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Weltcup Offenburg
Beim "Hahnenkammrennen des Mountainbikesports", wie Lisi Osl den Heim-Weltcup ihres Central Ghost Pro Teams umschrieb, schlugen sich die Österreicher wacker.
Beim "Hahnenkammrennen des Mountainbikesports", wie Lisi Osl den Heim-Weltcup ihres Central Ghost Pro Teams umschrieb, schlugen sich die Österreicher wacker.
Den Beginn machten die Junioren. Hier gab es bei zwar sonnigem Wetter, aber vom vorangegangen Regen aufgeweichter Strecke erneut tolle Resultate zu verzeichnen:
Lisa Mitterbauer
verpasste das Podium um lediglich 13 Sekunden und wurde Vierte.
Tina Kindlhofer
schaffte bei ihrem ersten Weltcup-Start eine gute Mittelfeld-Platzierung (20.).
Gregor Raggl
als bester männlicher Nachwuchsfahrer wurde 13., die übrigen entsandten Junioren landeten im hinteren Drittel des 107 Mann starken Feldes.
Lisi Osl
musste sich nach ihrem Start am Sonntag erst die siebenstündige Anreise aus den Beinen strampeln. Mit der Zeit kam die Tirolerin aber immer besser in Schwung und arbeitete sich auf der technisch anspruchsvollen, aber eher flachen Strecke bis aufs Podium vor: Platz 5 für die Weltcup-Gesamtsiegerin des Vorjahres! Schwester
Maria Osl
landete auf Rang 37, der Sieg ging an die Kanadierin Catharine Pendrel.
Säumten bereits am Vormittag Tausende Zuseher den Kurs, schien das Weltcup-Areal am Nachmittag beim Rennen der Herren aus allen Nähten zu platzen. Detto die Startboxen: Über 230 Starter aus 30 Nationen waren gekommen. Das begeisterte Publikum sah den in diesem Jahr ersten Sieg des Franzosen Julien Absalon, der nach einer Weile im Duett den Schweizer Nino Schurter deutlich distanzieren konnte.
Christoph Soukup
hatte gleich in der ersten von sieben Runden eine Kollision und musste in der Technik-Zone seine Schaltung checken lassen. Nach anschließender Aufholjagd wurde er weiters durch einen kapitalen Überschlag gebremst, landete aber schließlich dennoch als bester Österreicher auf Platz 16. Mit Rang 39 trotz Krämpfen in der Schlussrunde zufrieden zeigte sich
Karl Markt
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