hermes Geschrieben 23. Mai 2012 Geschrieben 23. Mai 2012 Der Terry konnte mir den Unterschied zwischen "Bent" und "Cranked" auch nicht erklären. Seine Antwort war: Both are similar ausfaller: machen wir selber, oder? ich bräucht nur mal eine vorlage (dwg) und ein bisserl zeit. ist der andi nicht eh dran? Zitieren
Noize Geschrieben 24. Mai 2012 Autor Geschrieben 24. Mai 2012 ausfaller: machen wir selber, oder? ich bräucht nur mal eine vorlage (dwg) und ein bisserl zeit. ist der andi nicht eh dran? hab ich dir grade gschickt Zitieren
hermes Geschrieben 24. Mai 2012 Geschrieben 24. Mai 2012 hab ich dir grade gschickt schau ich mir am wochenende mal an. ist das mit oder ohne schaltauge? du bräuchtest mit, oder? Zitieren
Noize Geschrieben 24. Mai 2012 Autor Geschrieben 24. Mai 2012 schau ich mir am wochenende mal an. ist das mit oder ohne schaltauge? du bräuchtest mit, oder? Ich habe unserem Verbindungsmann eh schon gesagt, dass er seine Quelle nochmals anhaut, damit wir auch eine Zeichnung von einem vertikalen Ausfaller kriegen.. Zitieren
fred_stmk Geschrieben 24. Mai 2012 Geschrieben 24. Mai 2012 ... und bitte gleich an eine Implementierung in rattleCAD denken Zitieren
hermes Geschrieben 24. Mai 2012 Geschrieben 24. Mai 2012 ... und bitte gleich an eine Implementierung in rattleCAD denken klar dwg? Zitieren
Noize Geschrieben 31. Mai 2012 Autor Geschrieben 31. Mai 2012 Gestern sind wir wieder mal gescheitert... Projekt: "Gabel löten" Ergebnis: Wie im ersten Versuch vor 2 Wochen ist der Gabelkopf schief in Bezug zur Mittenachse der Gabel geworden (Gabelkopf ist seitlich verdreht, die Gabelscheiden sind parallel und das Laufrad steht perfekt mittig). Was haben wir zum 1. Versuch geändert: Die Abstützung der Gabelscheiden bekam eine bessere Fixierung in der Rahmenlehre. Ein seitliches Wegkippen ist jetzt nicht mehr möglich.Wir haben bei der eingespannten Gabel in der Lehre die Höhen der Ausfaller zum Boden und die Höhen bei der Auflage der Gabelscheiden zum Boden kontrolliert und auf gleiche Werte geachtet.Wir haben mit einer Wasserwaage die Lage des Gabelkopfs zur Lage der Ausfaller auf die selbe Blasenposition eingestellt. Damit sollte die richtige Lage des Gabelkopfs sichergestellt sein Was uns aufgefallen ist: Die Gabelscheiden hatten extrem viel Spiel im Gabelkopf (nach vor und nach hinten, nicht aber zur Seite), wenn sie nicht in der Rahmenlehre eingespannt waren.Beim Festziehen der Muttern kommt es zu einer Bewegung der Gabelscheiden und damit zu einem Verdrehen des Gabelkopfs. Als Abhilfe haben wir dann die Muttern bei den Ausfaller einfach nur leicht mit der Hand angezogen. Resumee des gestrigen Abends: Wir können die eingestellte Lage des Gabelkopfs zur Lage der Ausfaller während des Lötens nicht beibehalten. Durch die Ausdehnung beim Löten kommts zu einer Verdrehung des Gabelkopfs. Was wir nicht wissen ist: Hat die Rahmenlehre einen konstruktiven Schwachpunkt , den wir nicht erkennen?Machen wir handwerklich irgend etwas falsch? Bilder davon hab ich nicht, aber vielleicht kann einer unserer Fotografen (Ben ??) mal ein Bild mit Gabel in der Lehre hier reinstellen Zitieren
Noize Geschrieben 1. Juni 2012 Autor Geschrieben 1. Juni 2012 @Hermes, Ben: Ihr fotografierts doch immer. Habts ihr kein Bild von einer Gabel in unserer Gabellehre, damit man das Problem anschaulicher beschreiben kann? Zitieren
BEW Geschrieben 1. Juni 2012 Geschrieben 1. Juni 2012 Voilà! http://nyx.at/bikeboard/Board/attachment.php?attachmentid=134402&d=1338541913 Hab leider kein besseres für den Überblick. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 1. Juni 2012 Geschrieben 1. Juni 2012 ein stift durch die gabelkrone (ins "bremsloch") wäre keine option? Zitieren
Noize Geschrieben 1. Juni 2012 Autor Geschrieben 1. Juni 2012 ein stift durch die gabelkrone (ins "bremsloch") wäre keine option? Haben wir auch schon überlegt, aber gleich wieder verworfen, weil.. noch keine Bohrung für den Bremsbolzen gebohrt istkeiner garantieren kann, dass das Bohrloch exakt 90° zur Gabelkronenebene (Querachse zur Fahrtrichtung) steht. Wir müssen irgendwie eine Längsausdehnung beim Löten ermöglichen, ohne dass sich die Lage der Gabelkrone zu den Scheiden verändert. Zitieren
GEBLA Geschrieben 1. Juni 2012 Geschrieben 1. Juni 2012 Moin Moin, grundsätzlich kann ich nichts falsches an der Vorrichtung erkennen. Allerdings würde ich die Führung für den Schaft näher an die Krone fahren, dann ist der Hebel nicht so groß. Das hat aber nichts mit Verdrehung zu tun. Der Niederhalter für das Schaftrohr setzt einer Verdrehung nicht viel entgegen, einer Verschiebung auch nicht. Insofern ist die Längsausdehnung ja schon gegeben. So richtig verstehe ich aber auch nicht, woher die Probleme kommen könnten. Ich löte immer ein Bein nach dem anderen. Wenn Ihr das auch so macht: Ist die Verdrehung schon nach dem ersten eingelöteten Bein da? Das sollte man ja durch Peilen über Krone und Ausfaller recht gut sehen können... Viele Grüße, Georg Zitieren
Noize Geschrieben 2. Juni 2012 Autor Geschrieben 2. Juni 2012 Moin Moin, grundsätzlich kann ich nichts falsches an der Vorrichtung erkennen. Allerdings würde ich die Führung für den Schaft näher an die Krone fahren, dann ist der Hebel nicht so groß. Das hat aber nichts mit Verdrehung zu tun. Der Niederhalter für das Schaftrohr setzt einer Verdrehung nicht viel entgegen, einer Verschiebung auch nicht. Insofern ist die Längsausdehnung ja schon gegeben. So richtig verstehe ich aber auch nicht, woher die Probleme kommen könnten. Ich löte immer ein Bein nach dem anderen. Wenn Ihr das auch so macht: Ist die Verdrehung schon nach dem ersten eingelöteten Bein da? Das sollte man ja durch Peilen über Krone und Ausfaller recht gut sehen können... Viele Grüße, Georg Ich glaub wir haben eine Mischung aus mehreren Problemen... Die Gabelscheidenunterstützung haben wir erst gedreht, weil sie - in die andere Richtung schauend - direkt auf der Gabelkrone aufgelegen ist und beim Löten behindert hat. Abhilfe könnte das Kürzen des Auslegers bringen. Einen typischen Anfängerfehler haben wir natürlich auch eingebaut: Wir haben das zweite Gabelbein direkt nach dem ersten und ohne zu kontrollieren eingelötet. Zitieren
NoAhnung Geschrieben 2. Juni 2012 Geschrieben 2. Juni 2012 Einen typischen Anfängerfehler haben wir natürlich auch eingebaut: Wir haben das zweite Gabelbein direkt nach dem ersten und ohne zu kontrollieren eingelötet. stimmt, jetzt wos der georg sagt. das machen wir immer wieder, mehrere arbeitsschritte kombinieren ohne zwischendurch zu kontrollieren. klarer fall von beratungsresistent Zitieren
GEBLA Geschrieben 3. Juni 2012 Geschrieben 3. Juni 2012 Moin Moin, aber eigentlich kann es sich dadurch auch nicht recht verdrehen, da kann man eher Probleme mit unterschiedlicher Länge bekommen. Ich arbeite ja komplett ohne Vorrichtung, die die Gabelbeine parallel hält. Eventuell passe ich deswegen beim Arbeiten einfach besser auf. Vorrichtungen, die Teile definiert in Position halten, sind sowiso mit Vorsicht zu genießen. Es enstehen beim Erwärmen ja Kräfte. Kräfte, die groß genug sind, verstellen oder verformen die Vorrichtung, kleinere Kräfte führen zu inneren Spannungen bzw. elastischer Verformung, die sich entspannt, sobald die Vorrichtung entfernt ist. Das alte, ursprüngliche und nicht zu umgehende Thema, eben. :-) Viele Grüße, Georg Zitieren
levi strauss Geschrieben 3. Juni 2012 Geschrieben 3. Juni 2012 ich habe auch die erfahrung gemacht beim sitzrohr-tretlager löten immer einen heftpunkt zu machen - dann kontrollieren - den nächsten punkt usw. dadurch kann man wunderbar korrigieren in der reihenfolge ... übrigens meine nummer #009 ist ziemlich fertig Zitieren
Noize Geschrieben 3. Juni 2012 Autor Geschrieben 3. Juni 2012 Moin Moin, aber eigentlich kann es sich dadurch auch nicht recht verdrehen, da kann man eher Probleme mit unterschiedlicher Länge bekommen. --- Viele Grüße, Georg Naja, ich glaub mittlerweile, dass die Gabelscheiden so viel Spiel nach vorne und hinten haben, dass sie bei Wärmeausdehnung eher die Krone verdrehen, als den Gabelschaft unter seiner Fixierung in Längsrichtung wegdrücken. @MIke: Coole Sache das. Ich wünschte mir, ich wäre auch schon so weit wie du beim Fillet-Löten.. Zitieren
hermes Geschrieben 4. Juni 2012 Geschrieben 4. Juni 2012 super mike. gefällt mir richtig gut. ich hätte nur das steuerrohr oben ein stück länger gelassen. mein projekt hab ich jetzt ml auf herbst verschoben, ich muss mich um den neuen selberbruzzler kümmern (stilgerecht am mittwoch spät nachmittags gekommen) Zitieren
NoFatMan Geschrieben 4. Juni 2012 Geschrieben 4. Juni 2012 neue Fred ein Kinderwagen mit Scheibenbremsen und FizikLenkerband - selbstgebruzzelt Zitieren
ekos1 Geschrieben 4. Juni 2012 Geschrieben 4. Juni 2012 Und natürlich einen gscheiten Anhänger mit 10cm Federweg an der Achse . Man will ja in Ruhe schlafen während der Papa schwitzt . Mfg Ekos Zitieren
ziller Geschrieben 5. Juni 2012 Geschrieben 5. Juni 2012 eine andere Frage die mich interessiert: ... gibt es mittlerweile Erfahrungen bei der Verwendung von rattleCAD auf einem Apfel bzw. Mac? Lg. Ja und nein. Die Installation iss wohl gelungen: Damit gearbeitet hab ich noch nicht. Werde berichten. Nachdem mir jemand geholfen hat, wars ganz easy: runterladen, entzippen, in den Programmordner schaufeln. Dann aus Programme-Dienstprogramme-Terminal öffnen und da den Befehl cd /Applications/rattleCAD_3.2.78.26/; tclsh rattleCAD.tcl reinschreiben/-kopieren. 'Enter' drücken, und los gehts. Zitieren
BEW Geschrieben 6. Juni 2012 Geschrieben 6. Juni 2012 @Ziller: Klasse! @Noize: Verlinkst den Zillerischen Mac/Rattlecad Beitrag auf die 1. Seite? Zitieren
alf2 Geschrieben 6. Juni 2012 Geschrieben 6. Juni 2012 super mike. gefällt mir richtig gut. ich hätte nur das steuerrohr oben ein stück länger gelassen. mein projekt hab ich jetzt ml auf herbst verschoben, ich muss mich um den neuen selberbruzzler kümmern (stilgerecht am mittwoch spät nachmittags gekommen) Herzliche Gratulation an den stolzen Vater! Zitieren
GEBLA Geschrieben 6. Juni 2012 Geschrieben 6. Juni 2012 Auch von mir Alles Gute für den Zuwachs bei den Selberbruzzlern! Viele Grüße, Georg Zitieren
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