Luke Biketalker Geschrieben 19. Dezember 2016 Teilen Geschrieben 19. Dezember 2016 Binnen 6 Tagen, 10 Stunden und 58 Minuten hat Christoph Strasser Australien durchquert und damit einen neuen Weltrekord aufgestellt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
seveneleven Geschrieben 17. Januar 2017 Teilen Geschrieben 17. Januar 2017 Gratulation - er hat es wieder einmal geschafft - mit einer unglaublichen Zeit http://www.kleinezeitung.at/sport/sommersport/rad/5155354/Quer-durch-Australien_Strasser-knackt-den-Weltrekord Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fanti Geschrieben 17. Januar 2017 Teilen Geschrieben 17. Januar 2017 Wenn ich richtig rechne, dann war er ca. 21 Stunden schneller Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kel Geschrieben 17. Januar 2017 Teilen Geschrieben 17. Januar 2017 Boooooah! Wieso erfüllt mich das so mit Stolz? Bei RAAM schiesst mir gleich Bob Schneider's " " in den Kopf, deshalb will ich an dieser Stelle den Film "bicycle dreams" empfehlen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
marty777 Geschrieben 18. Januar 2017 Teilen Geschrieben 18. Januar 2017 Dabei wollte er nur schneller als 7 Tage sein - WOW! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoMan Geschrieben 20. Januar 2017 Teilen Geschrieben 20. Januar 2017 hier noch ein paar interessante eckdaten zum rekord (quelle: pressemeldung): Während der Australien-Durchquerung war er innerhalb der knapp 6,5 Tage insgesamt zehn Stunden nicht am Rad (Schlafpausen von 5:45h, Umziehen, Toilette). Die Netto-Durchschnittsgeschwindigkeit betrug 27,24 km/h, inklusive Stehzeiten 25,48 km/h. „Pro Tag wurde ich mit Flüssignahrung und insgesamt 10.000 bis 12.000 Kalorien „gefüttert“. Ich hatte oft Durstgefühl am Rad, doch mein Sportarzt hat die Flüssigkeitszufuhr streng kontrolliert. Denn zu viel Flüssigkeit überlastet die Niere. Daher bekam ich auch an heißen Tagen nicht mehr als einen Liter pro Stunde“, beschreibt Christoph. Derzeit ist dolce farniente Down Under (gut essen, Sydney anschauen, am Bondi Beach baden) angesagt, nach ein paar Urlaubstagen und vielen Schlafstunden (dzt. hindern ihn diverse Wehwehchen noch am Auffholen des Schlafdefizits) daheim wird Strasser wieder mit dem Training für den nächsten Höhepunkt, das RAAM 2017 beginnen. Schon jetzt hierfür 4.000 Kilometer am Tacho stehen zu haben und neue Hitzebewältigungstechniken, etwa ein Besprühungssystem, erfolgreich erprobt zu haben, stimmt ihn übrigens sehr zuversichtlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
alekom Geschrieben 24. Januar 2017 Teilen Geschrieben 24. Januar 2017 "Ich hatte oft Durstgefühl am Rad, doch mein Sportarzt hat die Flüssigkeitszufuhr streng kontrolliert." Und wie oft hat man gelesen, das wenn man Durst verspürt, es eigentlich schon zu spät ist, um ordentlich Leistung erbringen zu können. Das widerspricht sich, wie man anhand des Ergebnis sieht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
marty777 Geschrieben 24. Januar 2017 Teilen Geschrieben 24. Januar 2017 1L Wasser pro Stunde ist ganz schön viel (über den ganzen Tag betrachtet). Der Körper muss das Wasser auch aufnehmen können. Das kann sonst ernste Probleme verursachen. Da einen Widerspruch zu einer allgemeinen Trinkempfehlung bei Sport zu sehen, ist doch etwas weit hergeholt. Ein 4000km Bewerb hat seine eigenen Regeln/Empfehlungen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
noBrakes80 Geschrieben 31. Januar 2017 Teilen Geschrieben 31. Januar 2017 Arg wozu Mensch fähig ist. andere wiederum scheitern schon am täglichen Weg in die Arbeit und brauchen Schrittzähler um daran erinnert zu werden dass man sich mehr bewegen sollte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...