paul1649345178 Geschrieben 5. Februar 2009 Geschrieben 5. Februar 2009 sicher genug - außerdem betrifft es jeden, der steuer zahlt... hmmmmm...... ich meinte direkt im sinne von frontal und nicht begleitend! Sprich - job weg, insolvenz, udgl.... Zitieren
Kuglblitz Geschrieben 5. Februar 2009 Geschrieben 5. Februar 2009 ....wiedermal diesen thread ausgrab!!! -> ist eigentlich hier im board jemand, denn´s bereits direkt trifft oder getroffen hat?! Mich z.B. (als Unternehmer): Weniger Aufträge bzw. eine konkrete Tourneeabsage in Übersee. Überall dort, wo Kultur stark von privaten Sponsoren abhängt, ist die Finanzkrise deutlich spürbar. Dazu kommt hier die steigende Angst der Banken, Kredite an Unternehmen zu vergeben (was mich persönlich aber zum Glück zurzeit nicht trifft). Zitieren
Christoph Geschrieben 5. Februar 2009 Geschrieben 5. Februar 2009 ....wiedermal diesen thread ausgrab!!! -> ist eigentlich hier im board jemand, denn´s bereits direkt trifft oder getroffen hat?! Bei uns hat's heuer nur Gehaltserhöhungen im Ausmaß des KV gegeben, und so richtig hart wird's mich in 2 Wochen treffen, wenn die Bonusbriefchen verteilt werden - da wird nämlich ein gaaaaaaaanz kleiner Betrag drinstehen edit: meine Bonus-Aktien vom Vorjahr sind auch nichts mehr wert, aber das kratzt mich im Moment weniger, weil ich sie sinnvollerweise sowieso 5 Jahre halten sollte Zitieren
-philipp- Geschrieben 5. Februar 2009 Geschrieben 5. Februar 2009 -> ist eigentlich hier im board jemand, denn´s bereits direkt trifft oder getroffen hat?! Hatten einiges in Meindlaktien investiert. Zitieren
paul1649345178 Geschrieben 5. Februar 2009 Geschrieben 5. Februar 2009 naja - dass sind ja alles auswirkungen (so wie sie mich auch treffen) aber nix was die existenz gefährdet! UND DAS IST GUT SO! bin aber ehrlich neugierig, was da noch so alles daherkommt - oder auch nicht!! ich dachte ja persönlich, dass ich ein relativ gut passendes gefühl zum thema hab, wurde da aber eines besseren belehrt!!! hmmm... Zitieren
Gast eleon Geschrieben 5. Februar 2009 Geschrieben 5. Februar 2009 naja - dass sind ja alles auswirkungen (so wie sie mich auch treffen) aber nix was die existenz gefährdet! UND DAS IST GUT SO! bin aber ehrlich neugierig, was da noch so alles daherkommt - oder auch nicht!! ich dachte ja persönlich, dass ich ein relativ gut passendes gefühl zum thema hab, wurde da aber eines besseren belehrt!!! hmmm... na hoffentlich fallen jetzt mal ordentlich die immobilienpreise damit ich auch was von der krise hab. weil meine aktien sind gott sei dank nicht im keller. Zitieren
piwi Geschrieben 5. Februar 2009 Geschrieben 5. Februar 2009 ....wiedermal diesen thread ausgrab!!! -> ist eigentlich hier im board jemand, denn´s bereits direkt trifft oder getroffen hat?! Ja, hatte im Oktober einen Spitzenvertrag ab Jänner für eine Internationale Erdölfirma unterschrieben gehabt. Kurz nach Weihnachten ist die Kündigung gekommen... Auch in Amerika kenne ich einige Leute die nun arbeitslos sind und dass in einer Brange die als Krisen-kugelsicher galt.... Zitieren
madmax78 Geschrieben 5. Februar 2009 Geschrieben 5. Februar 2009 mich betriffts auch: die gehaltserhöhung wird um 1 quartal verschoben, und wie's mit der höhe ausschaut wissen wir auch noch nicht weiters werden in Wien von 74 leuten 24-28 abgebaut das alles obwohl der mutterkonzern 08 das 2.beste ergebnis in der konzerngeschichte schrieb, und auch im letzten quartal 08 keine nennenswerten umsatzeinbrüche gab...hab ich mir sagen lassen Zitieren
Kuglblitz Geschrieben 5. Februar 2009 Geschrieben 5. Februar 2009 naja - dass sind ja alles auswirkungen (so wie sie mich auch treffen) aber nix was die existenz gefährdet! UND DAS IST GUT SO! Die, welche es wirklich hart getroffen hat, posten nyx, dan man ihnen bereits den Strom abgedreht hat :devil: , und die Akkus halten ja bekanntlich nicht sehr lang. Ja, hatte im Oktober einen Spitzenvertrag ab Jänner für eine Internationale Erdölfirma unterschrieben gehabt. Kurz nach Weihnachten ist die Kündigung gekommen... Auch in Amerika kenne ich einige Leute die nun arbeitslos sind und dass in einer Brange die als Krisen-kugelsicher galt.... Das wunderst mich insofern, als die Explorationsbranche wie Du sagst als wirklich krisenfest galt - und eigentlich nach wie vor gilt. Oder hast Du dich nur als Tankwart beworben. http://www.cosgan.de/images/smilie/frech/s015.gif Zitieren
dave_01 Geschrieben 5. Februar 2009 Geschrieben 5. Februar 2009 NOCH merke ich nichts unmittelbar. Wird aber noch kommen: ?) Höhere Steuern zur Deckung der jetzt massiv erhöhten Staatsausgaben. ?) Inflation, da die hohen Staatsschulden die Druckerpressen heißlaufen lassen werden (->Hyperinflation?). ?) Störung des Geldsystems wegen Liquiditätskrise bei den Banken. (woher soll das Geld für die staatliche Garantie der Einlagensicherung kommen?) => Konsequenzen? Zitieren
dave_01 Geschrieben 5. Februar 2009 Geschrieben 5. Februar 2009 a) kaum b) sicher nicht. c) Einlagensicherung ist keine reale Ausgabe, sondern eine ausschließlich psychologische Maßnahme. a+b) Dein Optimismus in Ehren... c) Das hoffe ich sehr, weil wenn es so weit kommen sollte: :f: Zitieren
dave_01 Geschrieben 5. Februar 2009 Geschrieben 5. Februar 2009 Ist kein Optimismus, sondern Makroökonomik. Steuern werden nicht erhöht, da das die Rezession beschleunigen würde. Hyperinflation durch Gelddruck (siehe Argentinien) ist nicht zu erwarten, soviel Dummheit besitzt keiner in der EZB. ad Steuern: Ich meinte, dann wenn die Rezession vorbei zu sein scheint, .... ad Dummheit: Also DOCH Optimismus (sie werden hoffentlich versuchen das halbwegs zu managen, Gratwanderung könnte es dennoch werden und unangenehm spürbar wahrscheinlich auch). Zitieren
dave_01 Geschrieben 5. Februar 2009 Geschrieben 5. Februar 2009 die Zerstörung des Euro. Das machen afrikanische Diktatoren, nicht die EZB. Ich dachte dabei eher an das reguläre Instrumentarium der Geldmengenpolitik der Zentralbanken und habe dieses überzeichnet ausgedrückt. Zitieren
piwi Geschrieben 6. Februar 2009 Geschrieben 6. Februar 2009 Die, welche es wirklich hart getroffen hat, posten nyx, dan man ihnen bereits den Strom abgedreht hat :devil: , und die Akkus halten ja bekanntlich nicht sehr lang. Das wunderst mich insofern, als die Explorationsbranche wie Du sagst als wirklich krisenfest galt - und eigentlich nach wie vor gilt. Oder hast Du dich nur als Tankwart beworben. http://www.cosgan.de/images/smilie/frech/s015.gif Tankwart... I hear di... na, ich bin jemand fürs rohe(Öl)... Der niedrige Erdölpreis macht die Leute im Moment sehr vorsichtig und firmen die keine eigene Produktion haben kommen wegen der niedrigen AuftragslagFe zum teil sehr ins schwitzen, was auch meine Situation erklärt. Zitieren
dave_01 Geschrieben 22. Februar 2009 Geschrieben 22. Februar 2009 nice story, but IMHO only a part of the whole picture Zitieren
Kuglblitz Geschrieben 22. Februar 2009 Geschrieben 22. Februar 2009 Hallo, hat jemand hier gestern Diagonal gehört? Ich kannte es leider nur teilweise hören, fand' es aber hochinteressant. Zur Person Joseph Stiglitz - der Popstar der Ökonomie Er verfasst hoch komplexe wissenschaftliche Schriften, kann aber mit seinen globalisierungskritischen Bestsellern und regelmäßigen Artikeln in den führenden Zeitungen der Welt auch bei einem größeren Publikum das Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen wecken. Den Wirtschaftsnobelpreis erhielt er 2001 zwar für seine Theorie der asymmetrischen Information und ihre Auswirkungen auf die Marktteilnehmer, bekannt wurde Stiglitz aber vor allem durch seine Kritik an der neoliberalen Wirtschaftstheorie und -praxis, an der Politik des Internationalen Weltwährungsfonds (IWF) gegenüber den Entwicklungsländern sowie am Irakkrieg George Bushs. Seine neo-keynesianischen Ansichten über die Rolle des Staates in der Wirtschaft haben durch die weltweite Finanzkrise wieder Rückenwind bekommen. Joseph Stiglitz lebt in New York und lehrt an der dortigen Columbia-University, doch die meiste Zeit ist er rund um die Welt unterwegs und tritt bei Kongressen auf, hält Vorträge und berät Regierungen. Diagonal begleitet Stiglitz auf seinen Reisen, besucht in Washington die Weltbank und den Internationalen Währungsfonds und berichtet aus Russland über die Folgen der von Stiglitz kritisierten Schocktherapie nach dem Sturz des Kommunismus. Zitieren
Kuglblitz Geschrieben 26. März 2009 Geschrieben 26. März 2009 Wow, die Doku auf ORF2 grad war ja wirklich spannend wie ein Thriller ; nur eben Realität. :f: Zitieren
Randolph_Carter Geschrieben 27. März 2009 Geschrieben 27. März 2009 Es glauben halt viele Kronenzeitungsleser, dass Geld bei Bedarf einfach gedruckt wird... Das ist ein seltsamer Ansatz, denn es stimmt schlichtweg, dass im Moment Geld das nicht da ist auf nicht gerade saubere Weise gedruckt wird. Wertlose Staatsanleihen werden i Geld umgewandelt, das vorher nicht da war... Seit die Notenpressen in Amerika, aber auch in Europa auf Hochtouren laufen werden hunderte Milliarden von den Notenbanken in den letzten 12 Monaten in das System gepumpt, um die Banker zu retten. Und genau das wird sich irgendwann durch eine Geldentwertung auswirken, denn mittels der versteckten Steuer namens Inflation finanziert sich das System und dessen Nutznieser. Für mich ist es nur ein frage der zeit wann die nächste Währungsreform ins Haus steht - Diese Schulden und dieses PAPIERgeld werden wir so nie wieder los: Die Ankündigung von Fed-Chef Bernanke, eine Billion Dollar in den Markt zu pumpen, beflügelt die Börsen weltweit. Aber auch die Angst vor einer Hyper-Inflation in den USA wird befeuert. Geldschwemme birgt auch Gefahren Die Bilanz der US-Notenbank - und damit die Geldmenge - wird erheblich ausgeweitet. So hat die Fed die Geldmenge bis Ende Februar 2009 innerhalb eines Jahres auf 1,6 Billionen US-Dollar verdoppelt. Mit dem Kauf von Staatsanleihen überschwemmt die Fed nun erneut den Markt mit Geld. "Die US-Notenbank nimmt damit aber auch eine Schwächung des Dollars in Kauf, auch wenn sie dies im Gegensatz zur Schweizerischen Nationalbank nicht offen sagt", schreibt die "Neue Zürcher Zeitung". Die Fed werfe den "Turbo der Notenpresse an", warnt das "Handelsblatt", das keinen Grund zum Feiern sieht: "Das ist ein Vabanquespiel mit den Ersparnissen der Bürger, denn so ruft man die Geister der Megainflation, die man dann irgendwann wieder einfangen muss". "Die nächste Krise wird eine Währungskrise sein, eine Dollar-Krise", hatte bereits einen Tag zuvor Fairesearch-Chefvolkswirt Eberhardt Unger in der ARD gewarnt. Weiß die Fed also etwas über die Banken, was sonst niemand weiß, fragt sich daher die "Financial Times". Unter Experten drängt sich daher der Verdacht auf, es müsse wirklich schlimm um die US-Wirtschaft stehen, wenn die Fed zu den schärfsten Mitteln ihres Arsenals greift. Vollständiger Artikel Die Zentralbanken (FED, EZB...) kaufen die Staatsanleihen auf und druckt dafür Banknoten - so funktioniert die Notenpresse. Die FED kaufte in ihrer offiziellen Rolle als Notenbank auch Anleihen aus den Büchern der Banken, denen die FED wiederum gehört (JP Morgan Chase z. B. gehört zum Eigentümerkreis der Federal Reserve). Warum? Die Banken geben durch den Verkauf der Anleihen die Schuldenlast einfach auf die Schultern der Bürger. Die Last wird auf dem Dollar und auf dem Euro abgeladen. Das Ziel besteht in einer Regulierung der selbst verschuldeten Bankenkatastrophe auf Kosten der Allgemeinheit. Obama macht genau das richtige: Megaschulden um das kranke System noch ein paar Monate oder Jahre künstlich zu beamten. Yes we can, wird dann auch gelten wenn er den Dollar durch den Amero oder etwas anderes ablösen wird. LG Randolph LG Randolph Zitieren
Christoph Geschrieben 27. März 2009 Geschrieben 27. März 2009 Seit die Notenpressen in Amerika, aber auch in Europa auf Hochtouren laufen werden hunderte Milliarden von den Notenbanken in den letzten 12 Monaten in das System gepumpt, um die Banker zu retten. Und genau das wird sich irgendwann durch eine Geldentwertung auswirken, denn mittels der versteckten Steuer namens Inflation finanziert sich das System und dessen Nutznieser. Für mich ist es nur ein frage der zeit wann die nächste Währungsreform ins Haus steht - Diese Schulden und dieses PAPIERgeld werden wir so nie wieder los.l Derzeit wird das Geld zwar "ins System gepumpt", allerdings ist es nicht im Umlauf (Geldmenge M1). Die Frage wird sein, wie die Zentralbanken reagieren, wenn sich die Banken wieder vertrauen und es mit der Wirtschaft wieder bergauf geht. Dann würde das Geld wirklich in den Umlauf kommen, und damit die Inflationsgefahr steigen. Da können allerdings die Zentralbanken dann gegensteuern. Bei der EZB (und damit für den Euroraum) habe ich keine große Angst, da die Geldpolitik ohnehin inflationsgetrieben ist. Die Fed hat aber den richtigen Zeitpunkt um einzugreifen schon einmal verschlafen, als Optimist glaube ich aber, dass dieser Fehler nicht nocheinmal passiert Zitieren
Randolph_Carter Geschrieben 30. März 2009 Geschrieben 30. März 2009 Wirklich? das seh ich nicht so... Das Geld ist da und es arbeitet. Das wäre so wie wenn man sagt, die Staatsschulden sind keine Shculden, denn dieses Geld gibt es ja gar nicht. http://boerse.ard.de/servlet/de.hr.cms.servlet.IMS?enc=d3M9Ym9lcnNlJmJsb2JJZD0yNzIwMyZ3aWR0aD00MDUmaGVpZ2h0PTUwMDAmYWdlPTEwMDAwMDAwJnF1YWw9MCZpZD0zNDA3MzA_ Selbst wenn wir davon ausgehen dass sich M1 und M3 immer weiter von einander entfernen, kann man das nicht abkoppeln oder ewig so weiterlaufen lassen. http://www.leap2020.eu/photo/grande-1240014-1616794.jpg?ibox Interessant ist auch, dass alle Preise steigen, die aus Monopolen stammen (Öl, Gas, Benzin, Strom, Bahn, Post) oder staatlich gesteuert sind (Abgaben, Gebühren). Dafür fallen alle Preise, die vom Markt bestimmt sind (Löhne, Autos, Elektronik, Computer, Dienstleistungen). Bei der Frage ob uns Inflation oder Deflation droht, sollte man nicht nur das Preisniveau beachten, sondern auch berücksichtigen, welche Art von Preisen angehoben werden... Schauen wir was kommt, wir werden es erleben... Zitieren
Kuglblitz Geschrieben 18. Juli 2009 Geschrieben 18. Juli 2009 So wie's aussieht, haben sich manche mit Hilfe von Steuergeldern wohl eine goldene Nase verdient. Bezahlen müssen's wohl wir mit den nächsten Steuererhöhungen... :f: http://orf.at/090717-40571/index.html Für Analysten liegt die Antwort auf der Hand: Die großen Banken drehen wieder kräftig am Spekulationsrad - und das mit sichtlichem Erfolg. Vor allem im Investmentbereich, also beim Handel mit Wertpapieren wie Anleihen, Aktien und Derivaten, verdienen Goldman, JPMorgan und Citigroup so gut wie schon lange nicht mehr. Und hier spielt die Wirtschaftskrise den "Big Playern" sogar in die Hand. Die Erträge haben sich fast verdoppelt, da viele Firmen wie auch Staaten Milliarden auf den Kapitalmärkten aufnehmen mussten. Die Banken verdienen dabei mit ihren saftigen Beratungsgebühren. [...] Warnende Worte kommen auch aus Europa. "Niemand in den USA oder anderswo kann eine solche Situation tolerieren", sagte Henri Guaino, ein Berater von Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy, gegenüber der Schweizer Zeitung "Der Bund". "Goldman Sachs würde heute ohne Hilfe des Steuerzahlers nicht mehr existieren." Die Bonuspolitik der Firma bezeichnete er als "skandalös". Die Gruppe der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer (G-20) wird sich laut Guaino um dieses Problem kümmern müssen. Casino..., ähhh, Investmentbanker müsste man sein. Zuerst alles verzocken, dann sich vom Staat (also von uns allen) retten lassen und dann munter so weitermachen. Zahlt eh der Bürger (der als kleiner Unternehmer übrigens kaum mehr Investitionskredite bekommt). Und im letzen Gewinn fordert ein Ökonom zudem ernsthaft, das 13. & 14. Gehalt voll zu besteuern. Na das wird der (realen) Wirtschaft gut tun. Irgendwie drehen die Riesenbanken da am Watschenbaum. Zitieren
feristelli Geschrieben 18. Juli 2009 Geschrieben 18. Juli 2009 ... Irgendwie drehen die Riesenbanken da am Watschenbaum. Na die werden sich aber fürchten vor Deiner Watschen! Zitieren
Kuglblitz Geschrieben 18. Juli 2009 Geschrieben 18. Juli 2009 Na die werden sich aber fürchten vor Deiner Watschen! Naja, s' gibt ja nicht nur mich...: Die US-Arbeitslosenquote lag im Juni bei 9,5 Prozent - so hoch wie seit 26 Jahren nicht mehr. Und es dürfte noch schlimmer kommen. Die US-Notenbank Fed hat bis zum Jahresende einen zweistelligen Wert vorhergesagt. Zitieren
GO EXECUTE Geschrieben 18. Juli 2009 Geschrieben 18. Juli 2009 Na die werden sich aber fürchten vor Deiner Watschen! Naja, die Watschen könnten wir schon austeilen. Nämlich dann, wenn die Leute ihr Vertrauen in die Banken verlieren und ihr Erspartes abheben gehn. Dann wirds lustig Zitieren
feristelli Geschrieben 18. Juli 2009 Geschrieben 18. Juli 2009 Naja, die Watschen könnten wir schon austeilen. Nämlich dann, wenn die Leute ihr Vertrauen in die Banken verlieren und ihr Erspartes abheben gehn. Dann wirds lustig Ja das wär lustig, wenn ich Erspartes abheben könnte. In Inden geht's anscheinend besser, noch besser als in China. http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4485723,00.html तो भारत चलें ! Zitieren
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