×
ÖM Cyclocross 2025 Nachbericht

ÖM Cyclocross 2025 Nachbericht

13.01.25 14:26 846Text: NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

Klicke für alle Berichte von NoMan
, ÖRV
Fotos: Ernst Teubenbacher, Lorenz Fischer, Gottfried B., NoMan, Reinhard Eisenbauer/Cycling Austria
Lukas Hatz und Nadja Heigl holten sich in Maria Enzersdorf die CX-Staatsmeisterschaftsehren. Silke Mair und Jakob Reiter gewannen den Cup.13.01.25 14:26 9.149

ÖM Cyclocross 2025 Nachbericht

13.01.25 14:26 9.14917 Kommentare NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

Klicke für alle Berichte von NoMan
, ÖRV
Ernst Teubenbacher, Lorenz Fischer, Gottfried B., NoMan, Reinhard Eisenbauer/Cycling Austria
Lukas Hatz und Nadja Heigl holten sich in Maria Enzersdorf die CX-Staatsmeisterschaftsehren. Silke Mair und Jakob Reiter gewannen den Cup.13.01.25 14:26 9.149

Mit einem Doppelevent fand die heimische Querfeldein-Saison am 11./12. Jänner ein Ende und feierte zugleich ihren Höhepunkt: Am Samstag entschied sich beim BikeSchneiderei Cross die Gesamtwertung des Cycling Austria Cyclocross Cup, am Sonntag wurden auf dem identen Kurs am Freizeitgelände Südstadt die Staatsmeisterschaften ausgetragen.
Starker, böiger Wind und bescheidene Temperaturen forderten an beiden Tagen die Muskeln und Atemwege der Aktiven, aber auch das Stehvermögen der Fans. Und während am Samstag immerhin noch die Sonne vom Himmel lachte, begleiteten am Sonntag bis zum frühen Nachmittag Schneegestöber und Graupelschauer das Geschehen. Querfeldein-Bedingungen vom Feinsten!

Der Kurs präsentierte sich dabei nur vordergründig "wie asphaltiert" (O-Ton Paul Richter von den Free Eagles) und scheinbar leicht. Mit Fortdauer der Rennen und jeder Runde, in der sich die dünnen Stollenreifen tiefer in den Boden gruben, geriet die geplante Linie mehr und mehr zum Zufallsprodukt. Speziell eine hängende Rechtskurve mit Baumbestand im Auslauf sowie der zur Sandgrube umfunktionierte Beachvolleyball-Platz entwickelten sich zu Schlüsselstellen.

  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht

Heigl macht das Dutzend voll

"Es war gar nicht so leicht, wie es ausgesehen hat. Die Strecke hatte ihre Herausforderungen", bestätigte auch die neue, alte Staatsmeisterin Nadja Heigl. Die Niederösterreicherin schrieb am Sonntag österreichische Radsportgeschichte, eroberte sie doch Titel Nr. 12 und enttrohnte damit endgültig den elffachen Meister (2001-2011) Peter Presslauer, mit dem sie letztes Jahr gleichgezogen war.
Anfangs wurde das im Vergleich zum Vortag zahlreiche Publikum jedoch Zeuge einer überraschend forsch startenden Nora Fischer, an deren Hinterrad zuerst auch noch Cornelia Holland klebte. Im weiteren Rennverlauf musste die spätere U23-Siegerin, zuletzt bei fünf CX-Weltcups im Einsatz, diesem frühen Engagement allerdings etwas Tribut zollen, und auch Allrounderin Holland musste etwas Tempo rausnehmen, während die große Favoritin, die in der aktuellen Saison bereits 16 internationale Einsätze in den Beinen hat, ihren Rhythmus fand und durchzog. Mit 45 Sekunden Vorsprung verwies die Seriensiegerin - nur 2020 wurde sie Zweite - schließlich die Vorarlbergerin und ihre Landsfrau Holland auf die Plätze.
Schnellste Juniorin wurde Rosalie Denk als Gesamt-Fünfte, flotteste Master-Fahrerin war die unermüdliche Birgit Braumann.

  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 Nachbericht

Hofer schafft schnellste Runde

In der Junioren-Kategorie war Ausnahmetalent Valentin Hofer ein Klasse für sich. Der Oberösterreicher verteidigte nicht nur erfolgreich seinen Titel. Er knallte mit 5:02 Minuten auch die schnellste Rundenzeit des Tages aufs Parkett, zehn und mehr Sekunden schneller als die später startenden Elite-Herren.
Damit heimste der Vize-Europameister auch die hierfür ausgelobte Sonderprämie von 50 Euro ein - ein nettes Taschengeld und greifbare Bestätigung dafür, dass die Form für die in wenigen Wochen anstehenden Weltmeisterschaften im Norden Frankreichs stimmt. Die Plätze zwei und drei gingen an Michael Hettegger und Lucas Kraus.
Bei den Amateuren und Masters gewannen Manfred Zöger und Jürgen Pechhacker.

  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • v.l.n.r.: Denk, Fischer, Heigl, Holland, Slavinecv.l.n.r.: Denk, Fischer, Heigl, Holland, Slavinec
    v.l.n.r.: Denk, Fischer, Heigl, Holland, Slavinec
    v.l.n.r.: Denk, Fischer, Heigl, Holland, Slavinec
  • v.l.n.r.: Hettegger, Hofer, Krausv.l.n.r.: Hettegger, Hofer, Kraus
    v.l.n.r.: Hettegger, Hofer, Kraus
    v.l.n.r.: Hettegger, Hofer, Kraus
  • v.l.n.r.: Holzer, Hödlmoser, Hatz, Stieger, Reiterv.l.n.r.: Holzer, Hödlmoser, Hatz, Stieger, Reiter
    v.l.n.r.: Holzer, Hödlmoser, Hatz, Stieger, Reiter
    v.l.n.r.: Holzer, Hödlmoser, Hatz, Stieger, Reiter
  • ÖM Cyclocross 2025 Nachbericht

Hatz erstmals Elite-Staatsmeister

Ungleich spannender als bei den Damen und Junioren war die Frage nach dem künftigen Titelträger im Vorfeld des Herren-Rennens. Die Staatsmeister der letzten acht Jahre - jeweils Gregor Raggl oder Daniel Federspiel - haben schließlich ihre Karriere beendet bzw. sich nicht für die ÖM genannt. Der Pool der Favoriten schien mit früheren Vizes und Drittplatzierten, Ex-Straßenprofis und diversen Siegern der Herzen dafür umso praller gefüllt.

Letztlich war es Lukas Hatz, der mit konstanten Rundenzeiten etwa zur Rennhälfte eine entscheidende Lücke innerhalb der bis dahin einigermaßen geschlossenen Fünfergruppe aufmachen konnte und sein erstes Elite-Jahr gleich mit Gold krönen konnte. Wobei der Vorjahres-Zweite auch von einem Platten des bis dahin sehr aktiven Christoph Holzer profitierte, dem letztlich nur undankbares Blech (aber immerhin U23-Bronze) blieb.
Silber ging an Hrinkow-Teamfahrer Dominik Hödlmoser, der beim Versuch, am Grazer dranzubleiben, ebenfalls einige Meter und Sekunden zwischen sich und seine nächsten Verfolger bringen konnte und somit auch U23-Gewinner wurde. Der Kampf um Bronze und U23-Silber entschied sich erst in der letzten Runde zwischen einem Quartett, aus dem sich schließlich und etwas überraschend - er hatte zuvor schon beinahe abgehängt gewirkt - noch Adrian Stieger entscheidend lösen konnte.

  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht

Samstag: Holland und Stieger tonangebend

Tags zuvor bildete der abwechslungsreiche und gut einsehbare Rundkurs mit seiner Mischung aus technischen Passagen, steilen Anstiegen und Abfahrten sowie schnellen Flachstücken einerseits die Kulisse für das Finale des Cycling Austria Cyclocross Cups, andererseits kämpften am Vormittag bereits die Nachwuchsklassen der U13-U17 um die Österreichischen Meistertitel.
Deren 56 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sorgten für manch Überraschung, kam doch ein Titelverteidiger zu Sturz (Philipp Knoll, U13) und schließlich zeitgleich mit dem Drittplatzierten (Simon Kleinrath) ins Ziel, eine Zehnjährige aufs U13-Podest (Klara Haydn) oder eine 15-Jährige so schnell von ihren acht Kilometern wieder zurück, dass die Geschwindigkeitsmesser bei 21,5 km/h stoppten. Die Klassenbesten hießen schließlich Paul Resch und Elisabeth Heßler (U13), Magdalena Gebetsroither und Felix Kraus (U15) sowie Theo Preslmayr und Johanna Piringer (U17).

Eindrucksvolle weil jeweils mit fast einer Minute Vorsprung überlegene Siege im finalen Cuprennen der Frauen bzw. Männer feierten Cornelia Holland und Adrian Stieger.
Das Gesamtklassement der Damen holte Silke Mair mit 941 Punkten vor Romana Slavinec und Maria Lechner. Jakob Reiter kam als einziger Athlet über die 1.000 Punkte Schallmauer und gewann damit souverän die Jahreswertung der Männer. Fabian Lung holte im Cycling Austria Cyclocross Cup Rang zwei vor Christoph Soukup, der sich den dritten Platz sicherte.

Die kompletten Ergebnisse gibt’s hoffentlich in Kürze auf www.cyclingaustria.at

  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • Die Schnellsten der Saison, Silke Mair und Jakob Reiter.
    Die Schnellsten der Saison, Silke Mair und Jakob Reiter.
    Die Schnellsten der Saison, Silke Mair und Jakob Reiter.
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 NachberichtÖM Cyclocross 2025 Nachbericht
  • ÖM Cyclocross 2025 Nachbericht

NähesteHotels & Shops im Umkreis

Lukas Hatz und Nadja Heigl holten sich in Maria Enzersdorf die CX-Staatsmeisterschaftsehren. Silke Mair und Jakob Reiter gewannen den Cup.



BIKEBOARD - hausgemacht seit 2001: Auf Bikeboard gibt’s keine nervenden Pop-Ups, keine lästige Katzenfutter-Werbung, keine im Hintergrund mitlaufenden Tracker; dafür kurze Ladezeiten, ausschließlich relevanten, intern produzierten Content und 100% Privatsphären-Schutz.

 

Wenn ihr uns etwas zurückgeben möchtet:

🗞️ Abonniert und lest den Bikeboard-Newsletter

💬 Diskutiert mit und kommentiert unsere Beiträge

✍️ Registriert euch auf Bikeboard.at

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

die Entscheidung der Herren Elite Staatsmeisterschaft wäre noch spannender gewesen, wenn der Christoph Holzer als einer aus dem Führungsduo, keinen Defekt gehabt hätte.

Richtig cool war der Adrian Stieger: das ganze Rennen am Ende einer Vierer-Verfolgungsgruppe, drückte er in der letzten Runde an und holte noch den 3. Platz.

 

der heimliche Herren Staatsmeister ist ohnehin der Cross Junioren Vize-Europameister Valentin Hofer.

Ein Wahnsinn wie er die Hindernisse überfährt: Runde für Runde hört er 3m vorm Brettl mit dem Treten auf und "fährt" mit quasi unverringerter Geschwindigkeit drüber.

Man kann auf die Cross-WM Ende Jänner gespannt sein.

Bearbeitet von kupi
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein krönender Abschluss der CX Saison. Der Cycling Austria Verge Cup ist eine herausragende Rennserie. 14 CX-Rennen plus die ÖM in vier Monaten in Ostösterreich. Familiäre Veranstaltungen mit viel Hingabe von lokalen Vereinen und ihren regionalen Sponsoren organisiert, gratis Fotos von Ernst Teubenbacher (https://www.facebook.com/ernst.teubenbacher/?locale=de_DE) und ein seit Jahren konstant großes Starterfeld. Da muss man Vergleichbares lange suchen - zumindest für Masters. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Wolfgang Steinbach:

Ein krönender Abschluss der CX Saison. Der Cycling Austria Verge Cup ist eine herausragende Rennserie. 14 CX-Rennen plus die ÖM in vier Monaten in Ostösterreich. Familiäre Veranstaltungen mit viel Hingabe von lokalen Vereinen und ihren regionalen Sponsoren organisiert, gratis Fotos von Ernst Teubenbacher (https://www.facebook.com/ernst.teubenbacher/?locale=de_DE) und ein seit Jahren konstant großes Starterfeld. Da muss man Vergleichbares lange suchen - zumindest für Masters. 

Gut zusammengefasst! 

Aus Sicht eines Veranstalters freut man sich über die zahlreichen Masters Starter 🙂 Bitte weiter so! Das Starterinnenfeld darf noch ein bisschen wachsen.

Aus Sicht des Referenten wärs super, wenn sich engagierte Vereine und Personen finden um die Reichweite des Cups über die Alpennord Seite und den Osten Österreichs hinaustragen. Ein paar Wochenende sind noch frei 😉 

 

Es war sehr anstrengend für das Team und mich bei den Bedingungen, aber die spannenden Rennen und vor allem das viele positive Feedback lässt Finger wieder auftauen und warmes Gefühl zurück!

Mehr Fotos hier

Schön wars, bis September 🤘

 

Bearbeitet von FHM
  • Like 4
  • Thanks 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auch ich kann mich dem Lob vom Steini nur anschließen !

Ein Freund und ich haben uns zum ersten Mal für diese Saison eine Lizenz geholt ( da schon Mal ein Dankeschön an den Wiener Sport-Club )  um bei den Master-Bewerben mitfahren zu können ( davor immer nur Trainingsrennen bzw. Bikecard ) .  Das hat sich voll ausgezahlt - tolle Rennen , wo auch der „Hobbysportler“ und Bike-Enthusiast ohne Anspruch auf Bestzeiten seinen Spaß haben kann ! 

Wir haben bei alle Rennen ( Ich 9 von 14 ) die An/Abreise mit öffentlichen Verkehrsmittel erledigen können - ist für uns sowas wie ein Dogma geworden 😉 !

Nächste Saison dann möglicherweise vielleicht ein Rennen in OÖ ?! Auch die sind mit dem Zug gut zu erreichen .

Wie auch immer - Danke an die Veranstalter und Cycling Austria für diese tollen Möglichkeiten als älterer Person ein bissl im Dreck spielen zu können 😉 Sonst ist das ja so ( leider ) kaum möglich .

Bis nächsten September 

Christian 

 

  • Like 7
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb burger:

haben bei alle Rennen ( Ich 9 von 14 ) die An/Abreise mit öffentlichen Verkehrsmittel erledigen können

Da sind wir schon zu dritt 😉! Dürfen ruhig ein paar mehr werden, Klimaticket bleibt eh, wie's aussieht...

In Gerasdorf waren aber noch deutlich mehr mit dem Rad im Zug, v.a. ein paar von den Jüngeren!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Super Kurs, tolle Rennen, ebensolcher Bericht, danke Lisi.

Zum eingangs geschriebenen Zitat möcht ich sagen, die erste Runde (Besichtigung) fuhr sich der nächtlichen Temperaturen wegen tatsächlich fast wie auf Asphalt, aber GsD ging der Boden etwas auf und somit gab es voll crosswürdige Bedingungen!

  • Like 3
  • Sad 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zur Desktop-Version