gabriwa Geschrieben 22. Februar 2022 Teilen Geschrieben 22. Februar 2022 Ein charismatisches Abenteuer quer durch die malerische Landschaft Norditaliens Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NutzSportRadler Geschrieben 25. Februar 2022 Teilen Geschrieben 25. Februar 2022 So war's z.B. bei der 2. Ausgabe vom Veneto Trail 2016, mein erstes Bike Packing Event [ATTACH=CONFIG]226320[/ATTACH] Beim Start um 22:00. In der Poebene gab schon länger eine Hitzeperiode, in der Nacht war es sehr sehr warm, selbst in den Morgenstunden gab es keine Abkühlung. Aber Staub und Schweiss auf der Haut, es ging ordentlich zackig auf div schottrigen Radwegschnipseln bis zum Meer. Bei jedem Radbügel, jeder Straßenquerung, jeder Brücke wieder lossprinten. [ATTACH=CONFIG]226321[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]226322[/ATTACH] Sehr netter Trail entlang eines mehr oder weniger mäanderneden Flussbettes, kühler wurde es erst am Weg in die Berge - mit Gewitter. [ATTACH=CONFIG]226323[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]226324[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]226325[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]226326[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]226327[/ATTACH] Misurina, runter dann z.T. auf einer super Forsstraße, einfach laufen lassen ohne Bremsen [ATTACH=CONFIG]226328[/ATTACH] Kann mich kaum an Ortsnamen erinnern. Die 1. von 2 Pizzen in Cortina vergesse ich nie ich war schon sooooo hungrig. Danach dann aber steiler und hoher Anstieg in die 2 Nacht, ich war schon sehr schläfrig. [ATTACH=CONFIG]226329[/ATTACH] Morgenpanorama wenige hundert Hm unter dem höchsten Punkt der Tour genächtigt. Statt Morgenrot gab es Regen, kurz nachdem ich im (geborgten, zu kleinen) Biwaksack war. War beschäftigt drinnen nicht zu ersticken aber auch nicht zuviel/kein Wasser reinrinnen zu lassen. Die Kollegen vom Vortag haben in Hotel bzw Wäschrei in Cortina geschlafen, gemeinsam noch etwas Schinderei. Hier konnte meine schwere 3x8-Mähre gegen die Einfach-Fraktion punkten, dank DIY Mountain Goat 20-Zähne Kettenblatt und DIY-Kasette mit 36er Ritzel war das fahrbar - aber auch nur weil ich (etwas) ausgeschlafen war. Beim Schieben kann man öfters nach hinten Panorama-Schauen. Ein Trail so weit das Auge reicht (und noch weiter), dass die veralteten Hayes-Bremsen die Finger leiden ließen wie wenn es alte Cantilever-Bremsen wären. Im Tal dann auch (endlich) eine entspannende Asphaltetappe. Vom Stausee ging es dann die halbe Nacht rauf auf den Monte Grappa. Von dort dann mit Dynamo-Scheinwerfer (und Akkustirnlampe) mit 2 anderen Kollegen hurtig einen leicht zu fahrenden Trail (1/3 Forststraßenbreite) runtergebrettert. Bei Sonnenaufgang wieder fades Radweggewirr wie beim Start. Sehr anstrengend gewesen, meist geniale Strecke, geniale Gegend. lg »Horst Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...