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Das neue Canyon Grail

Das neue Canyon Grail

12.10.23 11:08 4.302Text: NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Canyon
Die Koblenzer stellen ihren Gravel Racer neu und vielseitiger denn je auf. Der polarisierende Doppeldecker-Lenker kommt weg, dafür eine dritte, gewichtsoptimierte Rahmenplattform - CFR - dazu. 12.10.23 11:08 14.282

Das neue Canyon Grail

12.10.23 11:08 14.28216 Kommentare NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Canyon
Die Koblenzer stellen ihren Gravel Racer neu und vielseitiger denn je auf. Der polarisierende Doppeldecker-Lenker kommt weg, dafür eine dritte, gewichtsoptimierte Rahmenplattform - CFR - dazu. 12.10.23 11:08 14.282

Es hat sich viel getan in der Gravel-Szene seit dem Launch des ersten Grail im Jahr 2018. Der Markt ist förmlich explodiert, und mit ihm die Menge des Gravel-Zubehörs, der Gravel-Fans und -Rennen.
Speziell der Vielfalt im leistungsorientierten Sektor, seit jeher die Heimat des Grail, versucht Canyon mit der grundlegenden Überarbeitung seines Gravel-Racers zu begegnen. Denn jedes Rennen hat seinen individuellen Charakter (Stichwort Reifenwahl, Aero-Aufsätze, Unterstützungscharakter), und man braucht eine enorm flexible Plattform, die sich an die unterschiedlichen Anforderungen für die jeweiligen Strecken und Gegebenheiten anpassen lässt, wenn man ganz vorne mitmischen will.

Diese Kriterien waren folglich auch die Grundlage für die Entwicklung des neuen Grail, deutlich gemacht nicht zuletzt durch Einführung des gewichtsoptimierten CFR-Rahmens, welcher die bisher existierenden CF SL- und SLX-Plattformen ergänzt.
Schon vor dem offiziellen Launch wurde Canyons Zielsetzung, mit dem Grail die obersten Podestplätze bei den prestigeträchtigsten Gravel-Rennen der Welt zu belegen, eindrucksvoll erreicht. Beispielsweise gewann gerade Katarzyna Niewiadoma auf der neuen Speerspitze des Lineups die diesjährige Gravel Weltmeisterschaft in Italien; oder im Juni Carolin Schiffs das Unbound 200.
Wer es den schnellen Ladys nachmachen möchte: Das Bike ist ab sofort in sieben Größen (2XS-2XL) und acht Modellvarianten von 2.699 bis 7.999 Euro (bzw. 10.000,- für eine auf 70 Stück limitierte Sonderlackierung) erhältlich.

 The new fast 

Schnell, neu definiert - Canyon präsentiert die nächste Generation seines Gravel Racing Bikes
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Aerodynamik

Auf das Wesentliche reduziert, wenn jede Sekunde zählt, oder für die längsten Abenteuer voll ausgerüstet. Das neue Grail kann laut Canyon beides und noch viel mehr, bleibt dabei mit max. 42 mm möglicher Reifenbreite und ohne optionaler Federgabel und Dropper Post aber Performance-orientierter als das mit noch mehr Montagepunkten und max. 50 mm Reifenbreite ausgerüstete Grizl.
Ganz im Sinne der bei manchen Gravel-Bewerben durchaus üblichen, hohen Geschwindigkeiten wurde zuallererst Hand an die Aerodynamik gelegt (das Ergebnis overall laut Canyon: 9,1 Watt schneller bei 45 km/h). Für den polarisierenden Doppeldecker-Lenker bedeutete dies das Aus, bzw. den Ersatz durch etwas anpassungsfähigeres mit reduzierter Frontalfläche namens Double Drop Bar.

Ergonomisch soll der Lenker mit leicht abfallendem Oberrohr, 5° Backsweep, 5° Flare an den Schalthebeln und 16° im Unterlenker durch besonders viele angenehme Griffpositionen punkten.
Funktional unterscheidet er sich in ein Einstiegsmodell (CP0045) mit (rahmengrößenabhängig) 420-460 mm Breite und 60-80 mm Vorbaulänge samt bewährter Zubehör-Schnittstelle sowie das geometrisch idente CFR- bzw. SLX-Pendant (CP0039) mit Gear Groove. Darunter versteht Canyon eine neuartige Schnittstelle in der Mitte des Lenkers für eine große Bandbreite an Zubehör – von Computer- oder Licht-Halterungen bis hin zu vollwertigen Aero-Aufsätzen, übernommen vom Speedmax CFR.
Ergänzend gibt’s eine stärker angewinkelte Pro-Version (CP0047) mit lediglich 400 mm Breite, deren Geometrie einem Vorbau mit 15 mm mehr Drop als beim CP0039 entspricht, ohne die Funktion der Gear Groove einzuschränken. Diese nur optional erhältliche Variante wird mit Vorbaulängen von 80 bis 110 mm angeboten.

  • Der Lenker trägt seinen Namen aufgrund seiner Form - bei den Hoods kommt er nach vorn.
    Der Lenker trägt seinen Namen aufgrund seiner Form - bei den Hoods kommt er nach vorn.
    Der Lenker trägt seinen Namen aufgrund seiner Form - bei den Hoods kommt er nach vorn.
  • Die Gear Groove SchnittstelleDie Gear Groove Schnittstelle
    Die Gear Groove Schnittstelle
    Die Gear Groove Schnittstelle
  • nimmt alles auf: Computer,nimmt alles auf: Computer,
    nimmt alles auf: Computer,
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  • Smartphones, Lichter und sogarSmartphones, Lichter und sogar
    Smartphones, Lichter und sogar
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  • vollwertige Aero-Aufsätzevollwertige Aero-Aufsätze
    vollwertige Aero-Aufsätze
    vollwertige Aero-Aufsätze

Ebenfalls im Sinne der Windschlüpfrigkeit wurden am ganzen Rahmen Rohrformen nach Vorbild des Ultimate verwendet – bis hin zu dessen D-förmiger Sattelstütze. Wobei das am Grail verbaute Komfortmodell deutlich flexibler sein soll als jene des Ultimate, und mit 203 Gramm auch 42 g leichter als das noch etwas mehr flexende S15 VCLS 2.0 System.
Wer’s steifer oder leichter will: Auch die originale Ultimate-Stütze (166 g) oder die federleichte CFR-Variante (70 g) sind kompatibel.

Und abgesehen von den drei Einsteigermodellen warten alle Rahmen mit dem Aero Load System für zusätzlichen Stauraum mit Aero-Vorteil auf.
Dieses umfasst einerseits und vor allem ein integriertes Staufach im Unterrohr, in dem serienmäßig und durch einen Deckel gut geschützt das sechsteilige Canyon Minitool mitreist. Weitere Essentials wie die Topeak Micro Rocket und das Load Tool Pack für Reifenheber, CO2-Kartusche & Co. können einzeln oder als Set erworben werden.
Andererseits bietet Canyon die Load FidLock QuickLoader an – eine Rahmentasche, welche die Aerodynamik des neuen Grail gegenüber dem Vorgängermodell aufgrund des am Steuerrohr vorbeigeführten Luftstroms bei 45 km/h um 1,5 Watt verbessern soll. Befestigt wird der wie eine aerodynamische Verkleidung wirkende QuickLoader nicht mit Riemen, sondern mittels dreier FidLock-Magnete.
Nota bene: Der SL-Rahmen verzichtet aus budgetären Gründen auf das Unterrohrfach, ist aber mit der Rahmentasche kompatibel.

  • Im Staufach haben Canyons ToolIm Staufach haben Canyons Tool
    Im Staufach haben Canyons Tool
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  • und weitere Notwendigkeiten Platz.und weitere Notwendigkeiten Platz.
    und weitere Notwendigkeiten Platz.
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  • Word! Die Rahmentasche macht schneller!Word! Die Rahmentasche macht schneller!
    Word! Die Rahmentasche macht schneller!
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Handling

Das ursprüngliche Grail wies bereits einen relativ langen Radstand für hohe Stabilität auf grobem Terrain auf. Beim Nachfolger legt Canyon nun noch ein Eutzerl nach.
Zugunsten einer nochmals ausgeprägteren Laufruhe bei gleichbleibend hoher Wendigkeit wurde der Lenkwinkel um ein Grad auf 71,5° (S-L) abgeflacht und der Radstand um 10 mm verlängert. Der Nachlauf bewegt sich über alle Größen hinweg möglichst nahe an 69 mm.

Dadurch soll das Handling des neuen Grail mit einer neutralen und ausgewogenen Lenkung überzeugen, die sich auch in schnellen Kurven sicher und gleichmäßig anfühlt – nicht zuletzt, weil laut Canyon der Kipppunkt des Vorgängers „eliminiert“ wurde.
Die gleichmäßigere Verteilung des Fahrergewichts zwischen Vorder- und Hinterrad soll außerdem stabileres Rollen auf losem Untergrund ermöglichen.

Geometrie

XXS XS S M L XL XXL
Sattelrohr (mm) 420 450 480 510 540 570 600
Oberrohr (mm) 533 550 564 586 609 623 648
Lenkwinkel 69,5° 71° 71,5° 71,5° 71,5° 71,8° 71,8
Sitzrohrwinkel 73,5° 73,5° 73,5° 73,5° 73,5° 73,5° 73,5°
Kettenstrebe (mm) 425 425 425 425 425 425 425
Steuerrohr (mm) 123 129 145 163 187 207 230
Nachlauf (mm) 83 72 69 69 69 67 67
Radstand (mm) 1021 1024 1034 1057 1080 1092 1118
Stack (mm) 545 556 573 591 613 633 655
Reach (mm) 372 385 394 411 427 435 454

What else?

Um die eingangs erwähnte Vielseitigkeit zu gewährleisten, greift Canyon nicht nur am Cockpit in die Trickkiste.
Beispielsweise ermöglichen die patentierten Load Fork Sleeves zusätzliche Montagepunkte für Flaschenhalter oder Gepäckaufnahmen an der Gabel, ohne den permanenten Gewichtsnachteil - Stichwort zusätzliches Rahmenmaterial – konventioneller Lösungen in Kauf nehmen zu müssen. Die Fork Sleeves fügen sich in eine Aussparung an der Innenseite der Gabel und ermöglichen eine Zuladung von bis zu 3 kg pro Seite.
Standard-Montagepunkte am Oberrohr und an der Unterseite des Unterrohrs runden die Ausstattungsmöglichkeiten des Grail ab.

Sekundenschnell montieren und wieder abnehmen sollen sich die Defend Fast Fenders lassen. Und trotzdem vollen Schutz vor Nässe und Schlamm bieten, ohne die maximale Reifenfreiheit zu beeinflussen.
Apropos: Diese beträgt deswegen „nur“ 42 mm (wobei das Grail serienmäßig mit 40er-Gummis ausgeliefert wird), weil Canyon im Sinne des fallweise gewünschten Highspeeds Platz für Zweifachkurbeln mit bis zu 52/36 Zähnen lassen wollte.

  • Von Minimal-Setup bis ...Von Minimal-Setup bis ...
    Von Minimal-Setup bis ...
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    all you can load: das Grail ist anpassungsfähig
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Modelle und Preise

Um auch beim Grail die Latte ein wenig höher zu legen, wurde die zweite Generation durch ein Performance-Modell auf CFR-Niveau ergänzt. Soll heißen: leistungsfähigste Carbonfasern, modernste Fertigungsverfahren, folglich geringerer Materialeinsatz bei höherer Rahmensteifigkeit und Widerstandsfähigkeit.
Im Vergleich zum neuen CF SLX-Rahmen wiegt das in Sachen Features baugleiche CFR-Pendant laut Hersteller 118 g weniger, weist eine 10 % höhere Steifigkeit an Tretlager und Steuerrohr auf und verfügt über eine 4,5% steifere Gabel.

Ausgeliefert wird dieses mit DT Swiss GRC 1100 Carbonlaufrädern ausgestattete Flaggschiff in zwei Bestückungsvarianten, wobei die Di2-Version um € 6.999,- (Shimano GRX 2-fach) auf 8,3 kg Gesamtgewicht kommt, die AXS-Variante (Sram Red XPLR 1-fach) mit Quarq Powermeter-Kurbel um € 7.999 auf 8,04 kg.
Ergänzend zu den beiden Standardfarben „Hale Bopp“ und „Mars Attack“ wird vom Grail CFR AXS weiters eine auf 70 Stück limitierte Sonderedition in „GRVL DZZL“ – vgl. auch Foto Nr. 16; die für die Aussprache nötigen Vokale möge man sich dazudenken – um glatte 10.000 Euro angeboten.

  • CFR Di2CFR Di2
    CFR Di2
    CFR Di2
  • € 6.999,-€ 6.999,-
    € 6.999,-
    € 6.999,-
  • CFR AXSCFR AXS
    CFR AXS
    CFR AXS
  • € 7.999,-€ 7.999,-
    € 7.999,-
    € 7.999,-
  • CFR LTD, € 10.000,-CFR LTD, € 10.000,-
    CFR LTD, € 10.000,-
    CFR LTD, € 10.000,-

Eine Güteklasse darunter hat man beim Grail CF SLX ebenfalls die Wahl zwischen Japan oder Amerika, diesfalls GRX Di2 2-fach oder Sram Force AXS 1-fach. Ein weitere Unterschied betrifft den Laufradsatz: Das SLX 8 Di2 kommt mit DT Swiss GRC 1400 und (wie auch die CFR-Modelle) Schwalbe G-One RS Reifen – macht 8,5 kg und € 4.999,-. Das SLX AXS hingegen rollt auf Zipp 303 Firecrest mit Pirelli Cinturato RC Gummis, was unterm Strich 8,14 kg und € 5.299,- ergibt.
Farblich stehen jeweils „Metal Grind“ oder „Sand Grain“ zur Wahl.

Und die Einsteiger, welche, wie bereits erwähnt, ohne Gear Groove am Lenker und Staufach im Unterrohr auskommen müssen, wählen beim auf Schwalbe G-One R daherrollenden Grail CF SL aus „Stone Grind“ oder „Quicksand“ sowie Ausstattungspaket 7 (Shimano GRX 620, DT Swiss Gravel LN; 9,2 kg), 7 AXS (Sram Rival AXS XPLR; 9,8 kg) oder 8 (Shimano GRX 820, DT Swiss G1800; 8,7 kg) um 2.699, 3.499 bzw. 2.999 Euro.


vor einer Stunde schrieb NoSane:

pfoa... das taugt ma... der Krixikraxi-Rahmen vom CFR Limited 😍

Du respektloser Gesell! Das "Krixikraxi" sind dekonstruierte Elemente des Canyon-Logos, die sich an der sog. Dazzle Camouflage, mit welcher Umrisse sowie Kurs und Entfernung von Schiffen für Angreifer verschleiert werden sollen, orientiert. 🤓😲😉

Ob im dafür ausgerufenen Zehner auch ein Knöpfen inkludiert ist, mit dem man sich vor der Konkurrenz gach unsichtbar machen kann, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.😜

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vor einer Stunde schrieb NoMan:

Du respektloser Gesell! Das "Krixikraxi" sind dekonstruierte Elemente des Canyon-Logos, die sich an der sog. Dazzle Camouflage, mit welcher Umrisse sowie Kurs und Entfernung von Schiffen für Angreifer verschleiert werden sollen, orientiert. 🤓😲😉

Das Dekonstruieren hat dem Logo gut getan.

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MM bist mit einem Auflieger bei so einem Rad eher in der Reiseradabteilung als im Race-Segment. Zur Windschlüpfrigkeit:  ich frag mich halt, was 9 Watt bei 45 kmh ausmachen und wie oft man das beim Graveln wirklich faehrt? Was meinst mit größtem Garvelmarkt?

 

Aber ja der Aero- Aufsatz ist vlt schon eine Vorschau auf weitere Aufsatzlösungen f Aero-Lenker die bei anderen Herstellern meist fehlt bzw. teuer ist.

Bearbeitet von stephin
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vor 20 Minuten schrieb stephin:

MM bist mit einem Auflieger bei so einem Rad eher in der Reiseradabteilung als im Race-Segment. Zur Windschlüpfrigkeit:  ich frag mich halt, was 9 Watt bei 45 kmh ausmachen und wie oft man das beim Graveln wirklich faehrt? Was meinst mit größtem Garvelmarkt?

 

Aber ja der Aero- Aufsatz ist vlt schon eine Vorschau auf weitere Aufsatzlösungen f Aero-Lenker die bei anderen Herstellern meist fehlt bzw. teuer ist.

The USofA of course….dort sind gerade im Profibereich marginal gains enorm wichtig, und selbst wenn Auflieger dort tw. schon verboten werden in der Profigruppe, sind’s hinten nach umso mehr in Verwendung…und die fahren halt, siehe „Unbound”, schon mal bissl weiter…und da zählt irgendwann jedes Watt…auf die Länge

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Gemäss der Canyon Sponsoringphilosophie „lieber 100 zuviel als einer zuwenig“ mussten sehr viele Einflussradfahrer mit dem hässlichen Raumschiff herumgraveln. Weil dieses Geschwür mental schwer auszuhalten war wurde die Masse an Canyon Pros auf umgemodelten Grizls gesichtet.

Das influenzische Barometer hat wohl dazu geführt das jetzt endlich ein richtiges Racegravel entwickelt wurde.

 

Zu den 45km/h: 20km/h Fahrtgeschwindigkeit + 25km/h Gegenwind sind ebenfalls 45km/h auf der Windangriffsfläche.

 

Die Designs, naja. Canyon ist mittlerweile zum Jack Wolfskin der Radbranche verkommen. Jene Räder die für die breite Masse in Frage kommen schaun aus wie die ockerfarbene Abzipphose - pragmatisch, praktisch.

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