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"Badbanks"


perponche
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komme selber aus dem Bankenumfeld und kann nur bestätigen: das hat religionsartige Züge was da abläuft: Weiter um jeden Preis! Um Jeden... Es MUSS weiter expandiert werden, es muss mehr Gewinn "im Osten" gemacht werden, die Börsen "müssen" sich erholen, der Staat "muss" Banken helfen....

 

 

gott sei dank hab ich mit banken nix am hut aber dennoch muss doch gesagt werden dass banken keine wohlfahrtsunternehmen sind. entsprechend muss natürlich das wachstum und die expansion anzustreben sein - und das haben sie gemein mit jeder nicht -karitativen organisationsform. ist doch völlig legitim im wettbewerb um das überleben zu sichern.

 

die leute sollten sich endlich mal bewusst werden dass investionen risikobehaftet sind. wer die leicht(sinn)igkeit nicht aufbringen will soll halt weiter bausparen oder die kohle unter der matraze horten.

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bitte sag mir, bei welcher bank du bist, damit ich dort sicher nicht bin. wenn du aus dem bankenumfeld kommst, und dem film sehr viel glauben schenkst, dann lief in der ausbildung was falsch!

 

sicher meinlbank :D

 

;)

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[quote=;1834496] Ein Paket von bis zu $100 Mrd. zur Entlastung strauchelnder Hypothekenkreditschuldner. Diesen soll eine Umschuldung erleichtert werden.

genau da liegt die Gaunerei:

Entschuldung für die Banken und Umschuldung für die Opfer des Schwindels

 

Umschuldung heißt ja, dass der Schuldner hinterher genausoviel Schulden hat wie vorher, nur auf der Gläubigerseite hat man ein bisserl umorganisiert. Bestenfalls genausoviel, denn de facto hat der Schuldner nach der Umschuldung mehr Schulden als vorher: das Umschuldungsgewerbe ist eine auf Gewinnerzielung angelegte Tätigkeit und das kommt noch obendrauf.

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Ich hab den noch nicht gesehen aber was ist denn an "lets make money" unglaubwürdig?

 

hier ein reviewquote den ich sehr passend gefunden hab - weil einen eigenen review für ein OT ist die zeit nicht wert ;)

 

Mit diesem österreichischen Dokuversuch hatte ich jedoch meine Schwierigkeiten. Was vor allem auch am niedrigen Anspruch des Ganzen liegt: Wagenhofer predigt den Konvertierten und das leider nicht sehr gut. Denn abgesehen von breit ausgewalzten bekannten Missständen, bleibt er argumentatorisch oft sehr diffus.

 

Seine Protagonisten werden schlecht eingeführt, oft erscheint ihr Background - grade bei seinen “Zeugen der Anklage” - eher schwammig. Dort wo Nachfragen spannend gewesen wären, blendet er weg und spring an einen anderen Schauplatz. Es wird viel gezeigt, aber wenig erklärt und noch weniger belegt. Ein paar eindrucksvolle Vignetten hat er zu bieten, etwa die Luftaufnahmen die den Bauwahnsinn an der spanischen Küste dokuemntieren, doch auch hier folgen den Bildern Aussagen und Behauptungen, die lediglich die Oberfläche berühren. Warum wird dort investiert? Warum rentiert sich die Anlage in leerstehende überflüssige Edelimmobilien? Wagenhofer und sein Sprachrohr ein Geologe bleiben die Antworten schuldig.

 

Alleine die bisweilen krude Montage dürfte es Gegnern seiner Thesen einfach machen, sie als manipulativ und ungenau beiseite zu wischen. Wagenhofer bedient das Bauchgefühl, das die da oben alles skrupellose Arschlöcher ohne Moral sind. Das mag sogar stimmen, wird hier aber so schlecht argumentiert, dass wenig übrig bleibt.

 

Die paar harten Fakten die er wirklich bietet, werden im Stile einer Powerpoint-Doku in Textform eingeblendet. Dazwischen finden sich viele Stimmungsbilder, die zu lange stehen und elegisch ihre Botschaft reinhämmern, wo der Zuschauer längst verstanden hat. Steineklopfen = kein toller Job. Baumwollpflücken auch ziemlich scheisse. Dachte aber auch vorher niemand, das es anders wäre.

 

Das ärgerlichste sind immer wieder die “Zeugen der Anklage”, die kaum wirklich glaubwürdig eingeführt werden und letztlich nur als Sprachrohre für Wagenhofers These dienen. Das Gefühl, dass er seine Interviewten benutzt, wie andernfalls ein Off-Text genutzt würde. Das schadet der Glaubwürdigkeit, denn es gehört sicher einiges Wohlwollen und “Glauben wollen” dazu, wenn man dem angeblichen Ex-Wirtschafts-Hitman bei seiner anekdotischen Kurzübersicht über 40 Jahre US-Außenpolitik bedingungslos folgen will.

 

Ein paar Fakten, ein paar unabhängige Quellen, ein bißchen weniger Behauptung und mehr Erklärung hätte dem Film sehr gut getan. So bleibt der Eindruck, das hier streckenweise sehr gedehnt und getreten wurde um auf Spielfilmlänge zu bringen, was ohne inhaltliche Kürzungen auch in 45min gepasst hätte. Dazu kommt das permanente Fehlen von Bildern. Interview-Sniplets werden aneinandermontiert und dazu ist eben irgendwas zu sehen. Ob derjenige grade redet, die Texte lippensynchron sind oder Bild und Text auseinanderlaufen scheint egal.

 

Wagenhofer will sich anscheinend abgrenzen von den Dokus Angelsächsischer Machart, er will kein Michael Moore sein, schustert sich seine Weltsicht aber genauso lückenhaft und noch wesentlich unzugänglicher zusammen. Moore ist bei seinen “Dokumentation” zumindest unterhaltsam, bei Wagenhofer reagiert die behäbige Langatmigkeit die Tiefe vortäuscht wo doch nur Allgemeinplätze verkündet werden.

 

Ein ärgerlich hinkendes Ende, das krampfhaft Zusammenhänge herstellen und Betroffenheit erzeugen will und dem gut gemeinten Ganzen unglaublich schadet. Das Timing diese Doku jetzt rauszubringen ist grandios, aber inhaltlich ist man mit “The Corporation” oder “Why we fight” - die thematisch ähnliche Felder beackern, dabei aber letztlich befriedigendere Ergebnisse abliefern, wesentlich besser bedient.

 

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genau da liegt die Gaunerei:

Entschuldung für die Banken und Umschuldung für die Opfer des Schwindels

 

Umschuldung heißt ja, dass der Schuldner hinterher genausoviel Schulden hat wie vorher, nur auf der Gläubigerseite hat man ein bisserl umorganisiert. Bestenfalls genausoviel, denn de facto hat der Schuldner nach der Umschuldung mehr Schulden als vorher: das Umschuldungsgewerbe ist eine auf Gewinnerzielung angelegte Tätigkeit und das kommt noch obendrauf.

 

da bin ich nicht ganz bei dir.

 

tendenziell werden schuldner in dieser causa immer als die opfer dargestellt. was schlicht und einfach schwachsinn und falsch ist.

 

wieso sollte man sie entlasten? nichts war für viele willkommener als unrealistische hypothekarkredite mit denen man in die neueste elektronik, turbulenten life-style u. in den individualverkehr reinvestieren konnte.

 

man verpulvert die leicht zu bekommende kohle in unbeständiges und verliert den job (aus welchen gründen auch immer) und kann die rate nicht mehr zahlen... kein verständnis für soviel leichtsinn. denn wenn man die marie in "echte" besitztümer gesteckt hätte wär das gejammer nur halb so gross.

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Ich finde es immer wieder witzig, wenn irgendwelche Figuren irgendwelche Filmchen produzieren, sofort davon ausgegangen wird, dass da irgendwelche Wahrheiten präsentiert werden. Ganz spannend finde ich den auf der Seite des Geld-Comics angepriesenen Film, der beweist, dass H5N1 gar nicht existiert und auch nur eine riesige Verschwörung ist. :rofl: Witzigerweise halten sich die Kunden solcher Machwerke als besonders "kritisch", aber halt nicht kritisch genug, um diesen Unsinn zu hinterfragen. Dann glaubt man halt solche Comics, die "beweisen", wie böse Geld ist. :rofl: Ökonomik wahrscheinlich von Dagobert Duck aus dem Lustigen Taschenbuch gelernt. :rofl:

 

Wie schon erwähnt ist dieses Filmchen aus der Esoterik/Verschwörungszene sicher nicht das Gelbe vom Ei. Kritikpunkt ist in diesem Fall allerdings eher das Umfeld in dem dieser Film entstanden ist. Tatsache ist aber auch, dass einige reale Grundprobleme (Zins, mangelhafte Deckung des Geldes durch Vermögenswerte...) darin aufgearbeitet werden. Insofern machst du es dir mit deiner herablassenden Kritik etwas einfach.

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da bin ich nicht ganz bei dir.

 

tendenziell werden schuldner in dieser causa immer als die opfer dargestellt. was schlicht und einfach schwachsinn und falsch ist.

 

wieso sollte man sie entlasten? nichts war für viele willkommener als unrealistische hypothekarkredite mit denen man in die neueste elektronik, turbulenten life-style u. in den individualverkehr reinvestieren konnte.

 

man verpulvert die leicht zu bekommende kohle in unbeständiges und verliert den job (aus welchen gründen auch immer) und kann die rate nicht mehr zahlen... kein verständnis für soviel leichtsinn. denn wenn man die marie in "echte" besitztümer gesteckt hätte wär das gejammer nur halb so gross.

Hast eine Bewerbung bei der Kronenzeitung oder der BLÖD laufen?

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Warum sind Zinsen ein Grundproblem?

Warum sollte Geld durch Gold gedeckt werden und warum ist das ein Grundproblem?

 

Weil beides Eckpfeiler einer Wirtschaftsform sind die auf permanentem Wachstum, Ausbeutung usw. basiert. Das kann man durchaus als problematisch ansehen.

Davon abgesehen war Grundproblem wohl etwas überspitzt formuliert. Mich würde eigentlich interessieren wo du mit einer inhaltlichen Kritik an diesen Filmchen (die nicht alle aus der Verschwörungszene kommen) ansetzen würdest.

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da bin ich nicht ganz bei dir.

 

tendenziell werden schuldner in dieser causa immer als die opfer dargestellt. was schlicht und einfach schwachsinn und falsch ist.

 

wieso sollte man sie entlasten? nichts war für viele willkommener als unrealistische hypothekarkredite mit denen man in die neueste elektronik, turbulenten life-style u. in den individualverkehr reinvestieren konnte.

 

man verpulvert die leicht zu bekommende kohle in unbeständiges und verliert den job (aus welchen gründen auch immer) und kann die rate nicht mehr zahlen... kein verständnis für soviel leichtsinn. denn wenn man die marie in "echte" besitztümer gesteckt hätte wär das gejammer nur halb so gross.

 

:toll::toll::toll:

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Ich finde es immer wieder witzig, wenn irgendwelche Figuren irgendwelche Filmchen produzieren, sofort davon ausgegangen wird, dass da irgendwelche Wahrheiten präsentiert werden. Ganz spannend finde ich den auf der Seite des Geld-Comics angepriesenen Film, der beweist, dass H5N1 gar nicht existiert und auch nur eine riesige Verschwörung ist. :rofl: Witzigerweise halten sich die Kunden solcher Machwerke als besonders "kritisch", aber halt nicht kritisch genug, um diesen Unsinn zu hinterfragen. Dann glaubt man halt solche Comics, die "beweisen", wie böse Geld ist. :rofl: Ökonomik wahrscheinlich von Dagobert Duck aus dem Lustigen Taschenbuch gelernt. :rofl:

 

du hast wirklich wenig verstanden (von einem meiner filme - hab´ nämlich mehrere links gepostet) und hast dir offensichtlich den film gar nicht angeschaut

lustige smilies und schreiben das ist unsinn is a bissl wenig argumentation ...

zinsgeldsysteme sind das problem

...

...

Insofern machst du es dir mit deiner herablassenden Kritik etwas einfach.

danke

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alternative wäre gar kein geld zu verleihen. besser?

 

oder andere realistische vorschläge?

 

zB.:

http://www.wirtschaft.truth-online.eu/archives/7-Gibt-es-eine-Alternative-zu-unserem-Geldsystem.html

Im Jahre 1932, wo die Welt in einer Weltwirtschaftskrise steckte, entschloss sich eine Gemeinde in Österreich (Gemeinde Wörgl), ein Experiment zu wagen.

Sie führte das Freigeld ein. Was ist das? Es ist ein Geldsystem das auf ganz anderen Prinzipien beruht. Ein Prinzip ist die Umlaufsicherung. Das heißt die Menschen in dieser Gemeinde und natürlich auch alle Firmen und Geschäft sollten dazu gebracht werden, das Geld immer im Umlauf zu halten. Wie? Wer sein Geld für 12 Monate zurückhielt, zahlte 12% des Wertes, bzw. das Geld war nur noch 88% Wert. Das hatte zur folge, dass das Geld dieser Gemeinde immer im Umlauf war und der Wirtschaft und der Befökerung zur Verfügung stand.

Was war das Ergebnis?

Schon in wenigen Monaten zeigten sich verblüffende Wirkungen: Während im Rest des Landes die Massenarbeitslosigkeit weiterhin dramatisch anstieg, ging sie in Wörgl innerhalb eines Jahres um 25% zurück. Das Wirtschaftsleben, das bis dahin weitergehend gelähmt war, blühte wieder auf, und das soziale Elend begann sich deutlich zu vermindern. Die Menschen hatten wieder berechtigte Hoffnung, dass es wirtschaftlich wieder bergauf ging.

Unter anderen habe ich die Informationen hierzu, aus dem Buch „Der Nebel um das Geld“ von Bernd Senf (seht Ihr rechts unter Empfehlungen).

Ist das vielleicht eine Lösung?

 

kommt auch in der geist des geldes vor

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interessant... aber ich halte das in zeiten der globalisierung nicht sehr realistisch und nur lokal verwaltbar.

 

das lässt sich vielleicht auf gemeindeebene administrieren...

noch dazu betrifft das ja nur liquide mittel. heutzutage hortet ja eh kaum einer die geldscheine. aber vermögenssteuer anheben halt ich immer für eine gute idee (solang ich keins hab :D )

 

ich bin halt ein verfechter der evolution und denke dass sich mit der marktwirtschaft (inklusive allen übeln u. auswüchsen) auch das sinnvollste instrument durchgesetzt hat.

und wie wir jetzt sehen funkt ja auch die selbstreinigung - auch wenns hart ist.

 

da lernt die menschheit und wirtschaft halt wieder etwas sorgsamer und mündiger zu werden.

 

das glaub ich von bevormundenden, generalisierenden systemen nicht.

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Lars, der Zins ist eh nicht das Problem, aber der Zinseszins halt schon, wenn es um einen Wirtschaftsraum geht, der stark fremdfinanziert ist.

 

Zur Bad Bank: Die kann ja jede Bank selbst aufmachen. Ist ja kein Problem, es wird schon öfter gespaltet. Die Bilanz muss dann jedoch entsprechend aufgeputzt werden, weil letztlich sind das nur ausgelagerte Abschreibungen. So viel zum Thema Bilanzierungsregeln. Man könnte das auch einfacher haben, in dem man einfach die Bilanzierungsregeln so abändert, dass die Abschreibungen der Bank, in der Bilanz quasi in Luft aufgelöst werden. Sonst sind die Banken beim Bilanzieren ja auch so kreativ. Den Rating Agenturen war ja früher auch egal, dass man sie angelogen hat. :D

Und die Bad Bank, die steht dann halt auch am Rande der insolvenz. Soll heißen, dass der Staat auch bei einer Bad Bank mit enormen Summen unterstützend eingreifen muss.

Insofern ist das keine gute Lösung. Wenn man einigen Volkswirtschaftlern Glauben schenkt, was ja in der heutigen Zeit nicht ganz einfach ist, werden schon deshalb keine Bad Banks kommen, weil den meisten Staaten dafür einfach das Geld fehlt. Oder wie soll bitte die Schweiz eine Bad Bank fürdie UBS finanzieren?

 

 

Gruß,

 

Thomas

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das problem ist der mensch, nicht das zinsgeldsystem

 

denn der mensch möchte "mehr" für sein geld haben, die inflation abgegolten, ...

 

seh auch nicht das problem warum dienstleistung&service nix kostet sollte :confused:

 

wenns zu teuer ist kann man ja das angebot ausschlagen

 

einzig und allein die "verkaufsfördernden" methoden sind zum teil zwielichtig und mühsam. aber auch net anders als beim auto-/radl- oder unterhosenkauf.

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bitte sag mir, bei welcher bank du bist, damit ich dort sicher nicht bin. wenn du aus dem bankenumfeld kommst, und dem film sehr viel glauben schenkst, dann lief in der ausbildung was falsch!

 

Schau mal, trotz allem brain-washing ... bei jeder Bank gibt es Menschen die glauben, dass das System als solches zusammenbrechen wird und manche die glauben, dass wir einfach so weitermachen können.

 

Warten einfach ab was sich schon demnächst im Sektor der Lebensversicherer und schon bald auch der US Staatsanleihen tun wird. Da stehen die nächsten Blase schon vor der Tür.

 

Aber am Ende wird alles GUT:rolleyes: und wir werden einfach weiter jedes Jahr +20% Gewinn machen. Normalerweise nennt man das Pyramidenspiel, oder?

 

http://www.heibel-ticker.de/archiv.php?standardID=180&start=0

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...

...

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Ich habe sie mir bis zur Hälfte angesehen. Mehr hielt ich nicht aus. Zum "verstanden": ich brauche keine Filmchen, um Ökonomie zu verstehen. Oder hast Du Deine Ausbildung aus Youtube gelernt? :rofl:

 

na gut

was hastn ned ausgehalten?

ich lern alles aus youtube ... warum auch nicht :D

 

Genau so einfach ist es. Sogar bei Verzicht auf Gewinn sind Zinsen notwendig, auch wenn irgendwelche Filmchen anderes behaupten.

mMn 100% nicht!

was sind zinsen für dich - kein gewinn für den der geld verborgt?

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