bikergirl Geschrieben 26. Juni 2009 Teilen Geschrieben 26. Juni 2009 Hallo, Wir interessieren uns für ein altes Landhaus (BJ um 18xx), das auch teilsaniert ist (Böden innen aufgebaut+Estrich, Heizung+Verrohrung, Elektrizität), aber leider deutlich feucht ist - es betrifft eine Mauerseite, man sieht es innen in den unteren Ecken deutlich, va blättert auch der Putz zT runter. Das Haus steht direkt auf der Erde, dh die Feuchtigkeit kommt sicher zum Großteil von unten, andererseits ist der Garten so angelegt, dass ich denk, dass auch dadurch einiges an Wasser an die Wand rankommen könnte (wobei wirs uns jetzt nach tagelangem Regen angesehen haben, da waren außen keine Pfützen etc), es ist ausserhalb eine "Kante" im Grundstück, daher glaub ich dass dadurch schon einiges an WAsser "hingeleitet" wird, driekt rund usm Haus ist zugepflastert, was natürlich auch sehr sinnvoll ist :f: Klar, feucht = shit sowieso, ich weiß auch dass man das zT nur schwer in den Griff bekommen kann. Das Haus ist aber abgesehen davon wirklich fein, natürlich alt und renovierungsbedürftig, aber wirklcih das, was wir uns vorstellen würden. Und das, was wir suchen, findet sich halt sowieso schwer rund um Wien... Hat von euch jemand Erfahrung mit den verschiedensten Methoden? Wir haben uns jetzt im Inet mal schlau gemacht und auch mit verschiedensten Leuten geredet, und von eingeschlagenen Isolierplatten, Injektionen bis hin zu elektrischen Entfeuchtungsgeräten gehört (was allerdings eher Verkaufsschmäh sein sollt, das wär wohl zu einfach..) Würd mich sehr über Erfahrungen und Tipps freuen, auch, was die Kosten der verschiedenen Maßnahmen betrifft, Aufwand ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
shroeder Geschrieben 26. Juni 2009 Teilen Geschrieben 26. Juni 2009 Hallo, Wir interessieren uns für ein altes Landhaus (BJ um 18xx), das auch teilsaniert ist (Böden innen aufgebaut+Estrich, Heizung+Verrohrung, Elektrizität), aber leider deutlich feucht ist - es betrifft eine Mauerseite, man sieht es innen in den unteren Ecken deutlich, va blättert auch der Putz zT runter. Das Haus steht direkt auf der Erde, dh die Feuchtigkeit kommt sicher zum Großteil von unten, andererseits ist der Garten so angelegt, dass ich denk, dass auch dadurch einiges an Wasser an die Wand rankommen könnte (wobei wirs uns jetzt nach tagelangem Regen angesehen haben, da waren außen keine Pfützen etc), es ist ausserhalb eine "Kante" im Grundstück, daher glaub ich dass dadurch schon einiges an WAsser "hingeleitet" wird, driekt rund usm Haus ist zugepflastert, was natürlich auch sehr sinnvoll ist :f: Klar, feucht = shit sowieso, ich weiß auch dass man das zT nur schwer in den Griff bekommen kann. Das Haus ist aber abgesehen davon wirklich fein, natürlich alt und renovierungsbedürftig, aber wirklcih das, was wir uns vorstellen würden. Und das, was wir suchen, findet sich halt sowieso schwer rund um Wien... Hat von euch jemand Erfahrung mit den verschiedensten Methoden? Wir haben uns jetzt im Inet mal schlau gemacht und auch mit verschiedensten Leuten geredet, und von eingeschlagenen Isolierplatten, Injektionen bis hin zu elektrischen Entfeuchtungsgeräten gehört (was allerdings eher Verkaufsschmäh sein sollt, das wär wohl zu einfach..) Würd mich sehr über Erfahrungen und Tipps freuen, auch, was die Kosten der verschiedenen Maßnahmen betrifft, Aufwand ... wie du schreibst, der einzig vernünftige weg is eine horizontalisolierung, wenns natursteinmwk is kannst keine platten einschlagen, sondern nur verpressen/injizieren (hab ich in "jugendjahren" selbst beruflich gemacht, funzt gut). ned rumraten lassen hier, fachmann rufen, anschaun und anbot legen lassen, das is ja kostenfrei und ma muss sich ned hier mit 100 gscheiten laienansichten zu einem objekt das keiner kennt auseinandersetzen, falls du intresse hast schick mir a pn, ich überlass dir gern an kontakt zu einem fachmann mit dem ich die letzten jahre sehr zufriedenstellend gearbeitet hab... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bikergirl Geschrieben 26. Juni 2009 Autor Teilen Geschrieben 26. Juni 2009 hey, das klingt sehr gut, das wär sehr nett wennst mir den kontakt zukommen lassen könntest! was mich halt auch interessieren würd - viele sagen, dass auch nach einer trockenlegung die feuchtigkeit nie ganz weg sein wird, das nie 100% funktionieren kann.... stimmt das meinst du? fachleute, anbot.. sicher, das ist bestimmt sehr wichtig. andererseits sind das natürlich auch leut, die was verkaufen wolln, daher denk ich, dass auch die meinungen und erfahrungen von häuslbesitzern und -bewohnern ganz wertvoll sein können Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mankra Geschrieben 26. Juni 2009 Teilen Geschrieben 26. Juni 2009 Blödsinn, wenns ordentlich gemacht wird, kannst alles trockenlegen. Grob: Mauer waagrecht durchschneiden und eine Art Pappe (weiß net, wie das Zeug heißt) einziehen, und Mauer/Grundfeste auf der Außenseite freilegen, zuflammen, mit Fließ auslegen, Dranageschlauch rein, 20-40er Schotterkoffer zumachen. Wenn eine Dachrinne an diese Seite viel Wasser bringt, diese auch mit einem Schlauch abfangen und Wasser wegleiten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hermes Geschrieben 26. Juni 2009 Teilen Geschrieben 26. Juni 2009 ganz ehrlich? lass die finger davon. du wirst es nie 100%ig in den griff bekommen. oder du lebst einfach damit. alle gängigen nachträglichen abdichtungsmaßnahmen sind zwar gut, aber nicht perfekt. für elektroosmose gilt das übrigens auch. ist eine gute und durchaus anerkannte sanierungsmethode. hat ahlt auch schächen. von bohrlöchern, in die gels o.ä. eingeleitet werden halt ich übrigens gar nix. man hat 0 kontrolle, wo das zeug hinfließt. relativ sicher (aber auch teuer) ist das durchschneiden der mauer und einlegen von abdichtungsbahnen. sinnvollerweise sollte das aber UNTER dem estrich stattfinden, d.h. in eurem fall: böden raus. an der außenseite gehört auch (abschnittsweise) bis zur fundamentunterkante abgegraben und vertikal abgedichtet. dann noppenbahn drauf, und mit drainageschotter auffüllen, sodass sich für niederschlagswasser keine möglichkeit ergeben kann, sich an der hauswand zu stauen. viel aufwand, viel zeit, viel geld. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
upn72 Geschrieben 26. Juni 2009 Teilen Geschrieben 26. Juni 2009 ...viel aufwand, viel zeit, viel geld. Oder anders formuliert: "Hat jemand verdammt viel Geld, und ist er furchtbar dumm, kauft er ein altes Haus, und baut es um!" Na aber mal im Ernst: Alles ist möglich! Liebe, viel Liebe gehört aber auch dazu! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bikergirl Geschrieben 26. Juni 2009 Autor Teilen Geschrieben 26. Juni 2009 ich sags mal so - der preis wär dementsprechend für dieses alte haus, also kaum mehr als der grundwert ist. dazu kommt, dass wir eine lage plus grundstückseignung suchen, die man kaum findet. wir suchen seit einem jahr wirklich intensiv, es ist das zweite objekt, das wirklich in frage kommt, und auch abgesehen von der feuchtigkeit optimal, mit guter infrastruktur rundherum, toller grund mit spitzen atmosphäre, und vielen weiteren gesichtspunkten die uns wichtig wären.. wenn die sch** feuchtigkeit ned wär, das verunsichert uns halt gewaltig.... was ist teuer - wenns eine hauswand von ca. 15 m ist, die so feucht ist? ungefähr 10tsd? 50? mehr? blöde geschichte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
paul1649345178 Geschrieben 26. Juni 2009 Teilen Geschrieben 26. Juni 2009 ganz ehrlich? lass die finger davon. du wirst es nie 100%ig in den griff bekommen. oder du lebst einfach damit. alle gängigen nachträglichen abdichtungsmaßnahmen sind zwar gut, aber nicht perfekt. für elektroosmose gilt das übrigens auch. ist eine gute und durchaus anerkannte sanierungsmethode. hat ahlt auch schächen. von bohrlöchern, in die gels o.ä. eingeleitet werden halt ich übrigens gar nix. man hat 0 kontrolle, wo das zeug hinfließt. relativ sicher (aber auch teuer) ist das durchschneiden der mauer und einlegen von abdichtungsbahnen. sinnvollerweise sollte das aber UNTER dem estrich stattfinden, d.h. in eurem fall: böden raus. an der außenseite gehört auch (abschnittsweise) bis zur fundamentunterkante abgegraben und vertikal abgedichtet. dann noppenbahn drauf, und mit drainageschotter auffüllen, sodass sich für niederschlagswasser keine möglichkeit ergeben kann, sich an der hauswand zu stauen. viel aufwand, viel zeit, viel geld. - ordentlich sanieren bedeutet hier viel geld in die hand nehmen! wieviel?! - lass es dir wirklich von einem fachmann anbieten! aber bitte, bitte, bitte keine injektionen!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bikergirl Geschrieben 26. Juni 2009 Autor Teilen Geschrieben 26. Juni 2009 hast du mit injektionen schlechte erfahrungen gemacht? beschäftig mich ja erst kurz damit, aber das ist fast der erste vorschlag der dann quasi von allen seiten kommt...? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast eleon Geschrieben 26. Juni 2009 Teilen Geschrieben 26. Juni 2009 also was mich frage... welche art von fundament hat das haus!? hast du da irgendeine idee? weil nicht jede alte hütte ohne keller wird feucht. selbst auf feuchtem boden. wenn da wirklich nix drunter ist wirds wirklich eine endlose sanierungsgschicht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
upn72 Geschrieben 26. Juni 2009 Teilen Geschrieben 26. Juni 2009 [quote name=';1944125]...aber bitte' date=' bitte, bitte keine injektionen!![/quote'] ja, und auch kein horizontales Wanddurchschneiden! Es gibt sicher genug vernünftige Baumeister, die dazu ein gut durchdachtes Sanierungskonzept vorschlagen können (das muss vor Ort angesehen werden), ohne gleich die historische Bausubstanz zu zerstören. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bikergirl Geschrieben 26. Juni 2009 Autor Teilen Geschrieben 26. Juni 2009 so gut kenn ich mich ned aus, mit fachleuten war ich noch ned dort, aber wie ich das verstanden hab ists ein altes steinhaus, die wände stehen auf der erde. irgendwann ist innen zt saniert worden, im zuge dessen irgend ein unterbau (schotter...?), estrich... verlegt worden ... bei diesen "horizontalsperren" - muss man da von innen vorgehen? könnt man da nicht zb an der aussenmauer runtergraben und die sperrschichten einbringen? ein teil kommt sicher von einer undichter wasserleitung im bad, das ist auch für mich offensichtlich, aber das allein kanns unmöglich sein.... ich könnt mir wie gesagt gut vorstellen, dass ein großteil/die ganze feuchtigkeit durch die gartenanlage kommt, was dann ja eher einfach zu beheben wär. aber das weiß man dann sicher auch erst, wenn mans versucht hat.... es ist hinterm haus ca. ein 6-7m breiter "gartenstreifen", dann eine ca. 2,5m hohe stufe im grundstück, da sieht man dass die erde sehr lehmig ist, oben geht dann die große grundfläche weiter. würd sich ja extrem anbieten für meine vorhaben *seufz* aber ich glaub eben,dass durch diese stufe sehr viel wasser zum haus "geleitet" wird, und dort kanns dann halt auch ned wirklich weg von dem was ich bis jetzt an erkundigungen hab, denk ich dass die vertikale sperre mit metallplatten wahrscheinlich am sinnvollsten wäre, wenn die feuchtigkeit von unten kommt.. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bikergirl Geschrieben 26. Juni 2009 Autor Teilen Geschrieben 26. Juni 2009 @ upn72 - welche methoden schlägst du denn alternativ vor, welche maßnahmen findest du sinnvoll? dass man das von einem fachmann anschauen lassen muss, ist eh klar, aber so grundsätzlich...? ich hab abgesehen davon im grunde genommen nur noch davon gelesen, an der aussenwand aufzugraben, und eine vertikale isolierschicht einzubringen.. das bringt aber a wieder nix gegen bodenfeuchte zb? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
shroeder Geschrieben 26. Juni 2009 Teilen Geschrieben 26. Juni 2009 hey, das klingt sehr gut, das wär sehr nett wennst mir den kontakt zukommen lassen könntest! schick ich dir morgen, ich komm im moment ned an den firmenpc was mich halt auch interessieren würd - viele sagen, dass auch nach einer trockenlegung die feuchtigkeit nie ganz weg sein wird, das nie 100% funktionieren kann.... stimmt das meinst du? des is a voischas, wie der steirer sagt (vorausgesetzt man machts richtig... fachleute, anbot.. sicher, das ist bestimmt sehr wichtig. andererseits sind das natürlich auch leut, die was verkaufen wolln, daher denk ich, dass auch die meinungen und erfahrungen von häuslbesitzern und -bewohnern ganz wertvoll sein können in erster linie sind das leute, die ihr fach verstehen und dem entsprechend gut beraten, sonst würd ich nicht mit ihnen arbeiten oder ihnen ihr leistung abkaufen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bikergirl Geschrieben 26. Juni 2009 Autor Teilen Geschrieben 26. Juni 2009 @ schroeder: danke, klingt gut Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
shroeder Geschrieben 26. Juni 2009 Teilen Geschrieben 26. Juni 2009 ja, und auch kein horizontales Wanddurchschneiden! Es gibt sicher genug vernünftige Baumeister, die dazu ein gut durchdachtes Sanierungskonzept vorschlagen können (das muss vor Ort angesehen werden), ohne gleich die historische Bausubstanz zu zerstören. erstens zerstört weder schneiden noch platten einschlagen irgendwas an substanz, 2. bleibt ausser diesen varianten de facto nur wegbeten, auch dem baumeister... an der außenseite gehört auch (abschnittsweise) bis zur fundamentunterkante abgegraben und vertikal abgedichtet. dann noppenbahn drauf, und mit drainageschotter auffüllen damit hamma je nach bodenbeschaffenheit schon vor 15 jahren aufghört... gruben ums haus zu graben, die in folge gar nix anders tun können als mit wasser vollzulaufen... burschen, wenns nyx oder zu wenig mit der materie zu tun habts, das objekt, die lage und den boden ned kennts, warum haltets ned einfach die klappe, und tuts das, was könnts... radlfahrn.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
upn72 Geschrieben 26. Juni 2009 Teilen Geschrieben 26. Juni 2009 Die Situation muss vor Ort beurteilt werden: - wo kommt die Feuchtigkeit her? - mit welchem Aufwand kann dies verhindert werden? - was heißt überhaupt "feucht"? An einer Stelle (zB wie du angedeutet hast eine defekte Wasserleitung, eindringendes Regenwasser, aussteigendes Grundwasser?....) oder großflächig? - wie sind die Boden- und Wandaufbauten? - wie ist die bisherige Sanierung durchgeführt worden? (evt. bauphysikalisch falsche Aufbauten? Falsche Materialwahl? --> oft der Fall) - wie sollen diese "feuchten" Räume genutzt werden? Könnten dies auch Nebenräume sein (in denen zB der Fußboden nicht ganz bis zur Aussenwand geschlossensein muss?)? - etc. etc. etc. Die Summe dieser Erkenntnisse gibt die Art der Sanierung vor und somit auch die Kosten. Neubau wird es aber keiner werden! Alleine der Heizwärmebedarf wird wohl doppelt so hoch sein... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
paul1649345178 Geschrieben 26. Juni 2009 Teilen Geschrieben 26. Juni 2009 ich probier mal ein paar skizzen zu finden! a) injektion http://www.microgbr.de/resources/_wsb_400x347_Aufsteigende+Feuchtigkeit_unten_Betonplatte.jpg - meine persönlichen erfahrungen sind dabei nicht die besten! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
paul1649345178 Geschrieben 26. Juni 2009 Teilen Geschrieben 26. Juni 2009 eine drainage http://www.pfingstblume.de/assets/images/DrainageZeichnung.jpg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
upn72 Geschrieben 26. Juni 2009 Teilen Geschrieben 26. Juni 2009 ...burschen, wenns nyx oder zu wenig mit der materie zu tun habts, das objekt, die lage und den boden ned kennts, warum haltets ned einfach die klappe, und tuts das, was könnts... radlfahrn.... Na gut, dann halt ich Ahnungsloser eben die Klappe! Und danke übrigens dafür, dass du mir zugestehst, dass ich "radlfahrn" kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
paul1649345178 Geschrieben 26. Juni 2009 Teilen Geschrieben 26. Juni 2009 abdichtung aussen - noppenbahn http://www.bloeck-web.de/media/ref20.jpg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
paul1649345178 Geschrieben 26. Juni 2009 Teilen Geschrieben 26. Juni 2009 sanierung mittels schneiden find ich grad nix - schau morgen nochmal! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
paul1649345178 Geschrieben 26. Juni 2009 Teilen Geschrieben 26. Juni 2009 doch noch was gefunden - bleche einschlagen! http://www.baudirwas.at/bilder/Edelstahlblech.jpg meine persönlichen erfahrunge - sehr gut - jedoch bei natursteinmauerwerk nahezu unmöglich - müßte wohl geschnitten werden, was auch nicht ganz unproblematisch ist! DAHER nochmal zum schluss - lass dir 2,3 angebote geben und von fachmännern besichtigen! edit - die bilder dienen primär der veranschaulichung, damit du ungefähr ein bild davon bekommst, wovon hier gesprochen wird! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
paul1649345178 Geschrieben 26. Juni 2009 Teilen Geschrieben 26. Juni 2009 erstens zerstört weder schneiden noch platten einschlagen irgendwas an substanz, 2. bleibt ausser diesen varianten de facto nur wegbeten, auch dem baumeister... damit hamma je nach bodenbeschaffenheit schon vor 15 jahren aufghört... gruben ums haus zu graben, die in folge gar nix anders tun können als mit wasser vollzulaufen... burschen, wenns nyx oder zu wenig mit der materie zu tun habts, das objekt, die lage und den boden ned kennts, warum haltets ned einfach die klappe, und tuts das, was könnts... radlfahrn.... :rolleyes::rolleyes: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
shroeder Geschrieben 26. Juni 2009 Teilen Geschrieben 26. Juni 2009 [quote=;1944194]:rolleyes::rolleyes: ich hab seit ca 20 jahren regelmäßig damit zu tun, und die häuser in denen ich selbst (sto-edin) injeziert hab sind immer noch trocken; wemas gscheid macht statt gscheit zu reden, funktionierts auch. und gscheit heisst ned baumarktflaschl und scho gar ned wie in deiner skizze oberhalb boden... und bei manchen böden is es auch ned gscheit aus prinzip a schotterpackung rund ums haus zu empfehlen, damit grab ich mir nur a loch wie an brunnen und sammel wasser direkt am haus... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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