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Zu hoher Platzbedarf von Autos ...Idee


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
kannst das auch erklären

wozu braucht man in der stadt ein auto bitte ?!

 

stehst so gern im stau?

 

auto ist sicher hie und da notwendig ...

aber teilweise schwer unnötig

 

soll ich jetzt alle argumente von gestern wiederholen?

 

ein abstrakt: randbezirk, nach zu erledigenden sachen in der stadt noch weiter ausserhalb hin zu müssen, nach 24 uhr fährt fast nichts öffentliches mehr, zeitgewinn bei vielen strecken (siehe radbezirk + schlechte öffianbindung)

Geschrieben
du musst allerdings schon alle kosten berücksichtigen und allein die unfallfolgekosten ohne menschlichen leid (da habe ich ja gerade gepostet) ergeben bei 8.400.000 österreicher 50 euro pro monat. da brauchen wir kosten für die zerstörung von umwelt, für lärmbellästigungen, für verursachte krankheiten, etc. gar nicht dazunehmen, wir sind also locker drüber.

Wayne interessierts?

Sprich, warum sollte es einen Autofahrer interessieren?

 

Der Betrag für die Unfallfolgekosten ist sehr interessant und mir noch nicht untergekommen. Man müsste den aber eigentlich auf die Zahl der Autofahrer und nicht auf die Einwohner umlegen. Unfälle als Kostenfaktoren werden ja bei der privaten Kalulaktion bzw. bei der Verkehrsmittelwahl idR ausgelassen und viel zu wenig diskutiert.

Dann erzähl!

 

Und, warum nur auf die Autofahrer umlegen?

Die Folgekosten betreffen uns ja alle!?

Geschrieben
Dann erzähl!

 

Mal ein Beispiel: Ich bin zu faul 5min zum Billa zu gehen, nehme das Auto und führe einen Fußgeher zusammen. Der ist bis aufgrund des Unfalls schwer behinderd und berufsunfähig. Neben der psychischen Belastung kommt auch noch eine enorme finanzielle dazu. An die Möglichkeit eines Unfalles, denken wohl die wenigsten bei der Wahl des Verkehrsmittels. Und dann kommen noch externen Kosten hinzu.

 

Das Auto hat ein Gefährdungspotential wie kaum ein anderer "Alltagsgegenstand" und jeder der es nutzt sollte sich dies vor jeder Autofahrt bewusst machen. Dann gäbe es kein zu knappes Überholen, keinen zu knappen Sicherheitsabstand, kein mit 50km/h durch die Wohnstraße brettern usw.

Speziell das totale Ignorieren von Wohnstraßen nervt mich in Wien übrigens extrem.

 

Und, warum nur auf die Autofahrer umlegen?

Die Folgekosten betreffen uns ja alle!?

 

Es hat beides war für sich. Ich hätte gerne die Kosten verursachergerecht gesehen. Autofahrer verursachen die Unfälle, also macht es (auch) Sinn, diese auf sie umzulegen.

Geschrieben

Es hat beides war für sich. Ich hätte gerne die Kosten verursachergerecht gesehen. Autofahrer verursachen die Unfälle, also macht es (auch) Sinn, diese auf sie umzulegen.

 

ich bin mir jetzt nicht sicher ob wir da die gleichen kosten meinen, aber da die haftpflichtversicherung (mit 6 mio deckungssumme) bei einem kfz so und so pflicht ist, werden die folgekosten eh übernommen.

 

als autofahrer zahlt man bei uns eh an allen ecken und enden diverse steuern und abgaben.

Geschrieben
Mal ein Beispiel: Ich bin zu faul 5min zum Billa zu gehen, nehme das Auto und führe einen Fußgeher zusammen. Der ist bis aufgrund des Unfalls schwer behinderd und berufsunfähig. Neben der psychischen Belastung kommt auch noch eine enorme finanzielle dazu. An die Möglichkeit eines Unfalles, denken wohl die wenigsten bei der Wahl des Verkehrsmittels. Und dann kommen noch externen Kosten hinzu.

 

Das Auto hat ein Gefährdungspotential wie kaum ein anderer "Alltagsgegenstand" und jeder der es nutzt sollte sich dies vor jeder Autofahrt bewusst machen. Dann gäbe es kein zu knappes Überholen, keinen zu knappen Sicherheitsabstand, kein mit 50km/h durch die Wohnstraße brettern usw.

Speziell das totale Ignorieren von Wohnstraßen nervt mich in Wien übrigens extrem.

 

Dafür gibts auch die Versicherung für Autofahrer, damit genau diese Schäden, die du genannt hast - gedeckt sind.

Ja es kann viel mit dem Auto passieren, es kann aber genauso viel beim Radln, Spazieren gehen, in der Wohnung sitzen, etc passieren. Das ganze Leben ist gefährlich, wenn man es so nimmt. :s:

 

Ich würd einfach sagen, es ist Einstellungssache, wer das Auto wo und wann bewegt. Ich kann nur für mich sprechen, ich wohn auch an einem Randbezirk und bin viel unterwegs, da brauche ich einfach das Auto.

Geschrieben
ich bin mir jetzt nicht sicher ob wir da die gleichen kosten meinen, aber da die haftpflichtversicherung (mit 6 mio deckungssumme) bei einem kfz so und so pflicht ist, werden die folgekosten eh übernommen.

 

als autofahrer zahlt man bei uns eh an allen ecken und enden diverse steuern und abgaben.

 

Ja das ist klar. Trotzdem wäre es mal interessant zu wissen, wieviel dann wirklich an Kosten pro Autofahrer bzw km anfällt (nicht pro Auto). Ist aber nur ein Hirngespinst und hat hier eh keinen Platz.

 

Interessant dass du dich jetzt wieder schreibst, dass man als Autofahrer eh schon soviel zahlen muss, wo das doch vor ein paar Seiten .... ach lassen wir das ;)

 

Dafür gibts auch die Versicherung für Autofahrer, damit genau diese Schäden, die du genannt hast - gedeckt sind.

Ja es kann viel mit dem Auto passieren, es kann aber genauso viel beim Radln, Spazieren gehen, in der Wohnung sitzen, etc passieren. Das ganze Leben ist gefährlich, wenn man es so nimmt. :s:

 

Ich würd einfach sagen, es ist Einstellungssache, wer das Auto wo und wann bewegt. Ich kann nur für mich sprechen, ich wohn auch an einem Randbezirk und bin viel unterwegs, da brauche ich einfach das Auto.

 

Den finanziellen Schaden zahlt die Versicherung und die Allgemeinheit. Auf den anderen "Schäden" bleibt das Opfer, der Verursacher, die Angehörigen etc sitzen.

 

Deinen Kommentaren nach bist du ein sehr Ich-bezogener Mensch. Das erklärt auch wieso du anscheinend gleich von Unfällen mit Schaden für dich ausgehts. Eine Gefährdung für sich selbst mag es beim spazieren gehen auch geben (übrigens vor allem durch Autos). Eine Gefährung für andere wohl kaum. Leuchtet dir der Unterschied ein?

 

Und ja es ist "Einstellungssache". Klingt bei dir ein bisschen wie eine Entschuldigung - ist es aber nicht! Diebstahl ist auch "Einstellungssache". Ich wohn übrigens auch in einem Randbezirk, arbeite in einem anderen Randbezirk und meine Uni ist auch alles andere als ums Eck. Mach ich alles mit dem Rad seit einigen Jahren (davor öffentlich) und muss dabei Abgase einatmen und mich einer Gefährdung aussetzen, weil sich andere vielleicht 10min "ersparen" (sic!) wollen.

Geschrieben
Ja das ist klar. Trotzdem wäre es mal interessant zu wissen, wieviel dann wirklich an Kosten pro Autofahrer bzw km anfällt (nicht pro Auto). Ist aber nur ein Hirngespinst und hat hier eh keinen Platz.

 

Interessant dass du dich jetzt wieder schreibst, dass man als Autofahrer eh schon soviel zahlen muss, wo das doch vor ein paar Seiten .... ach lassen wir das ;)

 

 

 

billiger spass ists definitiv keiner, das kann wohl keiner sagen...aber günstiger als...jo du hast recht, wir sollten das wirklich lassen :p

Geschrieben
An die Möglichkeit eines Unfalles, denken wohl die wenigsten bei der Wahl des Verkehrsmittels. Und dann kommen noch externen Kosten hinzu.

 

Das Auto hat ein Gefährdungspotential wie kaum ein anderer "Alltagsgegenstand" und jeder der es nutzt sollte sich dies vor jeder Autofahrt bewusst machen.

Das ist leider wahr und denke ich mir auch oft.

 

Die Unfälle betreffen ja immer nur die anderen.

Mir wird schon nichts passieren...

 

Der 18 jährige "praungebrannte pickelgesichtige Belly Hadsome, ich bin so toll-mir kann nichts passieren (siehe oben) - mir gehört die Welt-ich bin so unabhängig und mich könnts jetzt alle gern haben" denkt halt anders.

Und wieviele Bemühungen und Aufklärungskampangen gibt es jedes Jahr die Unfälle zu senken?

Vision Zero, Gib Acht etc.

Wenn man sich einmal das unendlich Menschliche Leid vor Augen führt, erst dann wird man diese Bemühungen, dich oder Knoflacher verstehen. Für manch einen ist es aber zu spät (z.B. den Freund von der Kaiser; dafür hat es nicht eine unschuldige getroffen).

 

@Vani

Du hast Olivers Kernaussege eh zitiert:

Das Auto hat ein Gefährdungspotential wie kaum ein anderer "Alltagsgegenstand"

 

Und du willst ein Auto und seine Schäden wirklich :eek: mit denen eines Radl, beim Spazieren gehen oder in der Wohnung sitzen vergleichen :rolleyes:?

 

Zur Versicherung

Tolle Einstellung.

Ich hab die Freiheit alles tun zu dürfen, und wenn es nicht klappt, hab ich eh die Card, sprich die Versicherung die eh alles zahlt.

Unfallversicherung, Krankenversicherung und in die Pension könn ma dann auch noch früher :toll:.

 

Ich hab ja nichts dagegen, dass sich die Leute austoben, oder die Jugend auf den Putz haut oder sich komatös besäuft, aber dann sollen sie halt auch, 1) es wie Erwachsene hinnehmen und 2) nicht der Gemeinschaft zur Last fallen und 3) unschuldige aussen vor lassen.

Geschrieben

Zur Versicherung

Tolle Einstellung.

Ich hab die Freiheit alles tun zu dürfen, und wenn es nicht klappt, hab ich eh die Card, sprich die Versicherung die eh alles zahlt.

Unfallversicherung, Krankenversicherung und in die Pension könn ma dann auch noch früher :toll:.

 

Ich hab ja nichts dagegen, dass sich die Leute austoben, oder die Jugend auf den Putz haut oder sich komatös besäuft, aber dann sollen sie halt auch, 1) es wie Erwachsene hinnehmen und 2) nicht der Gemeinschaft zur Last fallen und 3) unschuldige aussen vor lassen.

 

nur weil man erwähnt das die versicherung im schadensfall aufkommt (was sie ja tut) unterstellst du sowas? das nimmt einer großteils sachlichen diskussion wirklich den wind aus den segeln, total überflüssige meldung.

Geschrieben
Deinen Kommentaren nach bist du ein sehr Ich-bezogener Mensch. Das erklärt auch wieso du anscheinend gleich von Unfällen mit Schaden für dich ausgehts. Eine Gefährdung für sich selbst mag es beim spazieren gehen auch geben (übrigens vor allem durch Autos). Eine Gefährung für andere wohl kaum. Leuchtet dir der Unterschied ein?

 

Ich glaub zwar nicht, das ich ein so beschriebener Ich-bezogener Mensch bin, aber gut - lassen wir das Thema.

Schäden passieren überall, wo sich etwas bewegt. Du hast Recht, wenn du sagst, es passieren viele Autounfälle, klar es sind auch viele unterwegs. Aber wenn ich an meinen ersten Autounfall zurück denke, dann kann ich mich noch ganz erinnern, dass mich damals ein Radfahrer abgeschossen hat (Rechtsvorrang mochte er nicht und nimmt gerne den Autofahrern den Vorrang).

Es gibt bei den Bikern genauso wie bei den Autofahrern schwarze Schafe, die gerne schneiden, etc. und dadurch Unfälle passieren. Unterschied ist auf jeden Fall das wenn dir ein Radfahrer reinfährt, das du aufpassen musst, das du nicht überbleibst - als Schuldiger oder eventuell die Kosten des Schadens selber tragen musst (obwohl du unschuldig bist).

 

Schau ich sag ja es ist Einstellungssache. Ich bin lieber eine halbe Stunde mit dem Auto unterwegs, als 1 Stunde mit den Öffis. Ich spar mir mit dem Auto eine halbe Stunde und ich nehm es in Kauf!

Geschrieben

Ich hab irgendwie das Gefühl, dass meine Worte nicht ganz ankommen.

 

[...]

Schäden passieren überall, wo sich etwas bewegt. Du hast Recht, wenn du sagst, es passieren viele Autounfälle, klar es sind auch viele unterwegs. Aber wenn ich an meinen ersten Autounfall zurück denke, dann kann ich mich noch ganz erinnern, dass mich damals ein Radfahrer abgeschossen hat (Rechtsvorrang mochte er nicht und nimmt gerne den Autofahrern den Vorrang).

 

Und ist dir was dabei passiert? Jetzt stell dir mal die Situation umgekehrt vor. Was wäre passiert wenn du dem Radfahrer reingefahren wärst?

 

Schau ich sag ja es ist Einstellungssache. Ich bin lieber eine halbe Stunde mit dem Auto unterwegs, als 1 Stunde mit den Öffis. Ich spar mir mit dem Auto eine halbe Stunde und ich nehm es in Kauf!

 

Führen wir den Satz mal komplett aus:

Du "sparst" (sic!) eine halbe Stunde und nimmst es in Kauf, dass die Allgemeinheit die Kosten deiner Ersparnis tragen muss. Ist selbstverständlich Einstellungssache. Genauso wie es die Einstellungssache eines Diebs ist, etwas zu nehmen ohne eine passende Gegenleistung zu erbringen. Ich finde diese Einstellung - sry für meine direkten Worte - zum Kotzen.

 

@all: Ich will das Auto nicht allgemein verteufeln. Es hat zum Teil kaum ersetzbare Vorteil. Ein sinnvoller Umgang wäre das, was ich mir wünschen würde. Das geht übrigens auch losgelöst vom Besitz. In meinem Bekanntenkreis schaffen viele einen einigermaßen sinnvollen Umgang, trotz der angeblich so schlechten Strukturen die gerne als Ausrede hergenommen werden.

Geschrieben

ihr habts vom verkehrswesen so wenig ahnung....

 

allein die aussage: "zahlt eh die versicherung"... na und woher hat die das geld? vom lieben gott? nur weil du selber keine kosten zu tragen hast, aber steuern zahlen tun wahrscheinlich doch die meisten hier, heisst das noch lange nicht dass auch keine anfallen...

 

wiederschaun:):):wink::wink:

Geschrieben
allein die aussage: "zahlt eh die versicherung"... na und woher hat die das geld? vom lieben gott?

Soviel ich weiss, machen die Versicherungen eh kein Geschäft, sprich Verlust(e).

 

Irgendwie ist es schon pervers :f:, dass man eine Versicherung für's Auto (KFZ) braucht * :mad:. Würde man besonnen fahren, d.h. sich nicht ablenken lassen vom ei-fon, vom navi, von den plärrenden oder klaffenden kindern/kötern, von wild blinkenden Werbetafeln, vom Wetter, vom Rausch der Geschwindigkeit/Drogen, von über rot laufende oder gar nicht schauende Fussgeher/Radfahrer usw....

 

*technische Gebrechen mal ausgenommen

 

 

Und bezüglich zum Threatitel "Zu hoher Platzbedarf von Autos".

 

Soll sich die Stadt/Land jetzt an den Multi, Sport wie auch immer M/SUV orientieren? Sprich, Garageneinfahrten, Straßen etc. verbreitern? Noch mehr Raum dafür schaffen.

Oder sollten sich die Autobauer auch Alternativen überlegen?

Z.B. in Richtung eines Smart, Mini, Fiat500&Co.?

Warum nicht mal ein Auto bauen, wo daneben kein Mensch Platz hat (oder nur dahinter)? Quasi einen Einsitzer.

Oder a la Mico Car?

 

Andererseits, würde so ein Konzept Erfolg haben?

Ist das Konzept von Smart&Co. nur deshalb nicht oder nicht so erfolgreich, weil sie zu teuer sind (im Vergleich zu einem Skoda, Dacia etc.)? Warum sind gerade SUV so erfolgreich? Liegt es wirklich nur am gesteigerten Sicherheits- und Sichtgewinn?

Allein diese Argumente, welche von den SUV und hochbeinigen Autoskäufern gebracht wird, zeigt, wie pervers und offensichtlich gefährlich das Autofahren ist :f:.

Wenn man einen (fahrenden) Hummer für die Stadt braucht :eek:, wundert es mich nicht, das kein Mensch mehr mit dem Rad in der Stadt fahren will :(...

Geschrieben
nur weil man erwähnt das die versicherung im schadensfall aufkommt (was sie ja tut) unterstellst du sowas?

Dir doch nicht.

Wenn man diese Einstellung des öfteren um die Ohren gehaut bekommt, was soll man dann sonst davon halten?

 

Klar zahlt die Versicherung. Auch dann wenn dem anderen, dem

unschuldigen Unfallopfer vielleicht, ein bisserl etwas fehlt :eek: :s:.

"Schön" das ich jetzt (Schilling) Millionär bin, weil die Versicherung gezahlt hat...

 

Und das sind nur die körperlichen Schäden die finanziell ersetzt wurden. Wer "ersetzt" das seelische Leid?

Oder, wenn sich jemand, der Gefahr aussetzt, wider besseren Wissens auf grundlegende Sicherungen (z.B. Ausrüstung) verzichtet und dannach einen Unfall erleidet. Wer zahlts? Die Versicherung und wir Steuerzahler.

Stichwort Eigenverantwortung.

Und wie weit es damit her ist, sieht man ja auch sehr gut an der Straßenverkehrsordnung und deren Regelungswut.

 

Das mit der Versicherung war übrigens in erster Linie an die Vani gerichtet.

 

 

das ist klar, nur in solchen diskussionen wird man als autofahrer (egal als aus überzeugung oder nicht) als der größte arsch bzw rücksichtsloseste mensch hingestellt.

[...]für die 2-3 mal die ich mit dem auto in der stadt bin werd ich dann halt als ignoranter umweltverschwender angepisst

Stimmt :zwinker:

 

das nimmt einer großteils sachlichen diskussion wirklich den wind aus den segeln, total überflüssige meldung.

:zzzz:

 

Man hat es ja hier recht schön gesehen.

Zuerst kamen deine mäßigen Meldungen, und im laufe der Diskussion wurdest du richtig warm, sprich ein umgänglicher Gesprächspartner.

Ich weiß schon, dass du nicht aus deiner Haut raus kannst.

Aber du lernst dazu :toll: und bist ja noch jung (noch viel lernen musst, junga tschedei :zwinker:).

Geschrieben
Und richtig skurril wird es, wenn man bedenkt, dass genau jene, die mit ihrem Auto die innerstädische Lebensqualität extrem vermindern, dann "ins Grüne" ziehen, um in einer "ruhigen Lage" zu leben, dann argumentieren, man braucht unbedingt ein Auto, um in die Arbeit zu fahren. :rofl:

 

Und das ist aber auch der springende Punkt in der "ich wohne ausserhalb ich brauche ein Auto"-Diskussion: Die Autos versauen die Innenstädte, wo die meisten Arbeitsplätze liegen, woraufhin dort die Lebensqualität so sinkt, dass niemand mehr dort wohnen will, alle in die Suburbs ziehen, wo die Dichte zu niedrig ist für raschen, flächendeckenden öffentlichen Transport, daher alle ein Auto haben, mit dem sie in die Innenstädte fahren, in denen sie arbeiten, aber nicht wohnen wollen weil .... willkommen in der Spirale!

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