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Cadex Cycling Laufräder und Komponenten

Cadex Cycling Laufräder und Komponenten

06.12.22 08:32 3.360Text: Der Baranski
Marcus Baranski
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Fotos: Stefan Trocha, Giant
Highend in der Heide: Die neuen Cadex Edelparts im Graveleinsatz.06.12.22 08:32 3.374

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06.12.22 08:32 3.3742 Kommentare Der Baranski
Marcus Baranski
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Stefan Trocha, Giant
Highend in der Heide: Die neuen Cadex Edelparts im Graveleinsatz.06.12.22 08:32 3.374

Giants Edelmarke Cadex schickt sich seit einiger Zeit an, mit Aftermarket-Parts auch Bikes von anderen Marken upzugraden. In meinem Fall war das dieses Jahr ein Neuaufbau in Form eines Open WI.DE Gravelbikes in mausgrauem Understatement, zumindest farblich.

Konkret gab es hierzu einen gravelspezifischen Cadex AR35 Laufradsatz und den AR Carbon-Lenker. Beides nicht einfach nur so weitere Haben-will-Tuningparts aus Fernost, sondern aufgrund von Giants Carbon-Expertise was ganz Besonderes.
Giant ist einer der größten Fahrradhersteller der Welt und war mit seinen TCR Rahmen vor gut zwanzig Jahren einer der ersten Anbieter von Monocoques für den Massenmarkt. Als Konsequenz fertigt man heute neben den eigenen Marken Giant, Liv und Cadex eben auch für zahlreiche andere Marken, die sich keine eigene Carbon-Produktion leisten können oder wollen.

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Ich hatte Gelegenheit, die Parts ein halbes Jahr testen zu können - und das mit dem ganz offensiven Angebot, mal zu schauen, ob das alles auch hält. Schonmal vorab: Hat es.
Und wer sich wundert, was das im Hintergrund für ein Farbenmeer ist: Das ist die Lüneburger Heide in voller Blüte. Eingefangen hat das im August Stefan Trocha mit seinen Leicas. Vielen Dank an dieser Stelle nochmal dafür und für die Geduld; eigentlich sollte diese Story schon viel früher online gehen, aber es kam immer wieder was dazwischen, meist was mit Aero-Lenker.

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Cadex AR Gravel-Lenker

Cadex setzt bei diesem Lenker, wie bei den Laufrädern auch, auf eine klebstofffreie Konstruktion aus einem Stück, was auch ein Grund für das geringe Gewicht sein dürfte: Unter 200 Gramm für einen Lenker, der auch im Gelände eingesetzt wird, sind schon eine Ansage.
Lenker sind ja oft Geschmackssache. Seitdem Gravel als Segment etabliert wurde, gibt es etwas, mit dem ich wenig anfangen kann, und das nennt sich "Flare" - also ein Unterlenker, der wesentlich breiter als die Bremsgriffhaltung weiter oben ist. Da ich damit weder am Gravelbike noch sonst irgendwo zurechtkomme, tendiere ich an meinem Open und anderen Rädern mit Rennbügel zu eher klassischen und recht schmalen Lenkern.
Cadex bietet dafür den AR mit nur 8 Grad Flare an, der zudem auch wenig "Reach" und "Drop" hat. Konkret wird damit die Form der Biegung des Rennlenkers beschrieben. Dieser ist recht kurz mit nur 70 Millimetern von Mitte Oberlenker bis Mitte vordere Biegung und 115 Millimetern Niveauunterschied von Ober- zu Unterlenker. Ich mag das so, weil mit dieser recht kompakten Griffposition entspannt am Unterlenker gefahren werden und der Vorbau etwas länger sein kann.

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Kompakt ist das Stichwort. Das Testmuster gab es in 420 Millimetern Breite, die mir auch im Gelände mehr als reichen. Und jetzt kommt etwas, das beim Graveln immer noch für Diskussion sorgt: Dieser Lenker ist, obgleich aus Carbon, auch für die Montage von Clip-Ons freigegeben. Wer mehr dazu und überhaupt zum Thema Aerodynamik beim Graveln lesen will, wird hier fündig, auch wenn – ja, gutes Auge – auf den Bildern kein Clip-On montiert war, weil sich die Freigabe im Testverlauf erst noch klären musste.
Gern mitgenommen habe ich allerdings die Form vom Oberlenker mit leicht um 3 Grad nach hinten gebogenem Griffbereich und schön viel Länge am Unterlenker. Cadex spricht hier von plus 40 Millimetern, in die man greift, wenn man den Unterlenker in der Waagerechten packt. Das soll auch für mehr Komfort sorgen und Vibrationen dämpfen.
Diese Vorteile habe ich mir in meinem Setup allerdings am gesamten Lenker schon durch das fetteste Lenkerband von Silca gegönnt, das auf den Namen „Nastro Cuscino“ hört und die deutliche Mehrinvestition zu anderen Bändern von der Stange auf jeden Fall wert ist, gerade am Gravelbike!

Ansonsten ist es bei Lenkern immer ein gutes Zeichen, wenn sie außer durch ein gutes Griffgefühl nicht groß auffallen, eben weil alles passt. Und das war an meinem Open der Fall. Und ja, natürlich sind offizielle 380 Euro für einen Lenker eine mehr als ordentliche Stange Geld für nicht mal 200 Gramm Carbon.

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Cadex AR Carbon Gravel Lenker

Einsatzbereich Rennrad, Endurance, Gravel
Material Einteilige Konstruktion, Carbon Lay-Up (T800 / T1100)
Breiten (Mitte-Mitte) 40, 42, 44, 46 cm
Gewichte* 185 g, 190 g, 195 g, 200 g (400-460 mm)
Ø Lenkerklemmung 31,8 mm
Ergonomie Backsweep = 3°
Outsweep = 3°
Flare = 8°
Reach = 70 mm
Drop = 115 mm
Farbe Schwarz-Matt
Features • Kompatibel mit Shimano Di2 BarEnd Junction Box (EW-RS910)
• Kompatibel mit 31.8er Clip-Ons/Triathlon Aufliegern
• 40 mm lange Lenkerenden für mehr Kontrolle an den Drops
• Interne Kabelführung
Preis (UVP) € 379,90

* Herstellerangabe

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Cadex AR 35 Gravel-Laufräder

Cadex setzt auch offroad auf Leichtbau und den Werkstoff Carbon. Nicht ohne Grund bringen die Laufräder nur 1.270 Gramm auf die Waage. Die Felgen kommen als Hookless-Variante und mit 25er Innenmaulweite.
Die Innenbreite ist heute sowas wie der Standard, wenn das Laufrad auf allen Untergründen funktionieren soll - von straßenglatt bis richtig ruppig. Auch das Hookless-Prinzip hat eine ganze Reihe von Vorteilen, zumindest im Gelände und sofern Reifen und Felge harmonieren. Einerseits lässt sich das Felgenhorn stabiler fertigen als beim Hakenprinzip, was gerade bei Durchschlägen ein Vorteil ist. Andererseits passt der Reifen etwas runder drauf, weil er sich eben nicht wieder zum Hakensitz verengen muss. Und nicht zuletzt kommt diese Felgenart perfekt aus der Formmaschine, verursacht weniger Ausschuss und ist damit für den Hersteller günstiger zu produzieren. Aber wie gesagt, muss der Reifen auch passen und darf nicht von der Felge fliegen. Dazu lohnt immer ein Blick auf die Kompatibilitätstabellen bzw. -aussagen der Hersteller.

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Die Felgenhöhe – es steht schon im Namen – beträgt „nur“ 35 Millimeter. Das gibt es im Gravelbereich auch schon höher, etwa von DT Swiss, dann auch explizit mit Aero-Fokus. Aber merke: Gerade in richtigem Gelände hat die Felgenhöhe Auswirkung auf den Komfort. Mehr ist hier dann nicht zwingend besser. Das gilt bekanntlich auch für den Reifendruck. Mehr dazu gibt es unter anderem hier.

Die Cadex Laufräder kommen, wie ihre Brüder von der Straße, mit Carbon-Messerspeichen. Die erkennt man allerdings erst auf den zweiten Blick, so dünn sind sie.

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Weitere Features, die ebenfalls eher an die Klassiker aus Metall erinnerten, waren die Verjüngung in rund sowie die Verschraubung mit klassischen Nippeln in Felge und Nabe - und eben nicht, wie sonst schon bei Carbon gesehen, genau da einlaminiert. Das ist ein ganz wesentlicher Vorteil, sollte mal das Zentrieren oder ein Austausch von Speichen anstehen.

Die Naben kommen als eines der wenigen Bauteile in einer Aluversio,n und zwar mit asymmetrischen, bremsseitig höheren Flanschen und gleich serienmäßig mit eigenen Keramiklagern.

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Der Freilauf hat es im wahrsten Sinne in sich, kraft einer Stirnverzahnung mit 60 (!) Zähnen. So richtig macht sich das zweifach bemerkbar: Akustisch, wenn das Freilaufgeräusch alle aus dem Weg scheucht, und durch die blitzschnelle Verzahnung beim Wieder-Antreten.
Es gibt zwar auch eigene Gravel-Reifen von Cadex, hier zum Einsatz kam allerdings ein Klassiker von einem der anderen der großen Hersteller: der Pathfinder von Specialized, und zwar in der 42er Breite, effektiv dann 43,5 breit bauend.

Warum? Weil ich es konnte. Cadex hatte nichts mitgeschickt und die Pathfinder lagen passenderweise in diversen Breiten vor. Wie so oft bin ich mit guten 40 Millimetern glücklich geworden. Egal welcher Hersteller: Mit meinem Gewicht (im Winter und mit Trinkrucksack und in voller Montur gute 95 Kilo) und meiner Größe (193 Zentimeter) pendelt sich der Lieblingsreifen immer so zwischen 40 und 45 Millimetern und bei maximal zwei Bar Reifendruck ein.

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CADEX AR 35 Disc Tubeless Laufradsatz

Durchmesser 28" (700c bzw. 622-25)
Felgenhöhe 35 mm
Felgenbreite 31 mm
Innenbreite 25 mm
Felgentyp Tubeless, Hookless Clincher, Carbon
Reifenempfehlung 700 x 28C bis 700 x 45C
Vorderrad 21 Speichen, 100x12 Steckachse
Hinterrad 24 Speichen, 142x12 Steckachse, Shimano HG 11s Freilauf
Freilauf Wahlweise SRAM XDR, Shimano HG oder Campa N3W
Naben CADEX R2-C60 Hub und CADEX R2-C60 Hub, 60T Ratchet Driver, CADEX Ceramic Bearings, Centerlock
Speichen Aero Carbon Speichen
Nippel Alu
Gewicht* ab 1.270 g
Features 2 Jahre Garantie, 5 Jahre Crash-Replacement für den Erstbesitzer
Lieferumfang Tubeless Felgenband und Ventile
Preise (UVP) € 1.199,90 € (VR) + € 1399,90 (HR)

* Herstellerangabe

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Fahreindrücke

Ehrlich gesagt war ich skeptisch, was so viel Carbon im Geländeeinsatz angeht. Felgen aus dem Verbundwerkstoff sind zwar seit Jahren etabliert, auch offroad. Da habe ich im Nachhinein betrachtet mit Alu mehr Probleme gehabt, was die Dauerhaltbarkeit, Steifigkeit und solche Extreme wie ab und zu mal einen Durchschlag und dann zumindest eine fette Delle angeht. Mit Tubeless kommt das aber eher selten vor - dem niedrigen fahrbaren Druck, besseren Grip und wenigen Platten sei Dank.
Aber so filigrane Speichen und dann da, wo es auch mal richtig kracht und die Stöcke und Steine fliegen? Laut Giant Deutschland bestand jedoch kein Grund zur Vorsicht, das sei so ja auch im Gravity-MTB-Bereich der Fall. Also los und rein ins Unterholz. Und weil das Go ja vorlag, habe ich auch Gas gegeben.

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Systemlaufräder aus Carbon sind zumindest im Neuzustand alle relativ eng beieinander, was die Steifigkeit angeht. Wenn man hier was zum Auslenken und dann auch zum Schleifen bringt, ist es bei Disc-Brakes dann oft die Kombi aus Nabenkörper und Bremsscheibe/-sattel. Das habe ich natürlich auch auf dem Rettungsring bergauf probiert, geklappt hat es allerdings nicht. Also das mit dem Auslenken.

Sprich: Der Nabenaufbau macht so auf jeden Fall Sinn, vermutlich in Kombination mit den Messerspeichen in UD-Optik. Auf Zug kann Carbon ja bekanntlich eine Menge, also auch und gerade hier als vorgespannte Speiche. Kann man Metallspeichen an der Kreuzung, wenn man sie zusammendrückt, immer ein paar Millimeter bewegen, tut sich hier wenig bis nichts.
Wer also bei Carbon-Speichen an dünn und weich denkt, denkt bitte neu. Und wer auf das Gewicht schielt: Laut Giant wiegt eine dieser Speichen nur zirka 2,5 Gramm, die CX Ray beispielsweise zwei Gramm mehr pro Stück. Ersparnis pro Laufradsatz wie hier mit 21 (!) Speichen vorne und 24 hinten: Immerhin 90 Gramm.

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An Gewicht und Steifigkeit kann also ein Haken dran. Hier sind und waren und die Cadex ganz vorne dabei, mutmaßlich auch dem Carbon-Einsatz und -Knowhow sei Dank. Natürlich lässt sich diskutieren, wie steif denn nun zu steif ist, aber wer für Gravelverhältnisse extrem leichte und extrem steife Laufräder sucht, der kann mit dem Suchen jetzt aufhören.
Nebenbei bemerkt: Komfort lässt sich aus meiner Sicht statt mir eher geringen Laufradsteifigkeit (weil besser nachgebend bis federnd) eher durch den Luftdruck (also eher wenig) und sowas wie die Ergon Blattfederstütze erreichen, wie wir sie seit Jahren schon als VCLS 2.0 von Canyon kannten. Die funktionierte am gegenständlichen Aufbau nämlich wieder mal grandios, auch ohne viel Kröpfung.

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Wie sich Carbon bei nicht unplanmäßiger Belastung verhält, kennt jeder, der schon Mal einen Rahmenbruch oder ähnliches hatte - das bricht dann recht schnell zumindest an.
Bei Laufrädern kann das auf alle möglichen Weisen passieren: Sturz, Steinschlag, Umkipper oder einfach mal stolpern und mit Radschuhen und Carbonsohle reintreten. Das habe ich natürlich nicht bewusst simuliert, aber auf Nachfrage gibt Giant an, man könne die Speichen auch einzeln kaufen (vier Stück für einen Vierziger) - und dann halt wie eine Speiche aus Stahl austauschen. Sowas käme dann jedem zugute, der eine dieser Endlostouren wie quer über die Kanaren fahren will, ordentlich Gewicht sparen aber trotzdem auf der sicheren Seite bleiben möchte, was Materialschäden angeht.

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Oben bereits angesprochen hatte ich ja die Kombination aus Felge und Reifen, gerade bei Hookless wegen fehlender „Verhakung“ immens wichtig. Immer gut, so wie eben hier in der Kombi aus Cadex und Specialized Pathfinder, ist, wenn das alles gleich beim ersten Anlauf und ohne viel Trickserei wie Kompressor & Co. funktioniert. Bei diesem Test war das easy machbar und die Reifen hielten den Druck prima.

Kleines aber feines Detail war das eigene, transparente und sehr gut anliegende Tubeless-Felgenband. Auch gut zu wissen, falls mal die Gruppe, das Rad oder die teuren Laufräder den Besitzer wechseln sollten: Man kann den Rotor ohne Probleme und werkzeuglos einfach abziehen und zwischen Shimanos HG- und SRAMs XDR-Variante tauschen. Kostenpunkt hierfür sind grob 100 Euro.

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Weiteres „Nice to have“ sind natürlich immer Keramiklager - und das gleich serienmäßig. Cadex spezifiziert laut eigener Aussage ein Eigenfabrikat. Beim Fahren spürt man die nicht, sehr wohl aber dann, wenn man das Laufrad mal ausbaut – und im Hinterkopf. Die Lager liefen nach den Testmonaten nimmer noch picobello, interessant zu wissen wäre natürlich, wie sich das nach einem Jahr oder sagen wir mal einem Winterhalbjahr mit regelmäßiger Radwäsche nach der Schlammpackung im Gelände darstellt.
Das gilt so abschließend für den gesamten Laufradsatz, denn bisher konnte ich ihn nicht ans Limit bringen beziehungsweise auch nur ein Haar in der Suppe finde. AUßer vielleicht der Preis von vorne 1.199,90 und hinten 1.399,90 Euro. 2.600 Euro sind eine Stange Geld, aber nicht umsonst stand ja schon eingangs was von Upgrade und Edelparts. Cadex zielt eben hoch - und wird mit den Laufrädern seine Zielgruppe sicher treffen und glücklich machen.

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