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Geschrieben
Hier wird gerade eine Traumvilla für 39 € verlost.

Hier ist es wenigstens das ganze Jahr über schön warm.

 

www.traumhaus-gewinn.com

 

Ihr könnt die Villa auch am 16.12.2008 bei Vox um 21:15 sehen.

am Sonntag 21.12.2008 kommt eine Wiederholung um 13:55

 

wennsd scho werbung machst, kannst bitte wenigstens die links dergestalt einfügen, dass ma nur mehr draufklicken muss?

Geschrieben
Hier wird gerade eine Traumvilla für 39 € verlost.

Hier ist es wenigstens das ganze Jahr über schön warm.

 

www.traumhaus-gewinn.com

 

Ihr könnt die Villa auch am 16.12.2008 bei Vox um 21:15 sehen.

am Sonntag 21.12.2008 kommt eine Wiederholung um 13:55

 

Auf Koh Samui sind nur alte deutsche Sextouristen.

 

 

Wir schnackseln lieber auf Phuket.

Geschrieben

Das hab ich mir doch gedacht,d ass das plötzlich viele machen wollen. Der Notar kann sich der Anfragen für weitere Verlosungen kaum erwehren.

 

http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/437622/index.do?_vl_backlink=/home/index.do

 

Immobilien: Verlosen statt verkaufen

 

14.12.2008 | 18:37 | ROBERT BENEDIKT (Die Presse)

Auf einer Homepage hat die Familie Daniel ihren Notar 9999 Lose zu einem Einzelpreis von 99 Euro anbieten lassen. Jedermann konnte sich dort digital registrieren.

http://diepresse.com/img/icons/ic_zoom.gifKlagenfurt. Im Büro des Klagenfurter Notars Stefan Lindner laufen die Telefone heiß. Interessenten aus ganz Europa wollen ihre Besitztümer verlosen lassen, Schlösser und Landwirtschaften, Badehütten und Gewerbebetriebe. Ein Schweizer wollte über das Notariat gar seinen Mercedes verlosen lassen. Notar Lindner nimmt jedoch bis auf weiteres keine neuen Angebote an. Denn in den nächsten Wochen ist sein Büro mit jenem „Fall“ ausgelastet, der den ganzen Hype ins Rollen gebracht hat.

9999 Lose zu je 99 Euro

 

Weil die Klagenfurter Familie Daniel auf dem freien Immobilienmarkt für ihre Klagenfurter Villa nicht jenen Preis erzielen konnte, den sie sich vorgestellt hat, verfiel sie auf die Idee, den Ansitz in der Nähe des Wörthersees zu verlosen. Diese Art des Immobilien-Handels ist in Großbritannien längst gang und gäbe. In Österreich hat die unübliche Vorgangsweise jedoch die Wellen hochgehen lassen.

Auf der Homepage www.hausverlosung.at hat die Familie Daniel ihren Notar 9999 Lose zu einem Einzelpreis von 99 Euro anbieten lassen. Jedermann konnte sich dort digital registrieren. Mit der Einzahlung von 99 Euro war die Teilnahme an der Verlosung gesichert.

Die Homepage wurde geradezu gestürmt. Schon nach den ersten Tagen verzeichneten die Anbieter der Villa 40.000 Zugriffe. Die 9999 Lose waren binnen kurzer Zeit überzeichnet. Im Notariat Lindner waren die Mitarbeiter tagelang damit beschäftigt, die Bankeinzahlungen den einzelnen Registrierungen zuzuordnen und Losnummern an die Interessenten zu vergeben.

Auf der Homepage hatte man zwar angekündigt, die Verlosung der Klagenfurter Villa zu jenem Zeitpunkt vornehmen zu wollen, zu dem alle Lose verkauft sind. Das ist längst der Fall. Am Freitag hat die verkaufswillige Besitzerin jedoch angekündigt, dass das Traumhaus mit 400 Quadratmetern Wohnfläche erst im nächsten Jahr einen neuen Besitzer finden wird. Nach Angaben von Traude Daniel hätten rund 2000 Kauf-Interessenten die 99 Euro erst eingezahlt, als die aufgelegten 9999 Lose bereits vergriffen waren. Den Betroffenen werde man, so Daniel, das Geld ohne Abzüge rückerstatten. Die Homepage „www.hausverlosung.at“ ist geschlossen.

Die ungewöhnliche Verlosungs-Aktion hat auch Neider auf den Plan gerufen. Mittlerweile liegt sogar eine anonyme Anzeige gegen Frau Daniel und ihren Notar vor. Der Unbekannte sieht in der Verlosung des Traumhauses ein Vergehen gegen das Glücksspiel-Gesetz. Die Anzeige hat allerdings wenig Aussicht auf Erfolg. Denn Notar Lindner hat vor Beginn der Verlosung eine Stellungnahme des Finanzministeriums angefordert. Und darin heißt es, dass in der einmaligen Verlosung einer Liegenschaft kein Verstoß gegen das Glücksspielgesetz zu sehen ist.

Der Notar ist allerdings vorsichtig geworden. Im Gespräch mit der „Presse“ meint er, derzeit niemandem zu einer Verlosung raten zu wollen. Er wolle zunächst eine schriftliche Erklärung des Finanzministeriums einfordern, wie man vorzugehen gedenke, wenn „die Leute jetzt plötzlich massenweise beginnen, ihre Häuser zu verlosen“.

 

 

Kein Verstoß gegen Monopol

 

 

Harald Waiglein, Sprecher des Finanzministeriums hat in einem Interview bereits zu dieser Causa Stellung bezogen. Er betont, dass niemand gegen das Glücksspiel-Monopol verstoße, wenn er „nur einmalig eine einzelne Immobilie verlost“. Notar Lindner gibt dennoch zu bedenken, dass derzeit in Österreich keine gesetzlichen Richtlinien dafür vorliegen, wie eine Verlosung abzulaufen habe. Deshalb sei seine Kanzlei mit einem Schätzgutachten und einem Treuhandkonto auf „Nummer sicher“ gegangen. Zudem sei eine eigene Software notwendig.

 

 

Auf einen Blick

9999 Lose um 99 Euro hat eine Klagenfurter Familie über ein Notariat verkauft, um derart den gewünschten Preis für ihre 400-Quadratmeter-Villa zu erzielen. Anfang nächsten Jahres soll der glückliche Gewinner gezogen werden. Für die Aktion gibt es allerdings keine gesetzliche Grundlage. Deshalb möchte der involvierte Notar vorerst keine weiteren Versteigerungen durchführen.

 

("Die Presse", Print-Ausgabe, 15.12.2008)

Geschrieben
Jetzt muss nur noch wer den Leuten flüstern, dass es keines Notars bedarf....

najo, so ein Notar gibt dem Ganzen shcno einen "ehrlichen" Touch. Schafft Vertrauen. Passt schon so und ist eh finanziert.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

http://www.lospoint.at/

 

Bitte "Registrierung" anklicken und genau lesen, unter welchen Umständen die Verlosung stattfindet:

z.B.:

Haus in Tirol

Teilnahmebedingungen Punkt 13:

(13) Sollten bis zum 26.6.2009 weniger als 8.999 Lose verkauft worden sein, so findet die Verlosung nicht statt und werden die einbezahlten Beträge unter Einbehaltung einer Bearbeitungsgebühr von maximal € 9,00 an den Einzahler rücküberwiesen.
Geschrieben
Wer sagt, dass es überhaupt zur Verlosung kommt?

Dazu müssten 8.999 Lose verkauft werden. Wenn nicht, dann hat sich der Hausbesitzer ein schönes Körberlgeld geholt.

 

braucht ja nur einer im minus sein auf seinem konto u die 99 werden von der bank net abgebucht:D

Geschrieben
http://www.lospoint.at/

 

Bitte "Registrierung" anklicken und genau lesen, unter welchen Umständen die Verlosung stattfindet:

z.B.:

Haus in Tirol

Teilnahmebedingungen Punkt 13:

 

hab mir das mal genauer angesehen... kommt mir sehr suspekt vor.

 

und zwar wie das mit den "10 euro rückerstattung wenn zuwenig lose verkauft werden" zustande kommt...

 

als beispiel H3 (Haus Nummer 3)

 

es hat einen wert von 200.000,--

es müssen 6999 lose verkauft werden, damit eine auktion zustande kommt.

ein los kostet 40 euro dh. es muss ein prizepool von 279.960,--euro zustande kommen.

 

meiner meinung nach, "streift die versteigerungsfirma IMMER die 10 euro pro los ein. 30 euro wandern in den versteigerungspot, die 10 euro gehören von anbeginn des versteigerungsverfahrens der versteigerungsfirma. die verdienen sich daran dumm und dämlich! ich mein, die ganzen urkunden / dokumente / werbeaufwand macht doch never 1/4 vom haus aus?!!?

 

wobei, wenn die auktion nicht zustande kommt auch keine urkunden / dokumente ausgestellt werden müssen. also keine weiteren kosten entstehen.

 

müssten nicht 30 euro ausreichend sein für ein los? was passiert also mit den überschüssigen 79.960,-- euro?

 

ich glaube nicht, dass der häuslverkäufer für eine auf 200.000 euro geschätze bude dann auf einmal 280.000 euro bekommt, geschweige den, falls die max. vorhandenen 7999 lose verkauft werden -> ~320.000,-- erhält. eine pure abzocke ist das!

 

jeder der auch nur 1. klasse hauptschulmathe hatte, kann das nachrechnen. :f: was soll also so ein scheiss? nicht nur das es soviele trittbrettfahrer gibt die ihr immobilie or porsche 9-0815irgendwas für einen normalen preis nicht los werden, lassen sich auf so eine versteigerung ein. imho rechnet die auktionsfirma die die versteigerung leitet genau 25 % aufwandsentschädigung für sich selbst ein!

 

 

 

aber rechnet mal nach!

Geschrieben
hab mir das mal genauer angesehen... kommt mir sehr suspekt vor.

 

und zwar wie das mit den "10 euro rückerstattung wenn zuwenig lose verkauft werden" zustande kommt...

 

als beispiel H3 (Haus Nummer 3)

 

es hat einen wert von 200.000,--

es müssen 6999 lose verkauft werden, damit eine auktion zustande kommt.

ein los kostet 40 euro dh. es muss ein prizepool von 279.960,--euro zustande kommen.

 

meiner meinung nach, "streift die versteigerungsfirma IMMER die 10 euro pro los ein. 30 euro wandern in den versteigerungspot, die 10 euro gehören von anbeginn des versteigerungsverfahrens der versteigerungsfirma. die verdienen sich daran dumm und dämlich! ich mein, die ganzen urkunden / dokumente / werbeaufwand macht doch never 1/4 vom haus aus?!!?

 

müssten nicht 30 euro ausreichend sein für ein los? was passiert also mit den überschüssigen 79.960,-- euro?

 

ich glaube nicht, dass der häuslverkäufer für eine auf 200.000 euro geschätze bude dann auf einmal 280.000 euro bekommt, geschweige den, falls die max. vorhandenen 7999 lose verkauft werden -> ~320.000,-- erhält. eine pure abzocke ist das!

 

jeder der auch nur 1. klasse hauptschulmathe hatte, kann das nachrechnen. :f: was soll also so ein scheiss? nicht nur das es soviele trittbrettfahrer gibt die ihr immobilie or porsche 9-0815irgendwas für einen normalen preis nicht los werden, lassen sich auf so eine versteigerung ein. imho rechnet die auktionsfirma die die versteigerung leitet genau 25 % aufwandsentschädigung für sich selbst ein!

 

 

 

aber rechnet mal nach!

 

ja und?

bists ihnen neidig, dass a betätigung gfunden ham die vielleicht mehr abwirft als die jobs jener, die z'bled, z'faul, z'unfähig sind selbst sowas aufzuziehn?

warum ziehst ned gegen die österreichischen lotterien, die casino-ag und alle anderen glücksspielorganisationen in an heiligen krieg weils mehr lukriern als ausspieln?

was soll der schas?

Geschrieben
ja und?

 

...

 

was soll der schas?

 

 

Naja, ganz so ohne ist es nicht, wenn man "übers Ziel hinaus schießt" :

 

Strafgesetzbuch

 

§ 168. (1) Wer ein Spiel, bei dem Gewinn und Verlust ausschließlich oder vorwiegend vom Zufall abhängen oder das ausdrücklich verboten ist, veranstaltet oder eine zur Abhaltung eines solchen Spieles veranstaltete Zusammenkunft fördert, um aus dieser Veranstaltung oder Zusammenkunft sich oder einem anderen einen Vermögensvorteil zuzuwenden, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen, es sei denn, daß bloß zu gemeinnützigen Zwecken oder bloß zum Zeitvertreib und um geringe Beträge gespielt wird.

 

(2) Wer sich gewerbsmäßig an einem solchen Spiel beteiligt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen

 

 

Ich denke, da haben ein paar Leute noch nicht an alle Konsequenzen gedacht...

Geschrieben

lustig wär ja

 

wenns vor der tatsächlichen verlosung eine zwangsversteigerung gibt u marie is auch weg...nackatn kann man net ausziehen...

 

oder privatkonkurs...alle 99 euro scho übersee im postkastl:D

 

 

also mir is net ganz geheuer...aber freu mi wenns gut ausgeht:jump:

weil so is ja wirklich ne nette geschichte

Geschrieben
Naja, ganz so ohne ist es nicht, wenn man "übers Ziel hinaus schießt" :

 

Strafgesetzbuch

 

§ 168. (1) Wer ein Spiel, bei dem Gewinn und Verlust ausschließlich oder vorwiegend vom Zufall abhängen oder das ausdrücklich verboten ist, veranstaltet oder eine zur Abhaltung eines solchen Spieles veranstaltete Zusammenkunft fördert, um aus dieser Veranstaltung oder Zusammenkunft sich oder einem anderen einen Vermögensvorteil zuzuwenden, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen, es sei denn, daß bloß zu gemeinnützigen Zwecken oder bloß zum Zeitvertreib und um geringe Beträge gespielt wird.

 

(2) Wer sich gewerbsmäßig an einem solchen Spiel beteiligt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen

 

 

Ich denke, da haben ein paar Leute noch nicht an alle Konsequenzen gedacht...

 

ja eh, aber da müsst man nun wirklich über die existenzberechtigung der staatlichen und glückspielmonopol a grundsatzdiskussion führen.

 

da gings ja v.a. darum, dass sich jemand an den loskäufern bereichert; und ich denk, in solchen dingen sollt man dem bürger scho a bissl recht auf selbstverantwortung zugestehen...

Geschrieben

@shroeder: Nein es geht darum, dass man im Sinne des StGB mM nach keinen Gewinn als Verkäufer (Verloser) machen darf. Also wenn die Hütte 200K geschätzt ist, dann darf auch nicht mehr Geld als das + die Steuern und Kosten hereinkommen.

 

Und dabei isses wurscht, was der einzelne Loskäufer denkt.

Geschrieben

weils soo offensichtlich ist was die da machen???

 

das hat nix mit toller geschäftsidee oder neid zu tun, sondern es geht ums prinzip von deren gewieften kalkulation!

 

die meisten leute (dumm) sehen ja nur, "hey da kann ich mit 40 euro ein haus gewinnen, BOAH, gleich wie beim lotto, ein schein 20 euro und ich mach die 50 mio. euro SICHA..."

 

und das kanns net sein!

Geschrieben
weils soo offensichtlich ist was die da machen???

 

das hat nix mit toller geschäftsidee oder neid zu tun, sondern es geht ums prinzip von deren gewieften kalkulation!

 

die meisten leute (dumm) sehen ja nur, "hey da kann ich mit 40 euro ein haus gewinnen, BOAH, gleich wie beim lotto, ein schein 20 euro und ich mach die 50 mio. euro SICHA..."

 

und das kanns net sein!

 

warum ned? wenns um die einführung einer helmpflicht geht wolln auch nahezu alle hier selbsverantwortung statt bevormundung, und zum geld ausgeben sans dann zdeppat, so dass ma a schützende hand über sie halten muss?

Geschrieben
weils soo offensichtlich ist was die da machen???

 

das hat nix mit toller geschäftsidee oder neid zu tun, sondern es geht ums prinzip von deren gewieften kalkulation!

 

die meisten leute (dumm) sehen ja nur, "hey da kann ich mit 40 euro ein haus gewinnen, BOAH, gleich wie beim lotto, ein schein 20 euro und ich mach die 50 mio. euro SICHA..."

 

und das kanns net sein!

 

aber es ist doch das gleiche, ich setze 40euro, und kann - mit viel glück - eine bude gewinnen. wenn ich pech hab, sind die 40 euro weg. (beim lotto auch so...)

 

wenn keine nachfrage seitens der bieter da ist, wird auch das angebot nicht mehr lang existieren. das regelt sich dann eh von selbst, und die leute, die mitspielen, die werden ja hoffentlich wissen was sie da machen

Geschrieben
aber es ist doch das gleiche, ich setze 40euro, und kann - mit viel glück - eine bude gewinnen. wenn ich pech hab, sind die 40 euro weg. (beim lotto auch so...)

 

wenn keine nachfrage seitens der bieter da ist, wird auch das angebot nicht mehr lang existieren. das regelt sich dann eh von selbst, und die leute, die mitspielen, die werden ja hoffentlich wissen was sie da machen

 

schon klar angebot / nachfrage. entweder du verlierst 6998 mal oder du gewinnst einmal ein haus. boah sind das geile odds! ich glaub ich kauf mir gleich 2 lose... dann ist meine chance doppelt so hoch!

 

um das gehts ja gar net. es geht darum, genau so wie du es beschreibst, streifen die 10 euro fürs, mehr oder minder, nix tun ein. zb. werden 6899 lose verkauft, 100 weniger als notwendig für eine auktion... dann haben die von beginn an von jeden 10 euro geschenkt bekommen!!

 

dh. da liegt soviel "deadmoney" für ein halbes jahr herum, da kann die versteigerungsfirma soviel spekulieren und sogar mit einer "low risk kapitalstreuung" leicht ihre 7-10 % verzinsung lukrieren.

 

und das bekommen sicher viele die da mitmachen nicht mit...

Geschrieben

Mitteilung, die ich per Mail bekommen habe:

 

...auf Grund der aktuellen, rechtlichen und steuerlichen Ungeklärtheiten, die im Zusammenhang, mit einer Hausverlosung stehen, müssen wir mit dem Verkaufsstart unserer Landhausverlosungs-Lose noch zuwarten.

 

Wir bitten Sie aus diesem Grund noch um etwas Geduld. Eine vorherige genaue Abklärung, was, wann, wie gesetzlich erlaubt ist, schützt auch alle Loskäufer vor unliebsamen, möglichen Überraschungen (Steuern).

 

Dass Hausverlosungen gestattet sind, wurde vom Finanzministerium bestätigt, jedoch gibt es noch keine klaren Richtlinien für Hausverlosungen. Zurzeit wird von Juristen der § 168 des Strafgesetzbuches geprüft, worin die Zulässigkeit von Hausverlosungen und die Haftungsfragen sowohl für Verloser als auch Loskäufer geprüft werden.

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