Dagnarus Geschrieben 7. März 2016 Geschrieben 7. März 2016 Wie ihr alle wissts was der Dame im Kopf herumgegangen ist finde ich bewundernswert... Zitieren
rukufi Geschrieben 7. März 2016 Geschrieben 7. März 2016 Wie ihr alle wissts was der Dame im Kopf herumgegangen ist finde ich bewundernswert... Weil? Zitieren
Dagnarus Geschrieben 7. März 2016 Geschrieben 7. März 2016 Das bringt nix. wollte sie etwa ein Zeichen setzten, so wie Tischart? das ist ihr gelungen, allerdings nicht so, wie sie gedacht hat. Es kann mir doch niemand ernsthaft weismachen daß er nicht weiß, was am Muckenkogel abläuft...das weiß mittlerweilen der letzte Eingeborene in Timbuktu. Wie gesagt, selber schuld und ein Bärendienst gegenüber anderen Bikern. . Deshalb (unter anderem) Zitieren
rukufi Geschrieben 7. März 2016 Geschrieben 7. März 2016 >>>>>>Es gibt in Österreich ca. 850.000 MountainbikerInnen, die mehr oder weniger oft im Wald auf Forststraßen und Wegen unterwegs sind. Ob legal oder nicht, gefahren wird ohnehin. Dieser Satz aus dem UpMove Artikel ist bezeichnend. 1.) Woher nehmt ihr die Zahl 850000? Ist bei euch jeder, der sich ein Rad kauft um damit spazieren oder in die Arbeit zu fahren automatisch ein Mountainbiker, nur weil das Rad wie ein Mountainbike aussieht? D.h. wenn ich heute mit einem 250Euro Dinotti vom Forstinger rauskomme gehöre ich zu Mountainbikern? 2.) Ah weil's eh wurscht is....legal oder nicht, gefahren wird trotzdem. Wozu dann die ganze Aufregung? Wenn ich mal wieder einen Vergleich aus dem Straßenverkehr bemühen darf...wozu eine 70er Tafel aufstellen, gefahren wird ohnehin ein 100er, also legalisieren wir ihn gleich...und obgleich ich im Grunde eure Absichten und Ziele befürworte, so sind es dann immer wieder diese Kleinigkeiten, die mich an der Seriösität zweifeln lassen. Damit stellen wir uns mMn auf die gleiche intellektuelle Ebene wie der streitbare Hr.Gürtler wenn er argumentiert, daß das Wild einen radelnden von einem wandernden oder laufenden Menschen durch den Geruch und der Ausdünstung unterscheiden kann und sich daher gestört fühlt. Genau das ist es, was mir an dem Bike -Artikel von HenriLesewitz mMn brillant verfassten Text so gefällt..daß man aufpassen müsse nicht auf der gleichen emotionalen wie intellektuellen Ebene der Gegnerschaft zu verharren sondern mit beharrlicher Sachlichkeit und Besonnenheit, will man was erreichen. Sonst muß man sich kaum wundern wenn man nicht ernst genommen wird...... Zitieren
Dagnarus Geschrieben 7. März 2016 Geschrieben 7. März 2016 WTF, ernsthaft, WTF. Wieder der Zirkelschluss zu vorigem Jahr? Auch wenn ich (wie voriges Jahr geschrieben) nicht jedes "Wie" von upmove unterstütze und das auch zu heftigen DIskussionen geführt hat: Dieses ewige aufwärmen von Uraltargumenten nur um das Thema am köcheln zu halten ist langsam echt mühsam. Ich klicke den Link an weil ich mir neuen (oder abgewandelten^^) Input erwarte, nicht eine "posting aus dem letzten Jahr" Sammlung... Zitieren
rukufi Geschrieben 7. März 2016 Geschrieben 7. März 2016 Wie ihr alle wissts was der Dame im Kopf herumgegangen ist finde ich bewundernswert... Das weiß niemand außer der Dame selbst. Das hat auch nie jemand behauptet. Das war mehr eine Frage denn eine Feststellung. Bei Tischart war's aus eigener Aussage so daß er vermutet habe, er wolle ein Zeichen setzen..und wenn ich mit 99%iger Sicherheit annehmen kann dem "Feind" in die offenen Arme zu laufen und es trotzdem mache dann weiß ich ehrlichgesagt nicht, wem er damit Gutes getan hat..weder dir/mir/uns geschweige sich selber...im Gegenteil hat er die Vorgehensweise Gürtler's bekräftigt und viele eher moderatere Grundbesitzer bekräftigt, es Gürtler gleichzutun. Zitieren
rukufi Geschrieben 7. März 2016 Geschrieben 7. März 2016 WTF, ernsthaft, WTF. Wieder der Zirkelschluss zu vorigem Jahr? Auch wenn ich (wie voriges Jahr geschrieben) nicht jedes "Wie" von upmove unterstütze und das auch zu heftigen DIskussionen geführt hat: Dieses ewige aufwärmen von Uraltargumenten nur um das Thema am köcheln zu halten ist langsam echt mühsam. Ich klicke den Link an weil ich mir neuen (oder abgewandelten^^) Input erwarte, nicht eine "posting aus dem letzten Jahr" Sammlung... Andererseits, was erwartest du dir von diesem Thread? Im Grunde könnte er geschlossen werden. Er dreht sich doch ohnehin längst schon im Kreis. Jeder hier, auch ich, haben ihre festgefahrene Meinung zu diesem Thema und es wurde bereits längstens schon alles gesagt. Das Einzige, was sich ändert sind die fallweisen Postings von Zeitungsartikeln durch Steiggeist oder grdi, die im Grunde auch immer auf das Gleiche hinauslaufen....irgendwo wurde irgendwer angehalten und verklagt. Drum, permanentes lästigsein, permanentes Vorsprechen bei Behörden, bei Gesetz gebenden Stellen, bei der Politik, ja, dafür ist ein Verein wie UpMove notwendig und richtig, aber Massenaufmärsch und Wandertage mit Radschiebenden Spaziergängern, was soll das bringen? Die, die's betrifft, schauen sich das nicht einmal mit dem A...h an, und wenn, lachen sie drüber... Zitieren
steiggeist Geschrieben 7. März 2016 Geschrieben 7. März 2016 aber Massenaufmärsch und Wandertage mit Radschiebenden Spaziergängern, was soll das bringen? Die, die's betrifft, schauen sich das nicht einmal mit dem A...h an, und wenn, lachen sie drüber... Das ist mit Sicherheit falsch. Diese Aktionen haben die größte Medienwirksamkeit. Und ohne Aufmerksamkeit in den Medien nützt alles andere nix... Zitieren
steiggeist Geschrieben 7. März 2016 Geschrieben 7. März 2016 neuer Artikel im upmove - legal biken Magazin: Klassenkampf im Wald! Die "Land und Forstbetriebe Österreich" (Land & Forst) laden zu einer ´Fachtagung Eigentum … Spannungsfeld zwischen Grundrechten und "öffentlichem Interesse"´. Auszug aus der Ausschreibung: War vor wenigen Jahren die Besitzgrenze noch eine anerkannte gesetzliche und moralische Schwelle, die dem jeweiligen Eigentümer klare und planbare Rechte und Pflichten für sein Gut vorschrieb, so scheint es heute genau umgekehrt zu sein. Jene ohne Verantwortung für diese Flächen versuchen ihre zumeist eindimensionalen Interessen daran politisch durchzusetzen und der Gesetzgeber erliegt regelmäßig der Versuchung, Einzelinteressen vor einem nachhaltigen und ganzheitlichen Ansatz zu berücksichtigen. Der Wald zählt im Bewusstsein vieler Bürger zum Gemeineigentum, das jeder nach seiner Vorliebe nutzen kann. Das Interesse am Wald gilt als ausreichend für wohlmeinende Eingriffe in das Eigentum, sei es durch den reglementierenden Staat oder sei es durch den Bürger in Form souveräner Selbstermächtigung. Das hat unseren Kollegen Stefan neugierig gemacht. Ist doch Land & Forst neben der Landwirtschaftskammer der hauptsächlich öffentlich agierende Gegner der Erweiterung des bestehenden Betretungsrechts auf Radfahrer. Dabei bedienen sich diese Organisationen immer wieder der Argumentation, dass eine solche Liberalisierung eine "Enteignung" wäre. Stefan hat darauf hin zum "Eigentum Wald" recherchiert. Hier präsentieren wir euch sein Ergebnis : Wem gehört der Wald? Zitieren
suntoucher Geschrieben 7. März 2016 Geschrieben 7. März 2016 Abgesehen davon das ich mich als Mountainbiker mit der Rethorik des Artikel absolut nicht identifizieren kann finde ich das der Artikel das gesagte nicht unbedingt untermauert. Was wollt ihr mit Sätzen wie zb "Ohne an eine großangelegt Verschwörungstheorie zu glauben wird klar..." erreichen? Es werden zwar nur knapp 930.000ha der 4mil angeführt, bei diesen wird aber deutlich das 2/3 vom "Staat" bewirtschaftet werden was aus meiner Sicht nicht auf eine Klassenkampf hindeutet. (Innenpolitische Diskussionen außenvor gelassen) Also bitte wenn ihr "uns" Mountainbiker mit Meinungen und Argumentationsgrundlagen fütern wollt, macht es richtig und Schlüsselt für euer "Klassenkampf" Argument den gesamten Waldbesitz auf. Wir sind keine Kinder. Meine Meinung... Zitieren
speedy Geschrieben 7. März 2016 Geschrieben 7. März 2016 Mountainbiker im Sinne des Themas sind wohl alle Radfahrer, die - auch wenn es nur einmal im Jahr ist - im Wald (oder darüber) mit dem Rad unterwegs sind oder unterwegs wären, wenn sie dürften. Egal ist, ob es ein EUR 250,-- oder EUR 5.000,-- Mountainbike ist oder auch ein Fahrrad, das nicht unter "Mountainbike" kategorisiert wird. Die Anzahl kann man nur schätzen ... Zitieren
steiggeist Geschrieben 9. März 2016 Geschrieben 9. März 2016 Die NÖN über Muckenkogel 2.0: Herr Gürtler hat wieder einmal eine auf einer Forststraße radfahrende Kollegin verklagt (Streitwert wie üblich 15.000€, wir berichteten schon ausführlich siehe https://goo.gl/SjmvrR . Die NÖN stellen auch die Frage "Haben Sie Verständnis für die Unterlassungsklage?" -> Eure Meinung ist gefragt! Zitieren
rukufi Geschrieben 9. März 2016 Geschrieben 9. März 2016 (bearbeitet) sind wir uns ehrlich, die Zeit arbeitet für uns. der Gürtler lebt net ewig......er is nimma der Jüngste. Interessant nur wie so geschasste Blätter wie NÖN oder KRONE plötzlich beliebt bei Leuten werden die sie sonst net einmal von der Weiten anschauen würden. Man stelle sich vor der Strache würde sich für Biker stark machen...plötzlich wäre er der Heiland... Bearbeitet 9. März 2016 von rukufi Zitieren
auon Geschrieben 9. März 2016 Geschrieben 9. März 2016 Interessant nur wie so geschasste Blätter wie NÖN ... ich glaube das ist der Mumpitz den ich meinte die Fragestellung ist natürlich wieder einmal .. exklusiv, klar habe ich Verständnis Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 9. März 2016 Geschrieben 9. März 2016 ich glaube das ist der Mumpitz den ich meinte die Fragestellung ist natürlich wieder einmal .. exklusiv, klar habe ich Verständnis Du bist glaube ich, im falschen Thread: http://bikeboard.at/Board/showthread.php?88743-Doping-Thread-%28Sammelthread-für-Human-Doping%29/page284#post2656406 Zitieren
suntoucher Geschrieben 9. März 2016 Geschrieben 9. März 2016 Du bist glaube ich, im falschen Thread: http://bikeboard.at/Board/showthread.php?88743-Doping-Thread-%28Sammelthread-für-Human-Doping%29/page284#post2656406 glaub nicht. ist ja wirklich eine blöd Formulierte Frage. Klar hab ich Verständnis, sonst würde ich ja auch nicht an die Rechtsstaatlichkeit glauben. UND klar finde ich das alle Forststraßen für mtb freigegeben werden sollten! Zitieren
MalcolmX Geschrieben 9. März 2016 Geschrieben 9. März 2016 sind wir uns ehrlich, die Zeit arbeitet für uns. der Gürtler lebt net ewig......er is nimma der Jüngste. Solche im Alter von 20-30 Jahren gibt's auch mehr als genug, täusch dich da mal nicht... Zitieren
rukufi Geschrieben 9. März 2016 Geschrieben 9. März 2016 (bearbeitet) Solche im Alter von 20-30 Jahren gibt's auch mehr als genug, täusch dich da mal nicht... Yap. Aber er is schon extrem. Ein Sonderfall. @wo-ufp1 ich glaube zu wissen was du meinst, bez. falscher Thread... Bearbeitet 9. März 2016 von rukufi Zitieren
upn72 Geschrieben 9. März 2016 Geschrieben 9. März 2016 Solche im Alter von 20-30 Jahren gibt's auch mehr als genug, täusch dich da mal nicht... Und wenn diese bei uns in Österreich "aussterben" (nicht böse gemeint, sondern nur in Anlehnung an das angesprochene zeitlich nahe Ableben von Herrn Gürtler), dann importieren wir diese eben aus dem nahen Ausland. Es gibt ja eh schon genug Jagdpächter aus D und CH. Zitieren
rukufi Geschrieben 9. März 2016 Geschrieben 9. März 2016 jaja, von mir aus darf der Hr.Gürtler 100Jahre und mehr werden, ich gönn' es ihm, das war mehr zynisch gemeint. Allerdings bin ich, von Grund auf eher pessimistisch, doch dann wieder mal leicht optimistisch angehaucht..ein Beispiel: Bei mir in der Umgebung gibt's einen Berg, oder sagen wir Bergerl, die HoheMandling. Dort fahr' ich etwa 3-4mal im Jahr hoch. Und, wie's der Teufel haben will, immer wieder dem gleichen Grünrock in die Hände. Am Anfang, vor Jahren, war's Spitz auf Knopf um gerade mal nicht eine Besitzstörungsklage abzugreifen. Die letzten Male waren wir schon so weit daß er schon mal bereit war vernünftig zu sprechen. Im Endeffekt sind wir im Herbst letzen Jahres so verblieben daß er meinte,er mag uns Biker zwar absolut nicht in seinem Revier herumfahren sehen, aber wenn's wenigstens im Rahmen bleibt und nicht Überhand nimmt...was meine ich mit dieser Geschichte? Er bewegt sich wenigstens, wenn auch gaaaanz langsam, aber er bewegt sich..mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Und jetzt käme z.B. jemand auf die Idee dort eine Trutz- oder was weiß ich Partie zu veranstalten, sicher, mit den besten Absichten, das will ich gar nicht in Abrede stellen aber...was wird wohl passieren? Er wird sofort wieder auf stur schalten, was genau haben wir dann gewonnen? Der Fall kommt vielleicht in irgendeiner unbedeutenden Landessendung vor oder schafft's in eine Bezirkszeitung, vielleicht sogar wo in den Lokalteil der Krone oder des Kurier, irgendjemand wird dies wieder als Riesenerfolg verkaufen, im Endeffekt war genau nix und wieder frage ich, was haben wir gewonnen? Zitieren
g-rider Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 (bearbeitet) Dann bleiben uns Biker folgende Optionen: - heisse Gebiete weitgehends vermeiden - oa Gegenden und ihre Abneigungen gegen Mtb in Sozialen Netzwerken kommunizieren. In Österreich mag es dem Normalbürger mehr oder weniger egal sein, ob er im Wald fahren darf. Wenn aber ein Bike Magazin mit einer Auflage jenseits der Grenzen unsere Problematik aufgreift und damit direkt die Zielgruppe erreicht, hat das mehr Gewicht. Insbesondere dann, wenn dem Sommertourismus diese Kunden fehlen und wie man sieht auch bereits im Winter. - Hoffen, dass der Gesetzgeber bessere Rahmenbedingungen schafft, mit Goodwill kommt man bei Hardlinern nicht weit - In Gebieten wo wir geduldet werden und generell, weiterhin für gute Stimmung sorgen (Fair play), was vermutlich eh die meisten von uns machen - Uns bewusst machen, dass unser Individualismus unsere eigentliche Schwäche ist... Angeblich über 800.000 Biker, die legal im Wald fahren wollen und nicht mal wir paar Hanseln im Forum schaffen es zusammenzuhalten. Mit unseren gesplitteten Meinungen tut sich die Gegenseite leicht, die sind sich nämlich einig. Bearbeitet 11. März 2016 von g-rider Zitieren
rukufi Geschrieben 11. März 2016 Geschrieben 11. März 2016 @Lärmschutzwand ich glaube ich weiß welchen Schranken und welch elegante Umfahrung du meinst. Eine etwas heftige Singletrailrampe...die fahre ich üblicherweise. Allerdings treffe ich oben wieder auf die Forststrasse zur ehemaligen Berndorferhütte...und just dort, wie's der Teufel haben will, treffe ich meistens auf meinen "Haberer". Das letzte Stück ist leider unvermeidlich, egal von welcher Seite(Grillenberg oder Alkersdorf) man kommt:( @g-rider 100%Übereinstimmung allerdings hat sich die Situation meiner Erfahrung nach allgemein doch ein wenig gebessert wenn ich so an die gut 20Jahre zurückdenke als ich mit dem Biken anfing. Soviel wieder zum Optimismus....wenns sooo schlimm wäre, wie manche hier schwarzmalen, was tun die dann eigentlich alle mit ihren Bikes? Semmeln holen fahren? Ich glaube kaum..... Zitieren
steiggeist Geschrieben 11. März 2016 Geschrieben 11. März 2016 Die Naturfreunde Steiermark berichten von der Aufnahme der Forderung zur Freigabe der Forststraßen für Radfahrer in das Parteiprogramm der SPÖ Steiermark Zitieren
steiggeist Geschrieben 11. März 2016 Geschrieben 11. März 2016 „Denn was passiert, wenn man nicht füttert und nicht jagt? Gar nichts, Die Jagd kämpf nur verzweifelt um ihre Daseinsberechtigung, aber notwendig ist sie nicht.“ Prinz Karl von Liechtenstein (Anmerkung: ist kein Österreicher und darf daher diesen Titel tragen) Wir trafen Herrn Lichtenstein 2014 bei einem ORF Dreh zum Thema "Mountainbiken auf Forststraßen". Bereits damals waren wir von seiner Offenheit zum Thema Jagd überrascht. Er selbst ist seit dem 16-ten Lebensjahr Jäger und kennt die "kleinen Feinheiten" der Jagd daher sehr gut. https://www.facebook.com/martinballuch/posts/10154010159034233 Zitieren
Sonny Geschrieben 11. März 2016 Geschrieben 11. März 2016 Wohltuend und sicher immer wieder nutzbar ...denn er ist sozusagen einer von Ihnen. D.h., er wird wohl nicht der "reinen Spaßgesellschaft" zugezählt. Somit auf Augenhöhe mit dem Tortenanwalt etc. Zitieren
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