Zum Inhalt springen

Trainingsvolumen für IM ...


peter69
 Teilen

Empfohlene Beiträge

hab mich letzte woche für den IMA 2006 angemeldet und sitz grad bei der planung für das trainingsjahr 2005/2006 ... da das mein erster IM wird, bin ich ein bißchen unschlüssig ... bisher waren´s nur SD-MD, die ich quasi ohne groß strukturiertes training absolviert hab. aber für den IM darf´s doch ein bisserl was durchdachteres sein ... :rolleyes:

hab, weil das ziel IM schon länger in meinem hirn rumgespukt ist, schon ein bißchen literatur angehäuft (friel, petersen und hottenrott) und mir durchgelesen ...

bestückt mit diesem "wissen" versuch ich jetzt meinen trainingsplan zu erstellen, ein ziemlich frustierendes unterfangen ...

 

naja und langer vorrede kurzer sinn:

wie macht ihr das? - also diejenigen die keinen trainer zur verfügung haben -mit euren trainingsplänen ...

 

bin für eure tips, anregungen offen und vor allem dankbar!

 

peter

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

kann nur von mir selbst sprechen (kein trainer, nix professionell), habe meine 2 langdistanzen mit selbstgestricktem traininsplan (angelehnt an petersen) in 12:27 bzw. 11:47 gefinisht und somit mein ziel klar erreicht.

 

1) grobe einteilung der trainingsvorbereitung in 3 blöcke mit einem jeweiligen schwerpunkt (im winter schwimmen, im frühjahr laufen mit evtl. marathon, die letzten 3 monate vor allem rad)

2) immer 3 wochen trainingsumfang leicht steigernd mit einer regenerationswoche

3) pro woche brauche ich meine 2 regenerationstage um a) meinen körper nicht überzustrapazieren, b) die lust nicht zu verlieren und c) mein privates umfeld nicht zu überfordern

4) als vorbereitung mache ich 1-2 olympische distanzen plus 1 md

 

pro woche komme ich im durchschnitt auf 8-10h training über ein halbes jahr davor, that´s it, nur nicht verrückt machen lassen, den IM haben schon so viele vor dir gefinisht, es spielt sich viel im kopf ab. meiner meinung nach 1/3 training, 1/3 ernährung, 1/3 kopfsache, es ist sicher leichter einen IM zu finishen als einen marathon unter 3 h zu laufen, wichtig ist auch noch, beim ersten start nichts erzwingen zu wollen.

 

 

lg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

also ich hab die bücher auch gelesen, finde den petersen aber eigentlich nicht so gut - der hottenrott gefällt mir persönlich besser....aber das ist ansichtssache

 

 

da dein ziel vermutlich primär das finishen sein wird, denk ich, dass du mit jedem buch zum erfolg kommen kannst.

ich würde mich allerdings für eines entscheiden, weil die vorgeschlagenen trainingspläne (nach denen die bücher ausgerichtet sind) doch teilweise deutlich divergieren und so das erstellen von einem passenden plan für dich nur noch schwieriger wird.

 

eine möglichkeit für einen trainingsplan für dich wäre z.b. nach petersen die

3:1:2:1 regen für trainingswochen und 3:1 mit regeneration

an den 3 bzw 2 trainingstagen (sprich 5 in der woche) machst du dann halt ein programm, das zu deiner derzeitigen fitness passt und steigerst dich halt langsam nach oben (oder auch nicht...ja nach dem wie deine jetztige verfassung ist)

mit der methode habe ich begonnen, und bin eigentlich ganz gut damit gefahren.

jetzt gefällt mir der hottenrott besser...da is das ganze etwas komplizierten aufgebaut, bietet aber meiner meinung nach mehr möglichkeiten detailiert gewisse sachen zu verbessern..

 

 

also...setz dich einfach mal mit deinem kalender hin, nimm dir zeit und mach die einen entwürf, wie dein plan in etwa aussehen könnte - falls er nicht passt, dann kannst du ihn ja jederzeit ändern, und besser auf dich anpassen.

anders haben es die meisten von uns auch nicht gemacht...

 

also, nur mut...das wird schon :toll:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich kenne ja deine Ergebnisse ein wenig. Ich weiß nicht was deine Ziele sind, aber nur um zu finishen bräuchtest du dein Training gar nicht umstellen/erweitern. Zum Finishen reicht das alle Mal!

 

Denke aber, dass deine Ansprüche etwas höher sein werden, wenn auch jeder sagt, beim ersten nicht überzocken und kleine Brötchen backen. Da ist schon was dran, aber ein Ironman ist kein Kindergeburtstag. Persönlich halte ich von dem Fisherhype eher wenig (das trifft natürlich nicht für dich zu). Du fängst ja nicht bei Null an, also dürften dein Potential (für's erste) so um die sub 12 h sein. Und am Ende ist ein Ironman immer noch ein Rennen!

 

Außerdem ist Klagenfurt eine schnelle Strecke (wenn nicht die schnellste). Ich hab für meine ersten Langdistanzen das Training nie streng strukturiert oder geplant. Einfach nach Lust und Laune und natürlich dem Wetter. Natürlich hab ich auch im Frühjahr einen Radblock gemacht, wo ich auch schon mal 700 km/Woche gefahren bin. Nebenbei auf die Regeneration achten. Hab auch nicht großartig auf die Periodisierung (3:1 oder so) geachtet. Bei unserem Wetter muss man eh sehr oft flexibel sein, wenn man nicht 4 h im Regen oder auf dem Ergometer fahren möchte. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass die zu langfriste Planung für mich nichts bring. Es kommen in Laufe der Vorbereitung so viele Dinge dazwischen, auf die man dann reagieren muss (Verletzungen, Krankheiten, Beruf, ...)

Ich kann dich aber verstehen, wenn du das nach Plan relativ professionell aufbauen möchtest.

 

Ich persönlich werde es für 2006 auch mal etwas profimäßiger angehen, weil ich einfach sehen möchte, ob das was bring, oder ob ich bei meinem Training nach Gefühl bisher vieles richtig gemacht habe.

 

Habe selbstverständlich auch die einschlägigen Bücher gelesen. Da übernimmt man unbewusst auch Sachen, die gut sind.

 

Also Kopf hoch, das wird schon! Lass dich durch die ganzen Fachbücher nicht verrückt machen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

das wichtigste:

*nicht auszucken, du willst nicht auf den mond fliegen oder sowas

selbst wenn du 2 monate gar nicht laufen kannst, wegen verletzung, ist das ka tragoedie.

 

*auch mit komplett unstrukturiertem training ist sub-12h drin

 

*besser, zu wenig trainieren als zuviel

 

*ein langer lauf, einmal lang schwimmen, und wenns wieder waermer wird, einmal lang radln pro woche, der rest, wies dir gefallt. (lang und langsam, alle 3 disziplinen).

 

ich hab heuer meinen ersten IM gemacht, hab ueberhaupt erst letztes jahr ernsthafter begonnen, sport zu treiben (erster HM), und es hat super funktioniert.

man hat als neuling wahrscheinlich einfach zu viel(?) Respekt vor dem Ironman, es ist nicht so a hexerei, wie es einem die medien weismachen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

was mich ja schon immer wahnsinnig interessiert ist das thema periodisierung/zyklisierung?

ich geh davon aus das man schon untergliedert in perioden wo ausdauer, kraftausdauer, etc dominieren, aber bitte WIE schaffen es die leute nach einem 3 wöchigen wochenschema zu steigern und dann wieder eine reg woche. ist mir ein absolutes rätsel neben dem ganzen alltag. ausser der läuft immer annähernd monoton ab.

 

bei mir gibts einen groben plan aber dann nur noch "im 3 tages schema denkend".

 

antworten?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

was mich ja schon immer wahnsinnig interessiert ist das thema periodisierung/zyklisierung?

ich geh davon aus das man schon untergliedert in perioden wo ausdauer, kraftausdauer, etc dominieren, aber bitte WIE schaffen es die leute nach einem 3 wöchigen wochenschema zu steigern und dann wieder eine reg woche. ist mir ein absolutes rätsel neben dem ganzen alltag. ausser der läuft immer annähernd monoton ab.

 

bei mir gibts einen groben plan aber dann nur noch "im 3 tages schema denkend".

 

antworten?

Interessant, bei dem Thema bin ich auch gerade, nämlich aufgrund der Wettkampfplanung für nächstes Jahr .... wobei bei mir als Hauptziel ja die 24h in Theiß schon fix sind !

 

Die freie Zeiteinteilung und das Nicht-Rücksichtnehmen auf äußere Einflüsse wird sicher zum Tragen kommen, denn Laufen kannst auch bei Regen, Schwimmen sowieso und Radfahren zur Not auch am Ergo !

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ ID

 

sicherlich lässt sich mit einem trainer ein besseres ergäbnis erzielen, aber das is halt leider auch eine frage des geldes...

 

trainer wie der adi sind zwar spitze, leider hat die persönlice beträuung aber auch ihren preis...

ich bin zum beispiel noch student, und zeitweise am überlegen, ob ich mir die teilnahmen an div. triathlons leistenkann/soll - da wäre es wohl etwas schroff, über personal coatching nachzudenken....

 

die alternative sind trainer, die trainingspläne aus der ferne für dich anfertigen. das ist oft kostengünstiger, aber auch bei weitem nicht so effektiv...

 

ich hab halt ein bissi einen vorteil, da ich durch mein studium behaupten kann, die theorie des menschlichen körpers zu kennen (anatomie, physiologie,...) - mit der lektüre weiterer trainingsspezifischen bücher und praxixtest versuche ich halt das für mich maximal machbare herauszuholen..

 

gut, dass wird sicherlich nicht so ideal sein, wie wenn ein tria-guru wie der adi mit seinem wissen einen plan für mich erstellt, aber ich nehme eigentlich schon an, dass mein plan, den ich für mich erstelle, dem einer person die mich nicht kennt, noch jemahls gesehen hat ebenbürdig sein sollte...

 

 

aber ich bin sowieso der festen überzeugung, dass wenn ich mal in fernen zukunft geld hab, mein zukünftige trainer der IRONDOC sein wird... :D

 

 

PS: nächste woche sehe ich den goldenberg vermutlich....das ergäbnis zu kaffee und sport kommt dann als PM

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ok, ich geb´s ja zu finishen ist super aber ... :o ... würd schon gerne unter 12:00 bleiben. drum möcht ich die zeit die ich in den sport investiere möglichst optimal nützen! natürlich wär ein trainer eine super sache, aber hab mich mal im netz ein bißchen um gesehen ... €65.- für ein monat trainingsbetreuung (sport-control) sind mir zu happig.

werd´s jetzt so machen, dass ich mir aus meiner literatur (s.o) einen trainingsplan zusammenstricke ... und halt schau was rauskommt!

oder ich stell in einfach mal ins forum ... und schau mal wie euer echo ist ! :aerger:

 

peter

 

@roadbiker: :eek::eek::eek: und da glaubt man immer so ein forum is anonym ... pm ???

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ ID

 

 

aber ich bin sowieso der festen überzeugung, dass wenn ich mal in fernen zukunft geld hab, mein zukünftige trainer der IRONDOC sein wird... :D

 

 

PS: nächste woche sehe ich den goldenberg vermutlich....das ergäbnis zu kaffee und sport kommt dann als PM

 

Mich wird es nicht unter Euro 300.- im Monat geben, aber für Dich als zukünftigen Kollegen, mache ich einen Sonderpreis

:D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mich wird es nicht unter Euro 300.- im Monat geben, aber für Dich als zukünftigen Kollegen, mache ich einen Sonderpreis

:D

 

 

na das is doch was! :D

 

ich will ja jetzt nicht grössenwahnsinnig werden, aber in anbetracht dessen, dass ich jetzt eigentlich sogut wie kein geld hab, weil die bücher,etc grosse löcher in mein budget reissen (medizin is halt leider eines der teuersten studien), hoffe ich eigentlich schon, dass ich mir als praktizierender dann, kleinen luxus wie den ID als PT leisten kann.... :D

 

(dafür möcht ich aber dann nach hawaii.....) :love:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

na das is doch was! :D

 

ich will ja jetzt nicht grössenwahnsinnig werden, aber in anbetracht dessen, dass ich jetzt eigentlich sogut wie kein geld hab, weil die bücher,etc grosse löcher in mein budget reissen (medizin is halt leider eines der teuersten studien), hoffe ich eigentlich schon, dass ich mir als praktizierender dann, kleinen luxus wie den ID als PT leisten kann.... :D

 

(dafür möcht ich aber dann nach hawaii.....) :love:

 

mit tips vom id schaffst zwar die quali für hawaii, dann kannst dir aber aufgrund seiner wucherpreise den flug nimmer leisten ! :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mich wird es nicht unter Euro 300.- im Monat geben, aber für Dich als zukünftigen Kollegen, mache ich einen Sonderpreis

:D

Denke was du da sagst mit den 300 Euro im Monat was beinhalten den diese bringst du mich dann auch ins Bett.Ich Denk des hatt sich kein Österreicher verdient,denn so gut sind wir ja nicht mall im Traum...nichts wie ungut aber des ist ja wucher. :confused:
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Denke was du da sagst mit den 300 Euro im Monat was beinhalten den diese bringst du mich dann auch ins Bett.Ich Denk des hatt sich kein Österreicher verdient,denn so gut sind wir ja nicht mall im Traum...nichts wie ungut aber des ist ja wucher. :confused:

 

qualität hat seinen preis :D

 

hab aber ein gerücht gehört, dass es bei der nächsten montagsaktion beim lidl einen personal-ironman-coach im sortiment gibt - mit 2 jahre rückgabe garantie!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ ID

 

sicherlich lässt sich mit einem trainer ein besseres ergäbnis erzielen, aber das is halt leider auch eine frage des geldes...

 

trainer wie der adi sind zwar spitze, leider hat die persönlice beträuung aber auch ihren preis...

ich bin zum beispiel noch student, und zeitweise am überlegen, ob ich mir die teilnahmen an div. triathlons leistenkann/soll - da wäre es wohl etwas schroff, über personal coatching nachzudenken....

 

die alternative sind trainer, die trainingspläne aus der ferne für dich anfertigen. das ist oft kostengünstiger, aber auch bei weitem nicht so effektiv...

 

ich hab halt ein bissi einen vorteil, da ich durch mein studium behaupten kann, die theorie des menschlichen körpers zu kennen (anatomie, physiologie,...) - mit der lektüre weiterer trainingsspezifischen bücher und praxixtest versuche ich halt das für mich maximal machbare herauszuholen..

 

gut, dass wird sicherlich nicht so ideal sein, wie wenn ein tria-guru wie der adi mit seinem wissen einen plan für mich erstellt, aber ich nehme eigentlich schon an, dass mein plan, den ich für mich erstelle, dem einer person die mich nicht kennt, noch jemahls gesehen hat ebenbürdig sein sollte...

Na ja, Theorie rund um den menschl. Körper schön und gut, nur Training ist Praxis, Erfahrung usw., wie ma eh in schon im Board in tausenden Threads lesen kann.

Die Kunst ist, die Theorie in die Praxis zu fassen und hierfür brauchst du Erfahrung.

 

Würdest du vom theor. Ansatz ausgehen, müsste der beste Trainer jener sein, der grad von der Univ./Akademie kommt, jedoch ist es meist doch eher so, dass der beste Trainer jener ist, der jahre-/jahrzehnte lange Erfahrung mitbringt.

 

Eine Möglichkeit wäre noch - das habe ich von einem Studien-Kollegen/Sportler hier in Graz mitbekommen, der das so machte - sich eine/n SportstudentIn/en, der/die am fertigwerden ist zu "angeln" und bitten, ob er/sie bereit wäre, eine Trainingsplanung zu machen.

Vorteil der Sache: du bekommst einen TP aufgrund sportwiss. Grundlagen (was du ja möchtest, wie oben zu lesen), dein/e BetreuerIn erlangt Praxis, die sie/er ev. im Rahmen der Diplomarbeit usw. brauchen kann und das ganze ist noch mit sehr geringen Kosten für dich verbunden oder gar kostenlos (je nach Verhandlung, ob'st jemanden kennst usw.).

Würd' ich jedenfalls probieren, anstatt selbst herumzupfuschen.

Adal hat das - glaube ich - auch längere Zeit versucht, wie man im Board nachlesen kann, hat sich dann aber trotzdem einem Trainer anvertraut.

Man kann nicht alles machen! ;)

 

aber ich bin sowieso der festen überzeugung, dass wenn ich mal in fernen zukunft geld hab,

Da mußt schon zuerst Taxi fahren anfangen.:D:devil:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Theorie rund um den menschl. Körper schön und gut, nur Training ist Praxis, Erfahrung usw., wie ma eh in schon im Board in tausenden Threads lesen kann.

Die Kunst ist, die Theorie in die Praxis zu fassen und hierfür brauchst du Erfahrung.

 

 

also was anderes hab ich ja auch nie behauptet...

 

ich glaube allerdings schon, dass ich in gewisses weise einen nutzen aus meinem lernstoff ziehen kann. ich bin mediziner, und dieses semester beginne ich zusätzlich mit ernährungswissenschaften.

somit erhalte ich detailwissen in verschiedenen bereichen, welches sich auch ziemlich sicher nicht negativ auf meinen trainingsverlauf auswirken wird - und- was ich persönlich schon wichtig finde - auf fundiertem fachwissen bassiert.

 

ich gebe dir absolut recht, dass das bei weitem noch keinen erfolgreichen triathleten aus mir macht, aber da ich mir selbst wenn ich wollte, keinen trainer leisten kann, mach ich halt für mich das besste daraus.

 

und dabei hilft es mir persönlich einfach immens, wenn ich nachvollziehen kann, warum das training wie aufgebaut sein soll/muss.

 

die von dir erwähnte praxis kann mir zudem ein coach auch nicht geben, dass heisst, wenn es drum geht, erfahrungen zu sammeln, dann bin ich so oder so auf mich alleine gestellt.

 

ausserdem ist einer meiner besten freunde auf da schmelz ... wenn ich anstehe, dann fag ich ihn, mir zu helfen (oder seinen vater, den trainer vom österr. radball team)

die können mir zumeist weiterhelfen...gratis...

(allerdings werd ich sie dann vermutlich bis an mein lebensende umsonst behandeln dürfen...)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Denke was du da sagst mit den 300 Euro im Monat was beinhalten den diese bringst du mich dann auch ins Bett.Ich Denk des hatt sich kein Österreicher verdient,denn so gut sind wir ja nicht mall im Traum...nichts wie ungut aber des ist ja wucher. :confused:

 

Der von ADAL immer wieder so hoch gelobte und angepriesene Gordo Byrn verlangt $475.- im Monat für ein Internet-service. Soviel zu den Preisen.

 

Es gibt Coaches von einmalig pro Jahr 50.-, und 60.- bis 120.- im Monat, die mir bekannt sind. Und ich bleibe bei meiner Meinung, dass man nicht so viel lesen und nachdenken sollte, sondern das anderen, die schon 15 oder mehr Jahre in diesem Business sind, überlassen sollte. Aber das werden viele von Euch wieder anders sehen. Ich habe 2000/2001 Ausfahrten bis 260 km gemacht und bin bis zu 4:30 am Anninger herumgpirscht (Gale Bernhardt, Pedersen). Ergebnis 11:22 beim IMA 2001. Als ich das dann meinem Coach vorgelegt habe, hat der nur den Kopf geschüttelt. Das längste, was ich dann nach seinen Plänen 2002/2003 trainiert habe, waren einige Male 4h Biken und 1:30 drauf laufen. Einmal bin ich 6h ganz locker auf dem Bike gefahren. Dafür war die Periodisierung durch Coach sensationell. Ergebnis 09:39.44 als 46 jährige Hobbette und dann noch Hawaii.Dann hat die Vorbereitung auf Grund fehlenden Urlaubs für Big Island nicht 100% funktioniert (andere Story).

 

Und noch ein Tipp: Nicht so viel surfen und lesen, sondern mehr trainieren (schwimmen) und etwas weniger essen, dafür auf die Eiweiss Zufuhr achten. Es gibt keine Wunder im IM Sport, alles ist beinharte Arbeit.

 

Und noch ein 2.Tipp: Ziele definieren und von Träumen (Hawaii??) abtrennen. Sonst wird das nichts.

 

Und ich bleibe bei meinem Preis für persönliches Coaching rund um die Uhr alles inklusive, was zum Triathlon gehört, auch wenn sich niemand finden wird. Und ohne Erfolgsgarantie. So what...

 

:)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@all: wieviel kostet euch ein trainer für ein jahr ... ???

 

lg

peter

der sich ernsthaft gedanken macht ob er nicht kohle in diese richtung investiert

 

Der Schmerz ist kostenlos.

 

Meine Hintergründe zur Trainerwahl:

Ich investiere viel Zeit in das Training. Vielleicht zuviel Zeit. Und ein Trainer hilft mir so Zeit sparen, und dass ist mir etwas wert.

Andere freuen sich dann über deine gewonnene Zeit ;-)

 

Auch einfach die Gewissheit, jederzeit jemanden zu haben, den man fragen kann *g*

 

In Linz bin ich ab sofort bei SIM. Betreuen im Triathlonbereich ua Tanja Haiböck und Bernhard Hiebl, sowie Wolfgang Kurz, ...

 

Kosten: Unter 3 Kisten Zipfer Urtyp im Angebot! (möcht nicht den Preis reinschreiben, am besten selbst erkundigen, meinen vergleich umrechnen oder einfach PM)

 

Lg

Stefan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich bin gerade auch beim training für meinen ersten triathlon. trainer muss ich sagen hab ich auch keinen. ich hab jedoch das glück das da markus strini 5 min. von mir entfernt wohnt und mir tipps und tricks gibt. jedoch hab ich ein problem. wie kann ich das mangelnde schwimmtraining im winter ausgleichen bzw. gibt es eventuell eine andere alternative dazu. wenn ich ins hallenbad fahre benötige ich wieder 2 h mehr zeit welche ich aber nicht sehr oft habe. :( würde mich freuen wenn mir einer dazu was sagen könnte. ja und ab märz bzw. april kann ich dann eh wieder in die schotta azür mit der 600m bahn hüpfen. als zielvorgabe hab ich mir 12-13 h vorgenommen. danke für eure zahlreichen meldungen.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...