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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
...und ? mindert das etwas an den produkten von syntace ?

 

wolltest halt lustig sein,oder ?

 

SICHER NICHT !!

 

na kloar, kennst mich doch ...

:o seih ned immer so bös´ zu mir, reicht scho wennst mich bergauf herbrennst ...:o;)

 

irgendwann fohr i durt mit und dann verblas i alle :p:rofl:

Geschrieben
Jedenfalls würde ich Syntace den Verkäufer bekanntgeben, denn auf EBAY gibt es ein Programm, das gegen Plagiate und Fälscher vorgeht. Hab ich selbst mal in der alten Firma gehabt, daß uns Kunden Plagiate geschickt oder vorbeigebracht haben, bzw. wir Aukionen direkt und in der Folge einen juristisch Händler gestoppt haben.
Geschrieben
Jedenfalls würde ich Syntace den Verkäufer bekanntgeben, denn auf EBAY gibt es ein Programm, das gegen Plagiate und Fälscher vorgeht. Hab ich selbst mal in der alten Firma gehabt, daß uns Kunden Plagiate geschickt oder vorbeigebracht haben, bzw. wir Aukionen direkt und in der Folge einen juristisch Händler gestoppt haben.

 

werd ich machen.

da ich mit paypal gezahlt habe werde ichs mit nem antrag auf käuferschutz auch versuchen.

Geschrieben

ich wollts mir ja eigentlich sparen, aber nachdem der gmk gleich wieder angefahren wird für einen kleinen Schmäh bin ich irgendwie motiviert das Ganze doch auch etwas zu relativieren

 

- Syntace macht extrem leiwande, durchdachte Produkte. Bis auf die etwas verwirrend nie als solche deklarierte Carbon-ummantelte Alu-Stütze konnte ich nie was schlechtes an Syntace finden. Ganz im Gegenteil!

 

- die Lösung in dem Fall ist genau die, die ich mir von einem High-End-Hersteller erwarte

 

- dass fehlerhafte Teile hergestellt werden und aussortiert werden müsen, ist völlig klar.

 

A B E R

- wieso werden sie fast schon zur Gänze bedruckt (sodass wohl die viele Kunden nie den Verdacht geschöpft hätten, dass da überhaupt was faul ist) bevor die einfachste Qualitätskontrolle durchgeführt wurde.

- wenn sie Ausschussware sind, wieso werden sie dann nicht gleich zerstört, um z.B. Verwechslungen (erinnert mich spontan an Simplon, die vor ein paar Jahren einen angeblich eigentlich aussortierten Rahmen zum für sie wichtigsten Rennradtest der "Tour"-Zeitschrift geschickt haben) oder derartige Fälle auszuschließen

- wieso kann der "Verkäufer" sie scheinbar ungemerkt aus der Firma schaffen

- (unter der Annahme, dass er nicht zum ersten Mal ein Syntace-Teil so verkauft hat): wieso hat das noch keiner bemerkt und stoppen können

 

 

Also wie gesagt: Reaktion passt zu 100%, aber imho dürfte Ausschussware die kaum als solche zu erkennen ist, nie an den Endverbraucher gelangen können. Daher kann man sich die Lobeshymnen an Syntace für die Geschichte irgendwie sparen...:rolleyes:

Geschrieben
ich wollts mir ja eigentlich sparen, aber nachdem der gmk gleich wieder angefahren wird für einen kleinen Schmäh bin ich irgendwie motiviert das Ganze doch auch etwas zu relativieren

 

...

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Also wie gesagt: Reaktion passt zu 100%, aber imho dürfte Ausschussware die kaum als solche zu erkennen ist, nie an den Endverbraucher gelangen können. Daher kann man sich die Lobeshymnen an Syntace für die Geschichte irgendwie sparen...:rolleyes:

 

the hype is still alive ...

keep it alive!

trotzdem liteville/synatce bleibt ganz gut

Geschrieben
ich wollts mir ja eigentlich sparen, aber nachdem der gmk gleich wieder angefahren wird für einen kleinen Schmäh bin ich irgendwie motiviert das Ganze doch auch etwas zu relativieren

 

- Syntace macht extrem leiwande, durchdachte Produkte. Bis auf die etwas verwirrend nie als solche deklarierte Carbon-ummantelte Alu-Stütze konnte ich nie was schlechtes an Syntace finden. Ganz im Gegenteil!

 

- die Lösung in dem Fall ist genau die, die ich mir von einem High-End-Hersteller erwarte

 

- dass fehlerhafte Teile hergestellt werden und aussortiert werden müsen, ist völlig klar.

 

A B E R

- wieso werden sie fast schon zur Gänze bedruckt (sodass wohl die viele Kunden nie den Verdacht geschöpft hätten, dass da überhaupt was faul ist) bevor die einfachste Qualitätskontrolle durchgeführt wurde.

- wenn sie Ausschussware sind, wieso werden sie dann nicht gleich zerstört, um z.B. Verwechslungen (erinnert mich spontan an Simplon, die vor ein paar Jahren einen angeblich eigentlich aussortierten Rahmen zum für sie wichtigsten Rennradtest der "Tour"-Zeitschrift geschickt haben) oder derartige Fälle auszuschließen

- wieso kann der "Verkäufer" sie scheinbar ungemerkt aus der Firma schaffen

- (unter der Annahme, dass er nicht zum ersten Mal ein Syntace-Teil so verkauft hat): wieso hat das noch keiner bemerkt und stoppen können

 

 

Also wie gesagt: Reaktion passt zu 100%, aber imho dürfte Ausschussware die kaum als solche zu erkennen ist, nie an den Endverbraucher gelangen können. Daher kann man sich die Lobeshymnen an Syntace für die Geschichte irgendwie sparen...:rolleyes:

 

 

zu deinen ABER-Fragen hab ich ein paar Gedanken:

- in Asien gehen die Uhren generell etwas anders als in (West-)Europa. Da alles 100%ig steuern oder unter Kontrolle haben zu wollen ist sehr schwierig oder nicht möglich. Schmieren und Schwarzmarkt ist dort alltäglich.

- IMHO wird eine Gesamt-Endkontrolle durchgeführt wo alle Merkmale, von der Bedruckung über Gewichte und Abmessungen, kontrolliert werden. Ist trotz der zusätzlichen Arbeitsschritte an einem defekten/auszuscheidenden Produkt sicher immer noch billiger als nach jedem Arbeitsgang eine Kontrolle zu machen.

- ein Lenker ist nicht recht schwer wo zu verstecken und kann ohne Probleme aus einer Fabrik gebracht werden. Und warum die nicht zerstört werden? Nun, jemand (der EBAY-Verkäufer und die die er schmiert um das Zeug zu bekommen) verdient Geld damit, also bleiben die ganz (sh. 1. Punkt). Wenn man die Verteuerung der Lebenskosten zb. in China kennt eigentlich kein Wunder.

 

LG aus Shanghai

:U:

  • 2 Wochen später...

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