenden Fleisches, das ihn umpölsterte, noch zu Eise erkaltet war, ließ ich die anderen noch ein wenig vor sich hin sieden, während ich den Eishascheeknödel trotz seiner Manki vergenusszähnte. Das letzte Bröselchen vertilgt, schnappte ich mir den nächsten und hievte ihn auf den Teller, gemeinsam mit seinem Zwilling, mit dem er Sekunden zuvor noch lustig im brodelnd Saft des Lebens im Reigen tanzte.

Die Gabel durch die Mitte des einen geführt, wurde ich eines Risses in der Außenhaut des anderen gewahr, was mich dazu verleitete, selbigen wegschupfen zu wollen, woraufhin sich das in ihm gestaute Wässerchen über den Hascheeknödel ergoss.

Das war nur blöderweise kein Hascheeknödel, sondern ein Marillenknödel. Ist mir echt komisch vorgekommen, der Geschmack eines Hascheeknödels, getüncht in Marillensaft. Die Apokalypse jedoch blieb aus, denn ich verzichtete in Ermangelung vorhandenen Gulaschsafts auf dessen Beifügung zum erquicklichen Mahle.

Schlußendlich waren's dann drei Hascheeknödel und zwei Marillenknödel. Danke Mutti!

 

:rofl: :rofl:

 

Da kann ich auch nur sagen, Danke Mutti! :D

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Gast
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