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Gutes Schmerzmittel


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Nachdem meine Rippenprellung sich ja nicht in ein bis zwei Wochen gravierend bessert (bessern kann), welche guten, sprich harten, Schmerzmittel gibt es? Ich möchte Payerbach doch irgendwie fahren können. Habe es mit Parkemed 500 versucht (1 Stück am Morgen, wirkt nach ca. 30 - 45 Min bei mir und hält bis zum frühen Abend an), die helfen so über den Tag eigentlich ganz gut, aber beim Sport ist es zuwenig.

 

LG

buffalo

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Warum nur eine Erwähnung und keine Empfehlung?

Was ist eine analgetische Potenz?

 

Falls etwas von den Antworten nicht hierher gehört, ich lese auch ganz gerne PMs ;)

 

Sorry, aber in dem Bereich kenne ich mich überhaupt nicht aus. Früher habe ich einfach solange nix gemacht, solange mir was weh getan hat. Aber das ist heuer meine erste Rennsaison und die möchte ich natürlich durchfahren.

 

LG

buffalo

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Warum nur eine Erwähnung und keine Empfehlung?

Was ist eine analgetische Potenz?

 

Falls etwas von den Antworten nicht hierher gehört, ich lese auch ganz gerne PMs ;)

 

Sorry, aber in dem Bereich kenne ich mich überhaupt nicht aus. Früher habe ich einfach solange nix gemacht, solange mir was weh getan hat. Aber das ist heuer meine erste Rennsaison und die möchte ich natürlich durchfahren.

 

LG

buffalo

 

Analgetisch = Schmerzstillend.

 

Hab jetzt mal kurz die Astrid gefragt (immerhin 16 Jahre Unfallambulanzerfahrung) und sie meint Rippenprellung immer schmerzhafter als gleich gebrochen (also tu was :D ) mit normal erhältlichen Schmerzmittel in normaler Dosis aber fast nicht beizukommen.

 

Novalgin deswegen weil nix auf Dopingliste und so...........

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[...]

Falls etwas von den Antworten nicht hierher gehört, ich lese auch ganz gerne PMs ;)

 

Sorry, aber in dem Bereich kenne ich mich überhaupt nicht aus. Früher habe ich einfach solange nix gemacht, solange mir was weh getan hat. Aber das ist heuer meine erste Rennsaison und die möchte ich natürlich durchfahren.

[...]

 

junge, junge ... :rolleyes:

 

anscheinend wollen die hobetten den profis tatsächlich um nyx nachstehen.

ich würde meine leber und nieren (und auch den verdauungstrakt) nicht unnötig mit schmerzmitteln belasten, wenn's nicht unbedingt sein muß...

... unabhängig davon, ob das nun auf einer dopingliste steht, oder nicht.

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@Mr.T

1) Habe gerade die ersten drei Seiten des links gelesen, finde da keinen Zusammenhang. Ich will ja nicht dopen, sprich mit irgendwelchen verbotenen Sachen meine Leistung steigern, sondern einfach ohne bzw. mit sowenigen wie möglichen Schmerzen fahren. Das ist IMHO ja noch kein Doping, oder?

2) Ist es wie gesagt, meine erste Saison, und da bin ich wie der Geier drauf, dass ich bei einem Rennen mitfahren kann, ich will ja nicht dauernd was einwerfen, sondern nur am Renntag, das kann meinen Magen nicht so sehr belasten. und einzahlt hab' ich auch schon.

 

LG

buffalo

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Hm..... wenn ich was nehm (selten), dann entweder Parkemed 500 oder Diclobene.... einmal glaub ich auch Mexalen!

 

Wirkung überall ähnlich!

 

Habs allerdings nur bei eine LA-Prüfung und gezerrten Innenband genommen und einmal wegen massiven Kreuzschmerzen kombiniert mit Bauchkrämpfen beim RR...... :f:

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Sorry, aber hier wird gefährlicher Unfug verbreitet. Frag bitte jemanden, der sich damit wirklich auskennt (irondoc etc.) sonst pausierst nicht nur eine Saison. Im Wesentlichen brauchen viele Schmerzmittel "unterstützende" Behandlungen und Tests (Magenschutz etc).

 

Meine persönliche Meinung ist, dass Dir eine Saison Pause ganz gut täte, wennst hier schon halb um Dopingtips bettelst, wärs eine gute Chance, über Ziele etc. nochmals nachzudenken.

 

Ich persönlich würde versuchen im Rahmen der Möglichkeiten (Ergometer etc) Fitness zu halten und auf die Rennen verzichten, Du bist doch kein Profi, oder?

 

Paar Infos vom Irondoc unter: http://www.99ers-moedling.at/index.php/article/articleview/793/1/0

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:eek: boa geils schnitzl :jump:

[/img]

 

Zum Theoretikerfeind ein Zitat aus "Rüdiger Klatt u.a., Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information in der Hochschulausbildung":

 

"... Allerdings weisen auch bundesdeutsche Professor/-innen der Geisteswissenschaften darauf hin, dass sich unter den Studierenden eine zunehmende Lesefaulheit, Theoriefeindlichkeit und eine „intellektuelle Legasthenie“ breit mache. Die wenigsten seien noch in der Lage oder/und willens, komplexe und abstrakte Texte zu durchdringen. ..."

 

Ums kurz zu fassen, besonderes Vertrauen in die eigene Helligkeit signalisiert die Selbsteinschätzung nicht, ich will aber auch nicht unnötig widersprechen.

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Zum Theoretikerfeind ein Zitat aus "Rüdiger Klatt u.a., Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information in der Hochschulausbildung":

 

"... Allerdings weisen auch bundesdeutsche Professor/-innen der Geisteswissenschaften darauf hin, dass sich unter den Studierenden eine zunehmende Lesefaulheit, Theoriefeindlichkeit und eine „intellektuelle Legasthenie“ breit mache. Die wenigsten seien noch in der Lage oder/und willens, komplexe und abstrakte Texte zu durchdringen. ..."

 

Ums kurz zu fassen, besonderes Vertrauen in die eigene Helligkeit signalisiert die Selbsteinschätzung nicht, ich will aber auch nicht unnötig widersprechen.

 

 

 

WEITER IM TEXT

 

Zugleich wurde aber in allen Gesprächen bestätigt, dass die studentische Informations-

kompetenz, also die Fähigkeit zur „rezeptiven und adaptiven Informationsarbeit“, gegenüber dem universitären Absolventenwissen zunehmend an Bedeutung gewinnt und weiter gewinnen wird. Absolvent/-innen sollten nicht nur über ein bestimmtes Fachwissen verfügen.

 

Wichtig ist vielmehr die Fähigkeit, in informationskritischen Situationen in

der Lage zu sein, sich neue Informationen zu erarbeiten und in problemlösungsrelevante

Kontexte, das heißt auch in ein Team interdisziplinär einbringen und verarbeiten zu können. Solche Fähigkeiten könnten vor allem in interdisziplinären und projektförmigen Tätigkeiten in Zusammenarbeit mit Unternehmen erworben werden

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WEITER IM TEXT

 

Zugleich wurde aber in allen Gesprächen bestätigt, dass die studentische Informations-

kompetenz, also die Fähigkeit zur „rezeptiven und adaptiven Informationsarbeit“, gegenüber dem universitären Absolventenwissen zunehmend an Bedeutung gewinnt und weiter gewinnen wird. Absolvent/-innen sollten nicht nur über ein bestimmtes Fachwissen verfügen.

 

Wichtig ist vielmehr die Fähigkeit, in informationskritischen Situationen in

der Lage zu sein, sich neue Informationen zu erarbeiten und in problemlösungsrelevante

Kontexte, das heißt auch in ein Team interdisziplinär einbringen und verarbeiten zu können. Solche Fähigkeiten könnten vor allem in interdisziplinären und projektförmigen Tätigkeiten in Zusammenarbeit mit Unternehmen erworben werden

 

Na siehst, ganze Sätze zitieren geht doch schon (wenn auch ohne Quellenangabe und Anführungszeichen). Und in der nächsten Stufe versuchst selber einen Satz, wirst sehen, es tut gar nicht weh.

 

Aber genau das mein ich, Du zitierst einen Absatz, hast ihn aber offensichtlich nicht verarbeitet, es steht ja auch in Deinem Zitat etwas von "nicht nur Fachwissen", die theoretische Fundierung ist unbestritten Voraussetzung für eine vernünftige Diskussion.

 

Theoretikerfeindschaft - also die Nichtbereitschaft, sich mit existierender Theorie auseinander zusetzen - hat noch lange nichts mit praktischer Kompetenz zu tun. Und sich als Theoretikerfeind zu bezeichnen, ist in meiner Welt ein intellektuelles Armutszeugnis.

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Eigentlich wollte ich nicht mehr antworten, aber den Vorwurf von adal lasse ich nicht auf mir sitzen:

 

So, zum letzten Mal: Ich bettele weder versteckt noch offen um Dopingtipps. Die paar, die mich persönlich kennen, wissen das auch und kennen meine Einstellung zu diesem Thema.

Ist es so schwer zu verstehen, dass ich in meiner ersten Saison auch alles fahren will, was ich mir vorgenommen habe?

 

Ich besorge mir auch nicht über irgendwelche dunklen Kanäle irgendwelche Wundermittel, sondern wollte lediglich ein paar Tipps, da ich morgen bei meinem Arzt wieder eine Kontrolle habe und mit diesem den Einsatz eines Schmerzmittels und eines etwaiger Magenschutzes abstimme. Ich möchte nur nicht unvorbereitet erscheinen und wissen, was es gibt, damit er mir nicht irgenwas verschreibt (falls er es tut) sondern auch erklären kann, warum andere Mittel nicht gut sind. Da das Thema Medikamentation ziemlich umfangreich ist, kann er mir sicher nicht von Grund auf alle erklären. Ich hatte auch noch nie Probleme mit dem Magen, nach meinen Knie-OPs wurden mir auch Schmerzmittel (Voltaren-Infusion) in Verbindung mit Magenschutztabletten verabreicht, ich weiß also um diese Problematik.

 

Ende der Diskussion, der Thread ist somit für mich geschlossen.

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in der htl mach ich genug theoriestoff und den unterstütz ich auch nicht ;)

 

und mich als legastheniker zu bezeichnen, find ich schon ein bissi übertrieben :rolleyes:

 

ausserdem ist das wirklich ein großes, geiles schnitzi und sonst hab ich garnichts erwähnt und die "theoretikerfeindlichkeit" hab ich auf meine lehrer bezogen ;)

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Eigentlich wollte ich nicht mehr antworten, aber den Vorwurf von adal lasse ich nicht auf mir sitzen:

 

So, zum letzten Mal: Ich bettele weder versteckt noch offen um Dopingtipps. Die paar, die mich persönlich kennen, wissen das auch und kennen meine Einstellung zu diesem Thema.

Ist es so schwer zu verstehen, dass ich in meiner ersten Saison auch alles fahren will, was ich mir vorgenommen habe?

 

Nein, versteh dich voll und ganz! Du musst selbst wissen, wo du deine Prioritäten setzt! :s:

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Eigentlich wollte ich nicht mehr antworten, aber den Vorwurf von adal lasse ich nicht auf mir sitzen:

 

So, zum letzten Mal: Ich bettele weder versteckt noch offen um Dopingtipps. Die paar, die mich persönlich kennen, wissen das auch und kennen meine Einstellung zu diesem Thema.

Ist es so schwer zu verstehen, dass ich in meiner ersten Saison auch alles fahren will, was ich mir vorgenommen habe?

 

Ich besorge mir auch nicht über irgendwelche dunklen Kanäle irgendwelche Wundermittel, sondern wollte lediglich ein paar Tipps, da ich morgen bei meinem Arzt wieder eine Kontrolle habe und mit diesem den Einsatz eines Schmerzmittels und eines etwaiger Magenschutzes abstimme. Ich möchte nur nicht unvorbereitet erscheinen und wissen, was es gibt, damit er mir nicht irgenwas verschreibt (falls er es tut) sondern auch erklären kann, warum andere Mittel nicht gut sind. Da das Thema Medikamentation ziemlich umfangreich ist, kann er mir sicher nicht von Grund auf alle erklären. Ich hatte auch noch nie Probleme mit dem Magen, nach meinen Knie-OPs wurden mir auch Schmerzmittel (Voltaren-Infusion) in Verbindung mit Magenschutztabletten verabreicht, ich weiß also um diese Problematik.

 

Ende der Diskussion, der Thread ist somit für mich geschlossen.

 

Ich würde dir empfehlen beim Arzt nachzufragen, ob es ein Schmerzmittel gibt, dass eine starke Wirkung (oder stärkere als Parkemed) hat. Achte nur auf die Nebenwirkungen wie Übelkeit, Müdigkeit, Einschränkung der Reaktionsfähigkeit usw. .... (eh klar ;) ). Ich hab vor Jahren ein Medikament bekommen, dass mir das Gehen nach einer zertrümmerten Kniescheibe ermöglicht hat, gibts aber nimmer ... vielleicht mit anderem Namen :confused: . Falls es dich interessiert, werd ich dir eine PM mit dem Namen + Zusammensetzung schicken.

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Ich hab bei meinen Rippenprellungen nur 1 - 2 Tage Parkement 500 genommen, nicht mehr weil's eh nicht besser geworden ist.

Meine Ärtzin (selbst Rennradfahrerin !) hat gemeint, dass Ruhe geben das beste Schmerzmittel ist.

Ich Depp hab nicht gehört, hab mich auf den Ergo gesetzt und na ja - dann war's für 30 min besser und nachher hab ich dann nimma gehen können. :rolleyes:

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