Gravel-, Mountain- und Tourenbiken um Wiener Neustadt powered by LeParc

"Wiener Neustadt? Wieso denn dort?"
Wie oft schon wurden wir das gefragt auf Pressereisen und bei Produktpräsentationen, wenn es beim Kennenlernen und Kontakteknüpfen um den Sitz der Nyx GmbH, jener Firma, die hinterm Bikeboard steht, ging. Und wie oft lautete die besorgt-ungläubige Anschlussfrage: "Aber kann man denn dort überhaupt Fahrrad fahren?"

Man kann. Immerhin liegt Wiener Neustadt nicht nur in Schlagweite zu den Natur- und Wanderparadiesen Hohe Wand, Schneeberg und Rax. Seit Juni 2024 rühmt sich die zweitgrößte Stadt Niederösterreichs einer riesigen Pumptrack-Anlage. Mit dem Bikepark Semmering und den Wexl Trails sind auch zwei ausgewiesene MTB-Zentren nicht weit. Und Rosalien- und Leithagebirge bilden weitere, wahlweise auf befestigten oder unbefestigten Wegen erreichbare Erhebungen in unmittelbarer Nähe der Bezirkshauptstadt, welche selbst wiederum im Steinfeld, dem südlichsten Rand des weitgehend flachen Wiener Beckens knapp an der Grenze zum Burgenland positioniert ist.

Von brettleben bis hügelig-steil ist hier also alles möglich. Und von (E-)Mountainbiken über Gravelbiken und Rennradfahren bis zu Radwandern und Weltreisen – u.a. quert der Eurovelo 9, die europäische Radfernroute von der Ostsee zur Adria, das Gebiet – ebenso, sind doch die kursierenden GPS-Tracks und ausgewiesenen Strecken entsprechend vielfältig.
Davon abgesehen, dass die Statutarstadt selbst auch so einiges zu bieten hat; allem voran eine exzellente Anbindung ans Schienennetz, welche die beinahe jederzeitige Kombination von Rad und Bahn ermöglicht – doch dazu später mehr.

Hier und jetzt möchten wir euch einladen, zwei(einhalb) der vielen existierenden Routen um Wiener Neustadt mit uns gemeinsam zu erkunden. Weil das Nyx’sche Headquater jedoch selbst für anspruchsloseste Naturen keine adäquate Beherbergungsoption wäre, empfehlen wir als standesgemäße Bleibe davor und/oder danach das Hotel LeParc.
Dies natürlich nicht aus einer Laune heraus. Vielmehr hat sich der direkt am Eurovelo 9 gelegene Viersterne-Betrieb, eigentlich ein klassisches Business-Hotel, bereits im Rahmen der Mr. EIT Bike Days als fahrrad- und radlerfreundlich hervorgetan. Und diesen Eindruck bei der nunmehr angestrengten Kooperation – denn nein, nicht mal uns selbst würden wir im Bikeboard-Office einquartieren – kraft seiner vielen, speziell auch für radelnde Gäste geschaffenen Annehmlichkeiten bestätigt.

Wo Heimvorteil, da natürlich Verlockungen. Schließlich kennen wir in dieser Gegend beinahe jeden Meter Straße bzw. Weg. Was läge näher, als immer noch eine lohnende Zusatzschleife, Extrarunde, Sonderprüfung anzuhängen?
Um für den dezidiert sportlichen Teil unserer zwei(einhalb) Routentipps keine Tour ohne Wiederkehr zu kreieren, halten wir uns deshalb bei der folgenden Gravel-Ausfahrt an eine der vier Top-Radrouten der Region Mittelburgenland-Rosalia – verlängert nur um die Anfahrt aus bzw. Rückfahrt nach Wiener Neustadt, und ergänzt um eine regelrechte Gebirgsüberquerung, welche die finalen Höhenmeter, ups, verdoppelt.

Macht am Schluss runde 80 km/1.000 Hm – doch Obacht: I hob in Kalender g’schaut, heit geht da Wind!
Wer mit dem originalen Pensum des Rosalia-Radwanderweges (59 km/475 Hm) genug hat, kann den offiziellen Start- und Zielort Bad Sauerbrunn zehn Kilometer südöstlich von Wiener Neustadt entweder binnen zehn Minuten mit dem Auto oder innert drei Stationen mit dem Zug erreichen. Weiters steht die Mattersburger Bahn ab dem Halfwaypoint Schattendorf sozusagen im 7-Kilometer-Rhythmus als Rückfahrts-Shuttle zur Verfügung.

Aber noch ist früher Vormittag und das Tretwerk frisch wie der Himmel blau. Also kein Grund, an Abschneider oder ÖPNV-Erleichterungen zu denken. Zumal wir, zugegeben, vorgesorgt haben und wider den im Steinfeld omnipräsenten Gegen- und Seitenwind 55 Nm Bosch SX-Power und 650 Wh Rückenwind auf unsere KTM-Gravelbikes draufgepackt haben.
Dergestalt abgesichert, bleibt zum Auftakt sogar noch Luft und Zeit für eine kurze Reise in die Vergangenheit und Gegenwart unseres Ausgangsortes. Wozu haben wir schließlich einen waschechten Local in unseren Reihen?

Wiener Neustadt ist ehemaliger Kaisersitz, beliebtes Einkaufs- und Veranstaltungszentrum, wichtige Wirtschafts- und Schulstadt, namhafter Verkehrsknotenpunkt, traditionsreiche Garnisonsstadt und Lebensraum für fast 50.000 Menschen. Letzteres manifestiert sich vor allem in der Altstadt, die dank riesiger Plätze, prächtiger Bürgerhäuser, großzügiger Fußgängerzonen, appetitlicher Märkte und des spätromanischen Doms ausgesprochen hübsch anzuschauen ist.
Von den Habsburgern 1192 gegründet, um ihre Herzogtümer gegen das ungarische Königreich zu sichern und mit dem für Richard Löwenherz erhaltenen Lösegeld erbaut, gefällt der Sitz dreier Kasernen und zweier Flughäfen, zahlreicher Industrie- und Forschungsbetriebe sowie der 1994 ersten Fachhochschule Österreichs bis heute speziell mit seinem monarchischen Erbe.
Äußerst gelungenes Beispiel für dessen erfolgreiche Überführung ins Hier und Jetzt sind die Kasematten. Teil der zentral gelegenen Burg und ehemaligen Stadtbefestigung, wurden diese historischen Gewölbe für die NÖ Landesausstellung 2019 aufwändigst renoviert und zu einem vielfältig bespielten Kulturzentrum umfunktioniert.

Der Naturpark Rosalia-Koglberg ist’s, welcher uns optisch wie akustisch fesselt. Da sind zum einen die riesigen Kirschenbäume. Wie knorrige Sinnestäuschungen stehen sie solitär inmitten bewirtschafteter Getreidefelder. Relikt einer im nördlichen Burgenland einst typischen Sonderform des Streuobstbaus, sind die „Kirschen von Pöttsching“ der bedeutende Rest einer früher weit verbreiteten Mehrfachnutzung landwirtschaftlicher Flächen.
Welchen Vorteil die Tierwelt aus solch einer Verbindung von Obstbau, klein strukturierter Landwirtschaft, Weinbau und eingestreuten Hecken und Rainen zieht, hören wir deutlich. Denn vor lauter Vogelzwitschern sind die Grillen kaum zu vernehmen, und umgekehrt. 61 verschiedene Vogelarten, darunter als gefährdet eingestufte wie Wiedehopf, Schwarzkehlchen, Ziegenmelker oder Neuntöter, wurden in diesem besonderen Gebiet mit seiner Fülle an Lebensräumen nachgewiesen.

Erhöht auf einem Aussichtspunkt hinter Sigleß übernehmen ergänzend die Berge die Regie. „Oktaeder“ nennt sich schlicht das dort installierte Landschaftsprojekt des Künstlers Heinz Bruckschwaiger, das im wesentlichen aus einer doppelpyramidigen Aussichtsplattform besteht.
Schautafeln im Inneren des platonischen Körpers listen fein säuberlich auf, was draußen vor dem staunenden Auge zu sehen ist: im Westen Schneeberg, Rax und Hohe Wand, sowieso, und im Norden das Wiener Becken mit manch Wienerwald-Größe; etwa Hoher Lindkogel und Anninger. Im Süden schmückt die Burg Forchtenstein das Rosaliengebirge und leuchtet das Festival- und Erdbeerenmekka Wiesen hervor. Und im Osten erhebt sich der Höhenzug des Leithagebirges und glitzert, wenn der Sonnenstand passt, sogar der Neusiedlersee durch.

Nächste Einstellung. Es wird zunehmend burgenländisch, mit den typischen Streckhöfen, Pferdekoppeln, Buschenschanken dort und da. Die Ortstafeln informieren nunmehr zweisprachig über die territorialen Verhältnisse sowie implizit auch Burgenlandkroaten, und mit Blick aufs zum Greifen nahe Sopron und ein ehemaliges Zollhaus nähern wir uns der Grenzgemeinde Schattendorf.
Die Schüsse und das Schandurteil, die Proteste und der Justizpalastbrand, die Verhaftungswelle und der dräuende Bürgerkrieg. Oder aber auch der Vorhang und das Picknick, das Grenztor und die Fluchtbewegung. Plötzlich sind wir mittendrin in den letzten Jahren der ersten Republik bzw. finalen Tagen des kommunistischen Ostblocks.
Gleichzeitig jedoch auch in Kindheitserinnerungen. Denn unser Local NoSane führt uns selbstverständlich ins nach wie vor existierende Café am Platz in Schattendorf, in dem als Ziel erster Fahrradtouren schon damals das Eis viel besser schmeckte als anderswo.

Über die einzig namhafte Schotterpassage der gesamten Tour geht es anschließend vom höchsten Punkt der Runde (665 m) auf stellenweise anspruchsvollen Passagen - wir befinden uns in diesem Abschnitt auf einer MTB-Strecke - eine gefühlte Ewigkeit bergab. Erst kurz vor Lanzenkirchen werden wir mit nochmals großartigem Schneeberg-Blick vom Wald ausgespuckt.
Der Vorhang fällt, Applaus, Zugabe. Zugabe? Spätestens an dieser Stelle ereilt einen meist die Erkenntnis, dass die verbleibenden zehn Rad- und Güterwegkilometer durch das Steinfeld irgendwie immer zu lang, zu heiß, zu windig, zu was-auch-immer sind - Bosch-Unterstützung hin, schnelles Rad her.

Stichwort Hotel. Was macht das LeParc denn eigentlich zur empfehlenswerten Adresse für Radfahrende?
Zuallerst die Lage. Dieselbe ist vordergründig zwar abschreckend, teilt sich das Viersterne-Haus mit der Adresse Günser Straße 90 seine Einfahrt doch mit einer Tankstelle und verläuft seitlich davon außerdem die Trasse der Aspangbahn. Der idyllisch angelegte Garten samt BBQ-Terrasse und künftiger Picknickwiese, die 24/7 zugängige Dachterrasse mit Blick auf den Schneeberg, das Rax-Plateau und die Hohe Wand sowie die unmittelbare Nachbarschaft zum Akademiepark machen die Verkehrsadern allerdings sofort vergessen.
Beim Akademiepark handelt es sich übrigens um ein 186 Hektar großes Areal, welches einst als kaiserliches Jagdgebiet diente, später für militärische Übungen der MilAk-Kadetten genutzt wurde. Heute gilt die zum englischen Park umfunktionierte Fläche als bedeutendstes Naherholungsgebiet Wiener Neustadts und eignet sich mit ihren weiten Wegen, imposanten Altholzbeständen und künstlichen Bauten von Kanal und Teich bis Maria-Theresien-Denkmal u.a. auch hervorragend zum Laufen.

Weiters offeriert das gemütlich-schicke LeParc seinen vorwiegend geschäftsreisenden Gästen ein exzellentes Frühstück samt gutem Kaffee, verfügt über ein gut beleumundetes - wir haben's ob der Würstelstandorgie nicht ausprobiert - Restaurant, großzügige Zimmer und einen Fitnessraum gleich neben der Sauna, dessen Ausstattung manch ausgewachsenes Sporthotel vor Neid erblassen lassen könnte.
Wie ernst es dem Betrieb damit ist, nebst Geschäftstreibenden auch Radtouristen aus dem In- und Ausland zu beherbergen, manifestiert sich speziell im Garten. Dort steht die extrem hochwertig ausgeführte, versperrbare Bike-Garage samt Ladeanschlüssen für E-Bikes. Dort gibt es außerdem einen Waschplatz mit materialschonendem Gardena-Schlauchanschluss. Und auch eine Luftpumpe sowie fein säuberlich in einer Werkzeugkiste gesammelte Tools von Inbusset bis Speichenschlüssel stehen bereit.

Dergestalt umsorgt und verwöhnt, sind wir für den zweiten Tag perfekt gerüstet.
Wieder satteln wir E-Bikes, diesmal jedoch solche mit geraden Lenkern, Federung und deutlich breiteren Reifen. Eine E-MTB-Tour mit Hinreise per Rad, Rückreise per Bahn soll's werden - wobei es uns diesmal nicht um maximalen Spaß im Gelände, sondern größtmöglichen Komfort am Radweg geht.

Denn wenn eingangs behauptet wurde, die Bikeboard-Crew kenne fast jeden Meter Straße und Weg um Wiener Neustadt, so stimmt das wohl fürs sportliche Radfahren per MTB, Gravelbike oder Rennrad. Nicht unbedingt jedoch fürs Radreisen und Trekkingbiken; für mehr oder weniger lange Ausflüge auf jenen Routen, die Tourismusverbände gerne als klassische Radtouren titulieren.
Warum also nicht diese Story auch gleich für eine Horizonterweiterung unsererseits nützen?

Zwei Optionen hatten wir uns vorab rausgesucht: Einerseits den Piestingtal-Radweg im Nordwesten Wiener Neustadts, insgesamt maximal 78 Kilometer lange Genusstour durch das Tal der Dichter, Musiker und Historienmaler mit einem Kernstück von Markt Piesting bis nach Gutenstein (22 km). Durchgehend asphaltiert und teilweise über charakteristische Holzbrücken entlang des Flusses Piesting geführt, gewährt diese Strecke aufgrund entsprechender Info-Pavillons speziell Einblicke in die Zeit des Biedermeiers von 1815 bis 1848.
Die Piestingtal Bahn verbindet das Tal mit Wiener Neustadt und verläuft parallel zum Radweg. Anschluss- bzw. Erweiterungsmöglichkeiten gibt’s mit Sollenau (Eurovelo 9) im Osten und – für Sportliche – der Haselrast/Rohr im Gebirge im Westen an beiden Enden des Weges.

Andererseits die Richtung Südwesten von Lanzenkirchen bis Reichenau an der Rax reichende Schwarzatal Radroute. 40 Kilometer lang und via Südbahn ab/bis Wiener Neustadt erschlossen, verspricht sie panoramareiche Abwechslung von der Ebene des Steinfelds über Flussufer, Föhrenwälder und bekannte Sommerfrische-Orte wie Ternitz, Gloggnitz oder Payerbach bis in die alpine Landschaft am Fuße der Rax.
Sei es, weil wir Impressionen aus dem Piestingtal hier schon öfter gezeigt haben, oder uns die Aussicht auf eine Reise durch die Geschichte der Region von den Wurzeln der Industrialisierung bis hin zur historischen Landschaft des Weltkulturerbes Semmeringeisenbahn gereizt hat; wir haben uns letztlich jedenfalls für die Schwarzatal Radroute entschieden.

Wieder sind wir dank der LeParc'schen Stadtrandlage im Nu aus der ärgsten infrastrukturellen Verdichtung heraußen.
Der offizielle Startort Lanzenkirchen liegt nur zehn Kilometer südlich von Wiener Neustadt und - wie unsere Bleibe für eine Nacht - direkt am Eurovelo 9. Ehrensache, dass wir für diese Anfahrt also nicht den Zug sondern unsere Beine bemühen.

Zumal wir so gleich eine geologisch-biologische Besonderheit mitnehmen können: die Leitha-Au bei Katzelsdorf. Gemeinsam mit der sogenannten Feuchten Ebene Europaschutzgebiet, sind Flusslandschaften wie diese im pannonischen Osten Österreichs selten geworden. "Das Wasser macht hier, was es will", erklärt uns Local NoSane. Mal versickert's über Kilometer im Boden, mal verschiebt es ganze Schotterbänke und schafft für die Plantsch- und Badegäste von Saison zu Saison gänzlich neue Voraussetzungen; mal tritt es flächig als Grundwasser aus.
Durch Niederschlagsarmut, dürftige Schneeschmelzen und wohl zu großzügiger Entnahme bei den vorgelagerten Wehren, welche Werkskanäle und deren Kleinwasserkraftwerke speisen, ist das Fauna-Flora-Habitat in den letzten Jahren in die Schlagzeilen gekommen. Zumindest bei unserem Besuch führt die Leitha, welche sich wenige Kilometer flussaufwärts aus dem Zusammenfluss von Pitten und Schwarza bildet, aber stellenweise wieder Wasser.

Weiter geht's im vorbildlich aufbereiteten Zusammenspiel aus digitalem Roadbook und analogem Schilderwald. Mit stetem Blick auf den spitzkegeligen Semmering und die Plateau-artigen Bergpersönlichkeiten der Wiener Alpen radeln wir durch Wiesen und Felder, Siedlungen und kleine Wälder.
Die Schwarza ist seit dem Golfplatz Linsberg unsere immer stetere Begleiterin. Sie beschert uns alte Wasserräder, neue Betriebe, kleine Uferhaine, große Brücken, nette Rastplätze und fette Schotter- und Sägewerke.

Nicht immer ist der Wegverlauf idyllisch. Entlang von Autobahn, Eisenbahntrasse oder Hochspannungsleitung mangelt es, bei aller Industrieromantik, mitunter an Ausstrahlung und Flair.
Aber insgesamt überwiegt der aussichts- und abwechslungsreiche Eindruck, und je tiefer wir ins Land der Sommerfrische und ersten Tourismus-Hotspots der Habsburgerischen Regentschaft vordringen, desto nachhaltiger wird der Eindruck von ride & relax.

Am Zielort der Schwarzatal Radroute, im gepflegten Kurpark von Reichenau mit seinen alten Bäumen, dem pittoresken Zierteich und verschnörkelten Musikpavillon, wird der Geist dieser Sommergesellschaften förmlich greifbar. Fast meint man, berühmte Persönlichkeiten wie Nathaniel Rothschild, Helene v. Vetsera, Arthur Schnitzler, Bertha von Suttner oder Theodor Herzl hier lustwandeln und miteinander diskutieren zu sehen.

Wir machen's nach einer köstlichen Pizza im Ristorante L'attore wie die feine Gesellschaft von damals und steigen für den Rückweg nach Wien bzw. Wiener Neustadt in Payerbach-Reichenau in den Zug.
Vom frequentiertesten Bahnhof der Monarchie geht's damit mühelos und flott entlang der Südbahn wieder retour - um viele Eindrücke reicher und eine Gewissheit sicherer: Radfahren in und um Wiener Neustadt, das kann man mit jeder Art von Rad und jedem konditionellen Niveau.