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Wieviele Kilometer fahrt ihr so im Jahr???


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bisher - sehr gerundet - 5000 Rad, 100 Schwimmen, 900 Laufen

 

Rad wird nicht mehr viel mehr heuer, bis zum 26.10 ein Laufschwerpunkt (Marathon - das einzige Ziel, das ich heuer nicht erreicht habe), danach Pause und dann ein Schwimmschwerpunkt.

 

Techniktraining und etwas Rolle - sonst ists aus für mich heuer :(

 

Dafür gehts Anfang Februar fix nach florida 2 Wochen zum Radln :D

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Uuups.... woher nehmt ihr die Zeit?

Also ich bin schon stolz drauf, daß ich heuer ca. 3.000 km mit dem RR gefahren bin und vielleicht 500 km mit dem MTB! :f:

 

@CW0110: "Faulheit", die Länge einer Tour aufzuschreiben - ohne Tacho? :f: Ich glaub eher, daß es Dir da an Hellseherfähigkeiten mangelt! ;)

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Seids ma nicht böse aber ich frage mich ob das überhaupt Sinn macht soviel Killometer mit dem MTB zu fahren. Ich meine das klingt ja so als ob ihr alle Profi seid , aber meiner Meinung nach sind nicht die Km das Ausschlaggebende sondern die Höhenmeter. Ich bin mir nämlich sicher das 8000km im Flachen nicht mit 3000km in den Bergen zu vergleichen sind. Oder Täusche ich mich da? Und das zweite ist das sich ein jeder Körper an die Belastung gewöhnt (einseitige). Es macht daher für mich wenig Sinn im Jahr 15000km mit dem Rad abzuspulen und auf einen Ausgleich (Schwimmen, Laufen, Langlaufen) zu verzichten.

 

WIe ist eure Meinung dazu?

 

Mario

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Original geschrieben von ramierez1

... ob das überhaupt Sinn macht soviel Killometer mit dem MTB zu fahren...

 

... 8000km im Flachen nicht mit 3000km in den Bergen zu vergleichen sind....

passt scho, drum mach i's so:

 

seit 5. märz 2003 (=beginn der aufzeichnungen)

rennradl: 2.175km, 16.493hm, 83:55h

bike: 2.419km, 56.854hm, 195:29h

bergtouren: 11.613hm, ??:??h

 

[edit] stundn nachgereicht. passts so, nowin? ;) [/edit]

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Original geschrieben von ramierez1

Seids ma nicht böse aber ich frage mich ob das überhaupt Sinn macht soviel Killometer mit dem MTB zu fahren. Ich meine das klingt ja so als ob ihr alle Profi seid , aber meiner Meinung nach sind nicht die Km das Ausschlaggebende sondern die Höhenmeter. Ich bin mir nämlich sicher das 8000km im Flachen nicht mit 3000km in den Bergen zu vergleichen sind. Oder Täusche ich mich da? Und das zweite ist das sich ein jeder Körper an die Belastung gewöhnt (einseitige). Es macht daher für mich wenig Sinn im Jahr 15000km mit dem Rad abzuspulen und auf einen Ausgleich (Schwimmen, Laufen, Langlaufen) zu verzichten.

 

WIe ist eure Meinung dazu?

 

Mario

Das macht schon Sinn, wenn man weiß was die Beweggründe für jeden einzelnen sind. Für mich gehts nicht darum, bei Marathons vorne mitzufahren, sondern prinzipiell fit und halbwegs schlank zu bleiben - und da sind 8000 Kilometer im flacheren Terrain sicher genauso gut wenn nicht sogar besser geeignet wie 2000 Kilometer im Bergland - da machts nämlich eher die Stundenanzahl und nicht die Höhenmeter ;)

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primär stellt sich die frage: was will ich erreichen/was sind meine ziele?

km hat man bald einige beinander. ich könnt auch 20000km im jahr fahren, nur macht das sinn? entscheidend ist wie viel zeit davon man sich in einem trainingswirksamen bereich bewegt. die qualität muss stimmen. viele machen 1000ende km am bike, fahren dabei viel im gelände. klar es macht spass, man aktiviert sein herz-kreislaufsystem, aber gezielte trainingsreize setzt man damit nicht. im sinne eines fahrtspiels sind solche touren hervorragend, aber wie will man damit zb ausdauer trainieren, wenn der puls rauf runter geht. die leistung wird irgendwann stagnieren und es besteht sogar die gefahr des übertrainings.

dr haber (leistungsdiagnost im akh, betreuer des rudernationalteams) sagt überhaupt dass zb mehr wie 10h im ga-bereich/woche nicht mehr als reiz verarbeitet werden können. aber wer fährt schon 10h im ga bereich/woche? das ist ein pulsbereich von 5-10 schlägen. ich galub die wenigsten ausser man nennt sich profi.

soll jetzt nur ein kleiner abriss gewesen sein. aber für mich zählt schon seit langem nicht mehr die absolute km-zahl. mich interessiert viel mehr wie ist er die km gefahren. sogar die strassenfahrer sind abgekommen von den 7h einheiten, da davon 50% zum vergessen sind.

 

@ramierez: ich trainier fast nur in der ebene, ausser bergintervalle (aber eher selten), da ich hier meine trainingsbereiche gut steuern kann und ich glaub behaupten zu können grad bergauf stark zu sein (für mich persönlich). klar gegen leute im westen hat mans immer ein bisschen schwer, denn viel am berg zu trainieren hat schon seine vorteile, aber ich brauch sie nicht zwingend um gut bergauf zu fahren.

und zu alternativsportarten: wichtig, wichtig wichtig. man trainiert andere muskelgruppen (oder beansprucht andere teile eines muskels), hat damit trainingsabwechslung, wirkt prophylaktisch (sehnen und bänder werden anders beansprucht, man beugt überbelastungen vor) und noch zum schluss krafttraining: in jeder sportart ist eine allgemeine ganzkörperathletik von vorteil....der körper muss im einklang stehen, kein abweichen nach irgendwelchen seiten.

 

in diesem sinne: work fe stamina

i&i know dat dreaded should bi dreaded.

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Original geschrieben von ramierez1

, aber meiner Meinung nach sind nicht die Km das Ausschlaggebende sondern die Höhenmeter.

 

da spricht mir einer aus der Seele

 

aber ich halt ein nur MBer und ein nicht RRler

deswegen sind für mich die Höhenmeter ausschlaggebend

Hm sind schon über 70.000

km muß ich schätzen: werden wohl nur zw. 3 und 4.000 sein

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Original geschrieben von irie movemant

dr haber (leistungsdiagnost im akh, betreuer des rudernationalteams) sagt überhaupt dass zb mehr wie 10h im ga-bereich/woche nicht mehr als reiz verarbeitet werden können. aber wer fährt schon 10h im ga bereich/woche? das ist ein pulsbereich von 5-10 schlägen. ich galub die wenigsten ausser man nennt sich profi.

 

Das Problem ist, dass die Pfeiffen im AKH ihre Trainingstips auch an nicht Ruderer bzw. Eisschnelläufer weitergeben und davon haben die mE keine Ahnung! Mir haben die mit klarem Ziel Ironman Training ein Mittelstreckentraining empfohlen. Schade ums Geld!!!

 

Dazu habens die Schwellen völlig veraltet gerechnet (zuerst aufwendigen Laktattest und dann die Schwellen an Hand der längst überholten Karvonen Formel gerechnet), AS und AAS auf fixe Schwellen, echt schwach.

 

Die nennens Ausdauer, aber Ruderer und Eisschnelläufer trainieren nicht auf lange Events. Ruderer und Eisschnelläufer sind Kurz- bis Mittelstreckler - das hat mit MB-Marathon und Triathlon soviel zu tun wie Männersynchonschwimmen mit Boxen.

 

Und nicht mehr als 10h GA - SO EIN SCHWACHSINN!!! Dann trainieren alle Triathlon Langdistanzprofis falsch? Gordo Byrn und Friel empfehlen weitaus grössere Umfänge in dem engen Bereich.

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@adal

 

erstens hab ich mich nur im punkt ga training aufs akh bzw dr haber bezogen, denn meine trainingserfahrungen weichen auch an einigen punkten davon ab. wie die laktattests machen is mir ziemlich egal....ich vertrau da auf den tröstl fritz.

 

zweitens brauchen ruderer/eisschnellläufer enorme grundlage (wie würde man ansonsten 10000m mit diesen zeiten laufen), noch dazu mit vorläufen (ruderer) oder mehreren wettkampflängen (eisschnellläufer).

 

drittens glaub ich nicht das du täglich stunden im ga bereich trainierst. ich mein damit den bereich von 80-90% der IANS. wennst das doch machts, bist in einem so derartigen übertraining dass du nimma weisst wo hinten und vorne ist.

triathleten trainieren sehr viel im unteren trainingsbereich (beginnend ab 70% der IANS= der bereich wo ein trainingsreiz gesetzt wird, ist ein mischbereich mit hauptsächlich fettstoffwechseltraining und einer leichten entwicklung der grundlage.

 

wenn du eine gutausgewertete leistungsdiagnostik suchst, kann ich dir nur tröstl fritz empfehlen. kannst mich kontaktieren bzg eines tests.

 

ansonsten: ich würd das akh so und so keinem empfehlen. für trainingslehre allein genügt theoretisches wissen nicht.

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...und überhaupt: alles unter 103 % der anaeroben schwelle ist training für lulus :D :D wer braucht bitte schön ausdauer? :D :D ...

 

wieder ernsthaft:

 

ausdauer ist alles, man muss nur wissen, wie man das praktisch ordentlich umsetzt! theoretisch haben wir hier wirklich viele kopf- und trainingsweltmeister - doch theorie und praxis sind zweierlei...

 

so wie iriemovemant schon geschrieben hat, die absolute kilometerzahl ist eigentlich völlig uninteressant, genauso wie die höhenmeter...die tröstl jungs haben sicher die wenigsten kilometer drauf, doch sind sie SCHNEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEELLLLLLLLL :D :D :D

 

welche trainingsreize in welcher abfolge gesetzt werden, deren praktische durchführung und direkt die aktive / passive regeneration - das ist interessant - alles andere ist blablabla...

 

bei 15.000 bis 20.000 km leidet die regeneration sicher - ausser man ist profi oder dermassen engstirnig, dass es ausser trainieren nyx mehr gibt - weniger trainieren (heisst nicht, dass es wenig ist) aber viel gezielter, mehr zeit in regeneration investieren - voila, tröstl powah :D

 

rasta ites

 

ps: congratulations iriemovmenat...mi no had taim fe call yuh - bot guud taim (shit, next year mi hafi run again to fite da battle of battles against mi bra'man :D ) - season ova - dats great - full powah fi examination en than ini waan fite doan dem baalheads - XCSKIIN FARIWAH :D

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die grenze für eine WNTZ(wöchentliche netto trainingszeit im ausdauerbereich) liegt nicht bei 10 sondern 13h!!

das ganze ist sportartunspezifisch und gibt aufschluss über die entwicklung der ergometrischen leistungsfähigkeit in %.

 

die sporlliche leistungsfähigkeit wird damit nicht erfasst, weil es andere trainingsformen (schwellentraining, entwicklungstraining, and so on) nicht inkludiert. ich spreche nur von der entwicklung im ausdauerbereich.

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