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Geschrieben

Ja klar ist die jetztige Führung sicherer. Aber: wenn ich mit dem Rad vom AKH komme, dann schaff ich die Grünphase grade nicht.

Und: seht euch mal ganz konkret an, wieviele Autos abbiegen (incl. deren Besetzungsgrad). Seht euch dann an, wieviele FußgängerInnen/RadfahrerInnen an dieser Kreuzung auf Grund der abbiegenden Autos warten müssen. Das ist eine Demütigung all jener Menschen, die sich sozial und ökologisch verträglich fortbewegen... .

Geschrieben
Ja klar ist die jetztige Führung sicherer. Aber: wenn ich mit dem Rad vom AKH komme, dann schaff ich die Grünphase grade nicht.

Und: seht euch mal ganz konkret an, wieviele Autos abbiegen (incl. deren Besetzungsgrad). Seht euch dann an, wieviele FußgängerInnen/RadfahrerInnen an dieser Kreuzung auf Grund der abbiegenden Autos warten müssen. Das ist eine Demütigung all jener Menschen, die sich sozial und ökologisch verträglich fortbewegen... .

 

Demütigen hab i mi dort no nie lassen :D :devil:

Geschrieben
ja jetzt fahrn die abbieger und die radfahrer getrennt. ist eine super verbesserung und auch 10000x sicherer. :toll: was soll daran eine "farce" sein....weiter oben steht es ja: land der suderanten, egal was man macht es ist falsch.

2. entscheidender Unterschied ist, dass die völlig unnötige und gefährliche Möglichkeit, aus der 2.Spur ebenso abbiegen zu dürfen, nicht mehr gegeben ist.

 

Symptomatisch für den ganzen Radverkehr in Wien, dass so einer Aktion kein Raum gegeben wird. :(

Geschrieben
Demütigen hab i mi dort no nie lassen :D :devil:

weint der dann an der kreuzung weil er mal nachrang hat... :rofl: ..."gedemütigt", weil man mal rot hat klingt eher nach gti-typen... also ich finde die kreuzung super gelöst!

Geschrieben

Aufklärung:

Es wird dem Rad- und Fußverkehr weniger Raum gegen als dem Autoverkehr. Verkehrsplanung läuft also auch weiterhin nach dem Schema "nur ja keinem Raum dem Auto wegnehmen".

Was ist die logische Konsequenz einer autofreundlichen (Stadtverkehrs)politik? Die Leute werden mit dem Auto fahren... .

Geschrieben
also ich finde die kreuzung super gelöst!

 

Jo :toll: das einzige, was mi jetzt noch dort stört, san die vielen Radlfahrer, die nach wie vor bei rot drüberfahren, ich beobachte das jeden Tag, allerdings gibt´s genauso Autofahrer, die einfach losfahren, aber für die geistige Verwahrlosung mancher Verkehrsteilnehmer kann schliesslich die Gemeinde nix, gelöst ists gut, nur schade, dass erst einer sterben musste, um das zu erreichen, hoffentlich kann ma in Zukunft solche Änderungen erlangen, bevor einer verletzt oder getötet wird...

Geschrieben
is das ned die kreuzung, an welcher der radfahrer nun angstfrei bei grün gradausfahrn kann, weil man vom gürtel während der radfahrergrünphase ned mehr links abbiegen kann?

 

was will ma mehr als a kreuzung die nur ich als radfahrer kruezen darf während die andern rot haben???

Egal von welcher Seite man kommt, vom AKH oder von der Josefstädter Straße, man steht - und kein Auto biegt ab.

Wenn zuerst die Autofahrer abbiegen dürfen und erst dann Radler und Fußgänger, dann ginge es sich für beide Richtungen aus.

 

Erik

Geschrieben
Sch... MA. Wenn die mit ähnlicher Konsequenz gegen all die Falschparker vorgehen würde, wäre Wien binnen weniger Stunden autofrei... .
Geschrieben
Würd mich echt interessiern was daran jemanden stört.

Den Baumwuchs.

 

War ja klar daß das Ghostbike wegkommt.

Mit Ansage ;) (Verkehrsschilder, Bäume etc.)

 

Vielleicht sollten die nächsten ohne Öffentlichkeit wo angehängt werden. Dann dauerts sicher länger bis diese weg sind.

Geschrieben
Den Baumwuchs.

 

War ja klar daß das Ghostbike wegkommt.

Mit Ansage ;) (Verkehrsschilder, Bäume etc.)

 

Vielleicht sollten die nächsten ohne Öffentlichkeit wo angehängt werden. Dann dauerts sicher länger bis diese weg sind.

 

Schon mal daran gedacht,das die MA42 gar nicht weiß um was es hier geht?

Aufklärung könnte sicher ned schaden,denn auch dort dürften Menschen arbeiten;)

  • 2 Monate später...
  • 3 Monate später...
Geschrieben
ihr habts sorgen... geisterräder... wenn jede interessensgemeinschaft beginnt, irgendwelche erinnerungsgegenstände irgendwo auf der straße zu platzieren, wirds bald lustig ausschauen. dass es institutionen gibt, die solche sachen entfernen, macht uns zu einer zivilisation.
Geschrieben
dass es institutionen gibt, die solche sachen entfernen, macht uns zu einer zivilisation.

Sonst nix? Ojeojeoje..

 

Eine Zivilisation ist eher eine Gemeinschaft von Wesen, die intelligent miteinander umgeht. Dass man Geisterräder zum Gedenken an im Straßenverkehr getöteter Mitbürger aufstellt, ist das natürlichste der Welt. Draußen auf den Landstraßen stehen, immer um Allerheiligen herum bzw. mancherorts das ganze Jahr, Kreuze neben der Fahrbahn, die die Verkehrsteilnehmer zu angepasstem Fahren animieren sollen.

 

Ich würde mir wünschen, dass mehrere Interessensgemeinschaften ihre Zeichen in die Welt setzen. Das würde den Einheitsbrei, den sich ansonsten nur Architekten und Verkehrsplaner unter sich aufteilen, um einiges interessanter machen.

Geschrieben
Kennt man auch schon eher unter Halloween. "Ghost Bikes" sind halt der nächste Amitrend, den wir kopieren.

Ich kann nichts Verwerfliches dran entdecken. Was ist schon dabei, wenn überall, wo ein Radfahrer im Straßenverkehr gestorben ist, ein weißes Rad daran erinnert?

So oft, dass man eine Schwemme weißer Räder, die das Stadtbild unangenehm prägen, befürchten muss, passiert ja nun auch kein tödlicher Unfall.

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