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Traumjob Sozialhilfe Empfänger


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Geschrieben

Wie gestern geschrieben, ich habs von 94 bis 99 im Sommer so gemacht. Ok, "nur" 5 freiwillige Monate sind sicher etwas anderes, als unfreiwillig, aber trotzdem: Die Zeit war fein und mir wurde in dieser Zeit nie langweilig oder wäre die Decke auf den Kopf gefallen.

Sooo schlecht wars nicht. Vielleicht für Großstädtler durch die höheren Wohnkosten und weniger Möglichkeiten rauszukommen etwas schwieriger, haber hier am Land gibts genügend, die freiwillig immer wieder stempeln.

 

Ohne jetzt alle Einzelfälle über einem Kamm zu scherren, aber im Schnitt kann man sagen, daß zumindest 50% der Arbeitslosen eine Arbeit finden könnten.

Wenn man im TV diverse Dokus reinzappt, wo ein Jugendlicher in voller Selbstmitleid erzählt, daß er seit 2 Jahren keine Lehrstelle findet und er schon 50 Bewerbungen geschrieben hat....aber Hallo, daß sind alle 2 Wochen eine Bewerbung....

Wenn ich im Spätsommer wieder Kohle brauchte, hab ich immer innerhalb einer Woche etwas gefunden. Fundgrube + Kleine Zeitung gekauft, alles in Fragekommende angekreuzt, nächsten Tag durchtelefoniert, 10-15 Termine vereinbart, beim interressanterem Zugesagt. Ok, ich war tw. im Ausland, tw. mehrere Wochen durchgehend, hab vom Spezialtiefbau, Hochbau, Rohrleitungsbau, Stahlbau, Maschineenbau, Außendienst bei einer Versicherung (war das böseste :devil::devil:), etc. gearbeitet.

Und so sehe ich daß auch heute, wenn jemand bißerl flexibel ist und halbwegs normales Auftreten hat und Willen zeigt, dann könnte viele auch heute einen Job finden. Vielleicht nicht vor der Haustüre, vielleicht nicht im Wunschbereich.

 

Und mit der Grundsicherung wirds nicht besser werden. Ist zumindest meine Meinung.

Geschrieben
...für mich heißt das ich selbst mit arbeitsloser nur 650€ bekomm, notstandshilfe sinds dann nur mehr 3xx irgendwas...

 

leute, davon kann man NICHT leben!

 

freunde, weg gehen, sport, bei allem musst und darfst dich einschränken damit du irgendwie das monat überstehst...

 

Ich will Dich jetzt wirklich nicht persönlich angreifen, aber es passt grad so gut, weil ich ungefähr weiß was Du für ein Rad fährst. Danke an dieser Stelle auch für Deine Offenheit.

 

Aber jetzt zur Frage: Wie kann es sein, dass man zwar im Falle einer unerwarteten Ausgabe am Ende des Monats den Putz von den Wänden knabbern muss, sich aber ein sub 6,5 kg Cervelo leisten kann?

 

Gleiches Bild in meinem Bekanntenkreis. Ein etwa 25 Jahre alter Freund, seit knapp 1,5 Jahren arbeitslos kann sich einen Zweit!wagen mit X PS leisten und erhalten.

 

Für mich is einfach unerklärlich wie sich das ausgeht. Bei meinem Freund weiß ich aber z.B. dass keine Rücklagen oder "Sponsoren" vorhanden sind.

 

Ich hab in den letzten 5 Jahren studiert und in Summe davon knapp 2 Jahre in einem Büro gearbeitet die mich jetzt übernehmen werden. Glücklicherweise geht es mir da also recht gut, ich würde mich nicht beschweren. Ein mehrere tausend Euro Rad oder einen Zweitwagen kann oder will ich mir aber nicht leisten.

 

Vielleicht mach ich da aber was falsch..

Geschrieben
Ich will Dich jetzt wirklich nicht persönlich angreifen, aber es passt grad so gut, weil ich ungefähr weiß was Du für ein Rad fährst. Danke an dieser Stelle auch für Deine Offenheit.

 

Aber jetzt zur Frage: Wie kann es sein, dass man zwar im Falle einer unerwarteten Ausgabe am Ende des Monats den Putz von den Wänden knabbern muss, sich aber ein sub 6,5 kg Cervelo leisten kann?

 

Gleiches Bild in meinem Bekanntenkreis. Ein etwa 25 Jahre alter Freund, seit knapp 1,5 Jahren arbeitslos kann sich einen Zweit!wagen mit X PS leisten und erhalten.

 

Für mich is einfach unerklärlich wie sich das ausgeht. Bei meinem Freund weiß ich aber z.B. dass keine Rücklagen oder "Sponsoren" vorhanden sind.

 

Ich hab in den letzten 5 Jahren studiert und in Summe davon knapp 2 Jahre in einem Büro gearbeitet die mich jetzt übernehmen werden. Glücklicherweise geht es mir da also recht gut, ich würde mich nicht beschweren. Ein mehrere tausend Euro Rad oder einen Zweitwagen kann oder will ich mir aber nicht leisten.

 

Vielleicht mach ich da aber was falsch..

 

 

 

das ist auch deswegen interessant weil ja mittlerweile die steuerfahnder (und vielleicht bald auch mal sozialstellen) genau solche wege gehen, um vom lebensstil der schön im internetz dargestellt wird, auf ein "redliches" verhalten zu schliessen.

 

fährt jetzt der arbeitslose einen neuen 7er bmw u. postet die bilder im facebook bzw schreibt einen "mein neues 4kg"-radl im bikeboard wirds bei manchen vielleicht mal scheppern.

Geschrieben

kein bedingosloses Einkommen ist gut!

nur weil ich alle heiligen Zeiten aufs AMS rennen muss und zB einen Computerführerschein machen muss um an "meine" Kohle zu kommen.

 

Und ja ok wenn die mich zu einen Bewerbungsgespräch schicken muss ich halt interessiert wirken aber kann mich natürlich so dermaßen blöd stellen das mich nie jemand anstellen würde.

 

Was in meinen Augen eine gute Idee wäre, wär eine fixe Sozialhilfe von +-300€ und das RECHT auf eine Möglichkeit 40h/Woche zu arbeiten für 2-3€/h (vom Staat bereitgestellte Arbeit).

 

Muss natürlich eine passende Tätigkeit sein.(z.B: Kann keine 40kg Frau 10h/Tag Kinetten schaufeln) .

Geschrieben
das ist auch deswegen interessant weil ja mittlerweile die steuerfahnder (und vielleicht bald auch mal sozialstellen) genau solche wege gehen, um vom lebensstil der schön im internetz dargestellt wird, auf ein "redliches" verhalten zu schliessen.

 

fährt jetzt der arbeitslose einen neuen 7er bmw u. postet die bilder im facebook bzw schreibt einen "mein neues 4kg"-radl im bikeboard wirds bei manchen vielleicht mal scheppern.

 

hätte ich aber ehrllich gesagt genau 0 Mittleid!

Geschrieben

Was in meinen Augen eine gute Idee wäre, wär eine fixe Sozialhilfe von +-300€ und das RECHT auf eine Möglichkeit 40h/Woche zu arbeiten für 2-3€/h (vom Staat bereitgestellte Arbeit).

Und für wen arbeitet man dann, für welchen vom Staat finanzierten Subunternehmer, der so massiv auf Kosten der Arbeitssklav..., Arbeitnehmer gefördert wird?

Und alle andere Unternehmen sollen ordentliche Löhne zahlen?

 

Ein Vollzeitjob, den man um 320.- + 300.- Euro machen muss, denn von alleine 300.- Euro kann niemand leben.

Da ist die Leibeigenschaft und die Sklaverei nicht mehr weit weg. Und der Wirtschaft hilft's sicher auch, wenn die Leute dann so viel Geld zum ausgeben haben.

Geschrieben
hätte ich aber ehrllich gesagt genau 0 Mittleid!

 

sowieso nicht. stellt sich eh die frage wann gewisse stellen endlich mal logisch kombinieren lernen.

Geschrieben
Und für wen arbeitet man dann, für welchen vom Staat finanzierten Subunternehmer, der so massiv auf Kosten der Arbeitssklav..., Arbeitnehmer gefördert wird?

Und alle andere Unternehmen sollen ordentliche Löhne zahlen?

 

Ein Vollzeitjob, den man um 320.- + 300.- Euro machen muss, denn von alleine 300.- Euro kann niemand leben.

Da ist die Leibeigenschaft und die Sklaverei nicht mehr weit weg. Und der Wirtschaft hilft's sicher auch, wenn die Leute dann so viel Geld zum ausgeben haben.

 

zb soziale einrichtungen die es bitter nötig hätten, wenn sie die eine oder andere helfende hand hätten!

Geschrieben

Was in meinen Augen eine gute Idee wäre, wär eine fixe Sozialhilfe von +-300€ und das RECHT auf eine Möglichkeit 40h/Woche zu arbeiten für 2-3€/h (vom Staat bereitgestellte Arbeit).

 

Muss natürlich eine passende Tätigkeit sein.(z.B: Kann keine 40kg Frau 10h/Tag Kinetten schaufeln) .

 

Eine wahrlich grandiose Idee. Mit 300 Euro ist praktisch kein Auskommen möglich. Gut also heisst es für 2-3 Euro die Stunde arbeiten was im Höchstfall ein Einkommen von 480Euro im Monat bedeutet bei voller Arbeitszeit dazu dann die 300 Euro "Sozialhilfe"

Im Endeffekt ist es ein quasi Arbeitszwang der einen Gesamtlohn von 780 Euro bringt.

 

In Österreich liegt die Armutsgrenze derzeit bei 893 Euro für einen Ein-Personen-Haushalt.

 

Ist doch super somit bringt man Menschen dazu 40 Stunden zu arbeiten und doch unter der Armutsgrenze zu bleiben.

 

Sorry aber bei so einem Müll kann ich mir nur an den Kopf greifen. Aber hey vielleicht sollten wir die Arbeitslosen auch einfach in riesige Hamsterräder packen und zur Stromerzeugung nutzen.

Geschrieben
Eine wahrlich grandiose Idee. Mit 300 Euro ist praktisch kein Auskommen möglich. Gut also heisst es für 2-3 Euro die Stunde arbeiten was im Höchstfall ein Einkommen von 480Euro im Monat bedeutet bei voller Arbeitszeit dazu dann die 300 Euro "Sozialhilfe"

Im Endeffekt ist es ein quasi Arbeitszwang der einen Gesamtlohn von 780 Euro bringt.

 

In Österreich liegt die Armutsgrenze derzeit bei 893 Euro für einen Ein-Personen-Haushalt.

 

Ist doch super somit bringt man Menschen dazu 40 Stunden zu arbeiten und doch unter der Armutsgrenze zu bleiben.

 

Sorry aber bei so einem Müll kann ich mir nur an den Kopf greifen. Aber hey vielleicht sollten wir die Arbeitslosen auch einfach in riesige Hamsterräder packen und zur Stromerzeugung nutzen.

 

 

Naja es redet ja keiner davon das es lustig ist ohne Job zu leben.

Das hätte jedenfalls den Effekt das sich jeder anstrengen würde einen Job zu bekommen und verhungern würde auch niemand solange er selbst etwas tut.

 

Und wenn man keinen Job hat ist man eben Arm.

Es geht ja auch darum das Überleben zu sichern und nicht um schön zu leben.

 

Und Möglichkeiten gibt es genug.(MA48, Pflege, usw.)

Geschrieben
Naja es redet ja keiner davon das es lustig ist ohne Job zu leben.

Das hätte jedenfalls den Effekt das sich jeder anstrengen würde einen Job zu bekommen und verhungern würde auch niemand solange er selbst etwas tut.

 

Und wenn man keinen Job hat ist man eben Arm.

Es geht ja auch darum das Überleben zu sichern und nicht um schön zu leben.

 

Und Möglichkeiten gibt es genug.(MA48, Pflege, usw.)

 

Oh ja bitte geben wir die Pflege in die Hände von frustrierten Menschen die für 2-3 Euro die Stunde arbeiten. Hoffentlich bist du der erste der von denen gepflegt wird...

Geschrieben
Ich will Dich jetzt wirklich nicht persönlich angreifen, aber es passt grad so gut, weil ich ungefähr weiß was Du für ein Rad fährst. Danke an dieser Stelle auch für Deine Offenheit.

 

Aber jetzt zur Frage: Wie kann es sein, dass man zwar im Falle einer unerwarteten Ausgabe am Ende des Monats den Putz von den Wänden knabbern muss, sich aber ein sub 6,5 kg Cervelo leisten kann?

 

 

das geht ganz einfach, in dem man sichs kauft wenn man gut verdient... und bei dem wenigen was ich fahr hab ich nedmal betriebskosten für die rodel, beim auto is das ja anders... :wink:

 

EDIT: damits auch die langsamen unter uns verstehen, radl wurde gekauft wie die anstellung fix war und die probezeit rum... das 3 monate danach plötzlich die kündigung kommt war ja ned absehbar...

Geschrieben
Wenn ich also ein fauler Arsch bin und den ganzen Tag in der Sonne liege, soll ich 1.000 Euro dafür bekommen.

 

ned jeder der keinen job und zeit zum sonnenliegen hat ist ein fauler arsch.

und das behaupt ich mit gutem gewissen, obwohl ich aus z.b. meiner zeit in der bauwirtschaft genug an sozialschmarotzern in erinnerung hab...

 

Ich glaub Du tickst nicht mehr ganz richtig... :f:

 

ah eh...

Geschrieben
ned jeder der keinen job und zeit zum sonnenliegen hat ist ein fauler arsch.

und das behaupt ich mit gutem gewissen, obwohl ich aus z.b. meiner zeit in der bauwirtschaft genug an sozialschmarotzern in erinnerung hab...ah eh...

 

Nicht jeder, nein.

Aber schon ganz schön viele ;-)

 

Ich hab lang genug im Gemeindebau gelebt, um zu wissen wie's um die Arbeitsmoral vieler Arbeitslosengeld und Notstandsgeld beziehender Mitmenschen bestellt ist.

Man kann's ihnen ja auch fast nicht verürbeln - 2 Erwachsene die Stütze kassieren, Wohnung zum Minimalsttarif, Heizkostenzuschuß, von GIS und anderen Gebühren befreit. Na eh klar, dass die lieber das halbe Jahr am Dach am Pool liegen anstatt arbeiten zu gehen. Frei verfügbares Einkommen hätten sie dann auch nicht mehr gehabt, weil selbst wenn sie mehr verdient hätten, wären dafür im Gegenzug die diversen Unterstützungen weggefallen.

 

Klar, als Einzelperson kann man mit 733 Euro keine großen Sprünge machen. Aber man darf bei der ganzen Diskussion nicht vergessen, dass es ja meist noch einen Partner gibt, der ja auch über zumindest diese 733 Euro Einkommen verfügt.

Und mal ganz ehrlich - mit 1.500 Euro kann man zu zweit schon ein recht komfortables Leben führne.

Auf alle Fälle ein komfortableres als der österreichische Durchschnittsverdiener, der mit 1.400 Euro und ein bißchen Familienbeihilfe sich, Frau und Kinder durchfüttern muß!

Geschrieben
Nicht jeder, nein.

Aber schon ganz schön viele ;-)

 

Ich hab lang genug im Gemeindebau gelebt, um zu wissen wie's um die Arbeitsmoral vieler Arbeitslosengeld und Notstandsgeld beziehender Mitmenschen bestellt ist.

Man kann's ihnen ja auch fast nicht verürbeln - 2 Erwachsene die Stütze kassieren, Wohnung zum Minimalsttarif, Heizkostenzuschuß, von GIS und anderen Gebühren befreit. Na eh klar, dass die lieber das halbe Jahr am Dach am Pool liegen anstatt arbeiten zu gehen. Frei verfügbares Einkommen hätten sie dann auch nicht mehr gehabt, weil selbst wenn sie mehr verdient hätten, wären dafür im Gegenzug die diversen Unterstützungen weggefallen.

 

Klar, als Einzelperson kann man mit 733 Euro keine großen Sprünge machen. Aber man darf bei der ganzen Diskussion nicht vergessen, dass es ja meist noch einen Partner gibt, der ja auch über zumindest diese 733 Euro Einkommen verfügt.

Und mal ganz ehrlich - mit 1.500 Euro kann man zu zweit schon ein recht komfortables Leben führne.

Auf alle Fälle ein komfortableres als der österreichische Durchschnittsverdiener, der mit 1.400 Euro und ein bißchen Familienbeihilfe sich, Frau und Kinder durchfüttern muß!

 

edit: hier stand mist. ich mein, es ist einfach zu vieles nicht kontrollierbar, es gibt genauso leute die die 1000 euro verdienen würden, andere würden sich wiederum auf die faule haut legen und mit 1000 euro dahinleben und sich mit 2-3 pfusch arbeiten, keinen sog. haxn ausreissen.

 

wie auch immer, so wie es im moment aussieht, kommt zwischen schwarz und rot nix raus.

Geschrieben
Oh ja bitte geben wir die Pflege in die Hände von frustrierten Menschen die für 2-3 Euro die Stunde arbeiten. Hoffentlich bist du der erste der von denen gepflegt wird...

 

:toll:

 

In der Krankenpflege versucht man mit Gewalt Personal zu rekrutieren,da man nicht in der Lage ist Rahmenbedingungen zu schaffen die es einen leichter machen in den Pflegedienst zu wechseln.

Das Modell LZ Arbeitslose usw. in den Pflegebereich abzuschieben gibt es schon lange und ich kann nur sagen das dies einer der größten Dummheiten der letzten Jahre war.

Viele völlig demotivierte Figuren die einfach völlig ungeeignet sind.

Bin seit 23 Jahren als Diplompfleger tätig und kann versichern das es seit Beginn stetig bergab geht.

Geschrieben
:toll:

 

In der Krankenpflege versucht man mit Gewalt Personal zu rekrutieren,da man nicht in der Lage ist Rahmenbedingungen zu schaffen die es einen leichter machen in den Pflegedienst zu wechseln.

Das Modell LZ Arbeitslose usw. in den Pflegebereich abzuschieben gibt es schon lange und ich kann nur sagen das dies einer der größten Dummheiten der letzten Jahre war.

Viele völlig demotivierte Figuren die einfach völlig ungeeignet sind.

Bin seit 23 Jahren als Diplompfleger tätig und kann versichern das es seit Beginn stetig bergab geht.

 

da kann ich dir nur zustimmen - hatten erst vor kurzem so jemand bei uns - wer sich nicht zur pflege berufen fühlt sondern dazu gezwungen wird ist eine last für die pflegebedürftigen und auch für die arbeitgeber

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