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Trainingsfrage: Marathon aus Triathlon-Training heraus


freehamster
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schradenecker

 

wennst aber div. ergebnisslisten durchforstest macht die so startet die bei XC rennen und ist UCI gelistet. glaub nun mal nicht das dies eine sportlerin ist die 99% der zeit laufen trainiert. eher klassische multisportlerin.

 

und wenn man der größte fan von jemanden ist sollte man wissen wie er heist.:devil:

 

die is es nicht!

ich kenne nur den vornamen!

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das liegt aber auch daran dass es in österreich keine dichte bei den görls gibt.

 

schau dir z.b. die andrea mayr an. die rennt nur am berg. setzt sichs einmal aufs radl brennt 98% aller radfahrerinnen her. setzt sich ein zweites mal aufs rad u. wird nur nicht duathlonstaatsmeisterin weil die kette fliegt.

 

berglaufen ist wahrscheinlich muskulär noch näher beim radln als beim street-run aber die hufe muss man trotzdem bewegen.

 

find aber trotzdem dass radfahren die breiteste grundausbildung liefert weils ganz einfach die pumpe am besten bedient. hat man dann keine muskulären problemas kann man überall gut sein wos auf die haxn ankommt.

 

gut....

 

dann komm ma jetzt endlich zu einer einigung:D

 

wo i8 acuh voll dabei bin ist:

 

radl gut für die pumpe......ist in der selbstpraxis erwiesen

laufen gut für radln......anhand von beispielen praktisch erwiesen und meine wenigkeit profitiert auch vom abwechseln der beiden sportarten:jump:

 

 

simma da d´accord alle samt?

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Wie, Was, Wann, Wer?

Meine Zeiten sind zwar nicht gerade berauschend, aber einen Marathon kann ich aus dem Stand und fast immer laufen.

...und eigentlich sehe ich mich schon als Radfahrer!

 

Allerdings, welcher Läufer kann gut radfahren??????

 

PS.: ist überhaupt nicht kontraproduktiv - höchstens du sprichts von Marathonzeiten unter 2:45

 

sorry ich vergass den ironie smiley.

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machts euch doch bitte alle nicht an. in der wellnessfraktion soll es vorgekommen sein, einen olympischen tria mit mtb und stollenreifen zu beenden ohne vorher irgendwas radtechnisches oder gar koppeltrainingshaftes zu absolvieren.

 

dann gabs leute, die sind zwei marathons in der vorbereitung gelaufen und genau zwei monate am radl gesessen und haben den eiermann getanzt ... wohlgemerkt nicht am limit sondern als spass. wenn dir wurscht ist, obst 128 oder 351 wirst wirds wurscht sein.

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machts euch doch bitte alle nicht an. in der wellnessfraktion soll es vorgekommen sein, einen olympischen tria mit mtb und stollenreifen zu beenden ohne vorher irgendwas radtechnisches oder gar koppeltrainingshaftes zu absolvieren.

 

dann gabs leute, die sind zwei marathons in der vorbereitung gelaufen und genau zwei monate am radl gesessen und haben den eiermann getanzt ... wohlgemerkt nicht am limit sondern als spass. wenn dir wurscht ist, obst 128 oder 351 wirst wirds wurscht sein.

 

na der will gscheit laufen

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Huhu,

 

kurze Stellungnahme zu den letzten Postings: Klar, ich will "gscheit laufen" - das bedeutet fuer mich aber vorranging, mich zu verbessern. Bei einer derzeitigen P.B. von 3:57 ist das ja auch keine gewaltige Herausforderung. Das ist natuerlich so auch Absicht: Wenn ich sofort unter 3:30 laufen wuerde, was haette ich dann noch fuer (realistische) Ziele? :)

Gut auszusehen ist natuerlich das oberste Ziel - wenn ich mir die Finisher Fotos ansehe, dann verfehle ich das allerdings deutlich :k:

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@freehamster: Würde dir raten eher die Fettstoffwechseltrainings und GA1 Einheiten am Rad zu machen und nur kürzere/intensivere Einheiten bzw. Intervalle (soweit diese halt für einen Marathon notwendig sind) laufend bewältigen! Max. 1 Long Jogg/Monat reicht aus.

 

Soweit meine Erfahrungen an meinem Körper ;)

 

Ciao

Paolo

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Bin früher auch "nur" gelaufen, und war jahrelang so um die 3:30 herum.

2004 hab ich dann angefangen regelmässig radzufahren und weniger zu laufen, und hab mich dann plötzlich (im Herbst) auf 3:20 verbessert.

2005 kam noch schwimmen dazu (dann also alle 3) und im Herbst: 3:07, dabei immer weniger gelaufen.

So, nun suche ich eine vierte Sportart, damit ich endlich die sub3 schaff :D

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Bin früher auch "nur" gelaufen, und war jahrelang so um die 3:30 herum.

2004 hab ich dann angefangen regelmässig radzufahren und weniger zu laufen, und hab mich dann plötzlich (im Herbst) auf 3:20 verbessert.

2005 kam noch schwimmen dazu (dann also alle 3) und im Herbst: 3:07, dabei immer weniger gelaufen.

So, nun suche ich eine vierte Sportart, damit ich endlich die sub3 schaff :D

 

 

das ist ganz einfach.

 

wennst ein 3:30 läufer bist kannst einfach nicht niedrige grundlage !! laufen !! sondern würdest den pulsbereich nur halten können wenn du schnell gehst. und das tut kein mensch.

 

u. beim radfahren kannst halt lässig niedrig GA1 trainieren um den grundlagenstock aufzubauen.

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quelle?

kann ich mir ned vorstellen ...

 

schon mal eine laufspiro gemacht? da wirst dich wundern welche laktatwerte du bei einem 6er pace hast

 

sogar der langbrandtner rennt grundlage nicht schneller als einen 6er

 

ausserdem kannst du mit laufeinheiten viel zu wenig umfänge machen um in "kurzer zeit" (ein, zwei saisonen) ordentlich grundlage aufzubauen.

 

selbst in der marathonvorbreitung rennst als ambiotionierte hobette höchstens 100-120km. das entspricht ca 9 wochenstunden. das ist deutlich zuwenig für einen gscheiten grundlagenstock.

 

daher ist hier auch der tip vom gatschbiker gekommen tief mit dem radl zu trainieren.

 

1. weil du mehr umfänge machen kannst u. weniger impact hast

2. weil du nie so tief (auf laktat u. puls bezogen) "laufen" kannst wennst auf einem 3:30er niveau bist.

3. wenn du mit extrem niedrigen tempo (alles über 6min/km) long joggs machst motorisch viel mehr schaden anrichtest als wenn du etwas flotter bist. überleg mal wieviel vorwärtsmoment du bei 10km/h hast. gar keins. deswegen ist das auch nur einmal die woche drin weil sonst die gelenke den marsch blasen wenns ständig das komplette gewicht kassieren.

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Longjoggtempo für 3:20 Marathon sollten 5:20 doch ok sein?!

 

 

wenn ich mir anschau welche zeiten manch einer rennt u. was der grundlage läuft dann würd ich sagen "nein" :D

 

aber wenns motorisch net anders geht gehts halt nicht anders.

 

ich muss wenn ich einen 6er lauf extrem konzentriert u. sauber laufen sonst tut mir auch alles weh.

 

schult aber die technik find ich.

 

u. beim laufen ist der puls sowieso obsolet. vertrau ich kein bisschen. da lieber tempo. entspricht ja eher der wattigkeit

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hmmm. spiro nicht, nur laktattest.

glaube euch eure erfahrungen, ich hab andre gemacht. wenn ich lang und langsam lauf (eben um die angesprochenen 6min/km), fühl ich mch nachher ned besonders kaputt, wenn ich schnell lauf sehr wohl. zum impact: klar, 3h mit 6er-pace sind arg ... ist ja insgesamt sehr lang ...

hängt wohl auch mit den laufjahren zusammen. ich lauf halt auch schon ein paar jahren, beim schwimmen und radfahren ist das anders :)

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@Gatschbiker: Ja, so in der Art habe ich mir das auch gedacht... GA1 so viel als moeglich am Rad, und halt die laufspezifischen Trainings (Intervalle, Tempolaeufe) der Marathonvorbereitung beibehalten. Man liest halt auch immerwieder (z.b. http://www.greif.de), dass man eher die "regenerativen" Einheiten aufs Rad verlagern soll. Alle anderen Laeufe, vor allem der dadurch entstehende Impakt, seien wichtig. Wie auch immer, ich werde mich einfach so viel als moeglich am Rad machen, und die letzten 2 Monate vorm Marathon vermehrt laufen...
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  • 1 Jahr später...
@freehamster

Das Thema Marathon/Triathlontraining finde ich auch interessant. Kannst uns vielleicht einen kleinen Erfahrungsbericht über die abgelaufene Saison geben? :wink:

 

Ich kehre die Saison 09 unter den Teppich des Vergessens :)

Laengere Indien-Aufenthalte sowie ein hartnaeckiges ITB-Syndrom (aufgrund uebermaessig gestuetzter Laufschuhe - vom sog. Experten verpasst) haben mein Training etwas sabotiert *rausred*.

 

Zumindest konnte ich meine 10k Zeit auf 44,* Minuten schrauben, und blicke voll Optimismus auf 2010, wo ich einen Fruehjahrsmarathon geplant habe.

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Hallo Freehamster,

in meiner Signatur findest du einen Link zu einem Sportwissenschafter in Linz.

Bitte probier nicht selber herum, man verschwendet dabei einfach zuviel Zeit.

 

Ich bin bei dort mit Laufen (hauptsächlich) und Radfahren (für Duathlons) in Betreuung, auch schwimmen kannst du dort lernen.

Meine Marathonbestzeit ist übrigens 2:47:02, und ich garantiere dir, dass ich nicht zu den Talentierten gehöre.

 

LG

wolf

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...

natürlich kannst du einen marathon in der vorbereitung machen. nur kannst du gleich mal einplanen dass du 4 wochen nach dem rennen nicht qualitativ trainieren kannst. heisst du wärst hier dann hauptsächlich in regenerations- und grundlageneinheiten gefangen.

 

normal fällt ein frühjahrsmarathon genau in die zeit in der man mit qualitätstraining für die triathlonsaison beginnt.

 

besonders gefährdet sind kanditaten die länger als 3:15 für die 42 brauchen u. dies trotzdem bei einer intensität um die 90% hf-max absolvieren. der muskälere impact über diese dauer ist einfach zu extrem um nach einer woche wieder locker flockig zu traineren. begrüsst dich bei km 35 dann auch noch der mann mit dem hammer kannst das gleich doppelt beherzigen.

 

bei schnelleren oder wenn lockerer gelaufen wird (bis ca 80-85% hfmax) ist der reg-bedarf nicht ganz so hoch. wird aber auch mindestens 2 wochen kosten u. ist deswegen nicht optimal.

 

gehts dir aber eher um den spass u. weniger um die produktivität dann steht nix im weg.

liegt dein saisonhöhepunkt bei einem triathlon anfang sommer solltest besser überlegen ob du nicht einen herbstmarathon machst.

 

 

Denke auch über einen Frühjahrsmarathon nach, aber der Hr. eleon hat mich da verunsichert, besonders was meine anschließenden Triathlonambitionen betrifft. Deshalb habe ich mich auch nach Deinen Erfahrungen erkundigt.

Auf jeden Fall alles Gute für die nächste Saison! Welchen Frühjahrsmarathon hast Du im Visier?

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Für den Spätherbst eigent sich übrigens der Florenz Marathon sehr gut. Einer meiner Vereinskollegen startet dort heuer bereits das 3. Mal hintereinander und hat im Juli immer erfolgreich den IM Austria gefinisht. Seine Florenzberichte waren jedenfalls derart überzeugend, dass heuer 4 weitere Vereinsmitglieder mitfahren. Schwarz Reisen beitet übrigens eine Marathonreise (4 oder 5 tägig) an.

 

Vorteile, die sich aus diesem späten Termin ergeben sind, dass du eine komplette Tri Saison ohne Einschränkungen durchziehen kannst und danach hast immer noch 8-10 Wochen Zeit, dich spezifisch auf Marathon vorzubereiten - inkl. Halbmarathon als Zwischentest im Oktober in Graz oder Wien.

 

Zum Laufen eignet sich der Herbst bei uns eh super und wenn du unten ankommst, kannst kurz-kurz laufen :) Zu guter letzt brauchst dir im 'stressigen' Dezember keine Trainingsgedanken machen, da sich dieser Monat automatisch als Ruhemonat aufdrängt.

 

Sollte nach meiner diesjährigen wettkampfmäßigen Auszeit der Wiedereinstieg im Frühjahr (v.a. Halbmarathonergebnis) passen, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass ich ebenfalls dabei bin!

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