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Rauchverbot in Lokalen - 100000 Mitglieder/Unterschriften für Volksbegehren


ulmus
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Generelles Nichtrauchen in Lokalen und bei öffentl. Veranstaltungen in Österreich?  

426 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Generelles Nichtrauchen in Lokalen und bei öffentl. Veranstaltungen in Österreich?

    • JA
      338
    • NEIN
      76
    • EGAL
      12
    • Ich will mich dazu nicht äußern.
      0


Empfohlene Beiträge

Das kann man durchaus Ernst nehmen. Meine Lebensqualität empfinde ich schon als sehr eingeschränkt, seit ich Nachbarn habe, die am Balkon rauchen. Ich kann nimmer bei offenem Fenster schlafen, weil es Rauch und Gestank hereinzieht.

ist bei uns ähnlich. Wenn wir im Sommer die Fenster aufmachen, haben wir den Rauch aus der unteren Wohnung im zimmer. Die machen nicht einmal die Fenster zu, weil da so viele Menschen drin wohnen, die alle rauchen, dass sie sonst ersticken würden.

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ist bei uns ähnlich. Wenn wir im Sommer die Fenster aufmachen, haben wir den Rauch aus der unteren Wohnung im zimmer. Die machen nicht einmal die Fenster zu, weil da so viele Menschen drin wohnen, die alle rauchen, dass sie sonst ersticken würden.
is bei mir auch so ... in der Früh geht nichts mit Wohnung lüften:mad:
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I glaub der Reini hat nur die Spielregeln erklärt...

 

---------------

 

Ein generelles Rauchverbot in Lokalen kann sachlich nur mit dem Schutz des dort beschäftigten Personals argumentiert werden. Dem gegenüber stehen unternehmerische Freiheit und die Freiheit des Gastes; auch keine Kleinigkeit.

Ausser natürlich es stünde "Volksgesundheit" im Zentrum der gesetzgeberischen Überlegungen, dann aber müssten an (Teil)Entmündigung grosser Teile der Bevölkerung grenzende Eingriffe ventiliert werden. So kann es also im wesentlichen nur um den allgemein verständlichen und unterstützenswerten "Schutz der Nichtraucher" gehen. Siehe: öffentliche Gebäude etc.

 

Das eingangs angeführte Personalproblem in der Gastronomie ist aber, nüchtern betrachtet, im Kern nur ein Scheinproblem. Entsprechende Belüftungsanlagen, vor allem aber die entsprechende Arbeitsplatzwahl zeigen hier den richtigen Weg.

 

Wir leben - alle gerne - in einer Gesellschaft die ihren Bürgern weitgehende Freiheiten zugesteht und in der ohne Zweifel ausreichend Platz für Raucher- wie Nichtraucherlokale ist. Eine Bevormundung von Wirten wie Gästen in dieser Sache ist aus grundsätzlichen Überlegungen heraus abzulehnen, wäre diese doch Beispiel und Grund für mögliche weitergehende Eingriffe in deren persönliche Freiheiten.

 

Als mittlerweile praktisch nur mehr gelegentlicher Geselligkeitsraucher meide ich - zugegeben abhängig vom Alkoholisierungsgrad - stark verrauchte Lokale. Und sollte aus mir wirklich mal ein Nichtraucher werden, werde ich sicher vornehmlich Nichtraucherlokale aufsuchen. Der absurde Wunsch, hier per Gesetz Raucher auf deren Spielplatz belästigen/nötigen zu wollen, käme mir aber garantiert nicht in den Sinn.

 

Der Nichtraucherwunsch nach sauberer Luft ist verständlich - dass dem Gergely die Gäste weggeblieben sind aber nicht die Schuld der Raucher.

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Ein generelles Rauchverbot in Lokalen kann sachlich nur mit dem Schutz des dort beschäftigten Personals argumentiert werden. Dem gegenüber stehen unternehmerische Freiheit und die Freiheit des Gastes; auch keine Kleinigkeit.

Ausser natürlich es stünde "Volksgesundheit" im Zentrum der gesetzgeberischen Überlegungen, dann aber müssten an (Teil)Entmündigung grosser Teile der Bevölkerung grenzende Eingriffe ventiliert werden. So kann es also im wesentlichen nur um den allgemein verständlichen und unterstützenswerten "Schutz der Nichtraucher" gehen. Siehe: öffentliche Gebäude etc.

 

Auch auf die Gefahr hin, mich und andere zu wiederholen: Rauchen in öffentlichen Räumen als Frage des Freien Willens und die Regulierung als Grundrechtsproblematik zu diskutieren findet nur mehr in Österreich statt.

 

Eine Bevormundung von Wirten wie Gästen in dieser Sache ist aus grundsätzlichen Überlegungen heraus abzulehnen, wäre diese doch Beispiel und Grund für mögliche weitergehende Eingriffe in deren persönliche Freiheiten.

 

Der Staat greift schon auf massive Art und Weise in unsere Freiheiten ein, jedes Gesetz ist de facto so ein Eingriff. Als passendes und plakatives Beispiel reguliert der Staat, welche Drogen konsumiert werden dürfen und welche nicht.

 

 

Der Nichtraucherwunsch nach sauberer Luft ist verständlich - dass dem Gergely die Gäste weggeblieben sind aber nicht die Schuld der Raucher.

 

Zum Thema Nichtraucherschutz: Ganz so einfach kann man es nicht sehen. Nichtraucher ziehen notorisch den Kürzeren. Wenn Du im Lokal sitzt, und neben Dich (Nebentisch, was auch immer) setzt sich ein Raucher, vielleicht sogar der einzige im ganzen Raum, und dessen Zigarette raucht Dir die ganze Zeit in die Nase, kannst Du nur mehr auf seine Höflichkeit und gute Kinderstube hoffen. Sonst hast halt Pech gehabt.

 

Ich bin ein Befürworter einer (umsetzbaren, überprüfbaren, sanktionierbaren) gesetzlichen Regelung, weil der Markt ganz offensichtlich versagt. Dass der Markt alles regulieren kann glauben nicht mal die Neoliberalen.

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Man kann nicht alle über einen Kamm scheren, aber leider ist heutzutage die Rücksichtslosigkeit in so großem Ausmaß vorhanden, dass der Staat anscheinend regulierend eingreifen muss :(

 

Nach den vielen Argumenten hier würd mich aber schon interessieren, was an einem Nichtraucher rücksichtslos bzw. intolerant ist?

 

Ich will dem Raucher ja nicht seine Lust am Rauchen verbieten - der kann soviel Rauchen bis er daran stirbt - seine Gesundheit und seine Entscheidung.

 

Allerdings darf das Rauchen dann sein Laster bleiben und nicht auf Kosten meiner Gesundheit oder Wohlbefindens.

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:f::f:

Meinst du das jetzt ernst ??

 

Na sicher mein ich das ernst!

 

Wenn wer daheim ins Freie gehen kann, damit er die Wohnung nicht verstinkt, (wie gesagt - ich red von kinderlosen Familien!) - dann kann derjenige auch aus einem Lokal rausgehen, wenn er eine rauchen will.

Wenn derjenige es als unangenehm empfindet, in einer verstunkenen Wohnung zu leben, dann sollte er es verstehen, dass es auch anderen Leuten in einem Lokal unangenehm ist, sich mit seinem Rauch auseinanderzusetzen.

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Beispiel von heute Mittag. Ich im Einkaufszentrum Wien Mitte. Schon beim Eingang hängt nicht zu übersehen ein riesen Schild mit durchgestrichener Zigarette.

10 m weiter zwei Lokale, wo kräftig verqualmt wird. Auch Aschenbecher stehen bereit. Ich spreche die Kellnerinnen an, warum hier geraucht wird. Antwort: "Keine Ahnung, da kenn' ich mich nicht aus." Von den Gästen böse Blicke.

Gleich daneben ist der offene Eingang zur Thalia-Buchhandlungen. Den Rauch riecht man weit hinen, bis zu den Kinderbüchern. :mad:

 

Sorry, aber wenn sogar Nichtraucherlokale wie solche in Einkaufszentren und die daneben liegenden Geschäfte vollgequalmt werden, dann erwarten Raucher Toleranz gegenüber ihrer Sucht?!

Wo sind den die wirklichen Nichtraucherlokale, welche immer so gerne angepriesen werden? Und da mein ich weder Fast Food noch eine kleine Bäckerei.

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2005 Vergleich macht also sinn

wollte es nur wissen, kann mich selber nicht mehr erinnern.

 

den vergleich find ich insoferne sinnlos, als die ursachen ja nicht ersichtlich sind. glaub nicht, dass es mit dem rauchverbot in lokalen zu tun hat.

österreichs jugend ist dem vernehmen nach ja auch in alkoholkonsum und anderen schlechten eigenschaften führend, die auch anderswo ähnlich beschränkungen wie hier unterliegen.

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wollte es nur wissen, kann mich selber nicht mehr erinnern.

 

den vergleich find ich insoferne sinnlos, als die ursachen ja nicht ersichtlich sind. glaub nicht, dass es mit dem rauchverbot in lokalen zu tun hat.

österreichs jugend ist dem vernehmen nach ja auch in alkoholkonsum und anderen schlechten eigenschaften führend, die auch anderswo ähnlich beschränkungen wie hier unterliegen.

hast die OECD Studie studiert ... wenn sie aLS PDF hast, bitte hier posten DANKE
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Auch auf die Gefahr hin, mich und andere zu wiederholen: Rauchen in öffentlichen Räumen als Frage des Freien Willens und die Regulierung als Grundrechtsproblematik zu diskutieren findet nur mehr in Österreich statt.

 

Der Staat greift schon auf massive Art und Weise in unsere Freiheiten ein, jedes Gesetz ist de facto so ein Eingriff. Als passendes und plakatives Beispiel reguliert der Staat, welche Drogen konsumiert werden dürfen und welche nicht.

 

Zum Thema Nichtraucherschutz: Ganz so einfach kann man es nicht sehen. Nichtraucher ziehen notorisch den Kürzeren. Wenn Du im Lokal sitzt, und neben Dich (Nebentisch, was auch immer) setzt sich ein Raucher, vielleicht sogar der einzige im ganzen Raum, und dessen Zigarette raucht Dir die ganze Zeit in die Nase, kannst Du nur mehr auf seine Höflichkeit und gute Kinderstube hoffen. Sonst hast halt Pech gehabt.

 

Ich bin ein Befürworter einer (umsetzbaren, überprüfbaren, sanktionierbaren) gesetzlichen Regelung, weil der Markt ganz offensichtlich versagt. Dass der Markt alles regulieren kann glauben nicht mal die Neoliberalen.

 

Ein Rauchverbot in öffentlichen Räumen wird von mir begrüsst, der Nichtraucherschutz ist selbstverständlich zu respektieren. Nicht aber der gewünschte Eingriff in privatunternehmerische Freiheiten - warum schiessen Nichtraucherlokale nicht wie Schwammerl aus dem Boden?

Raucherlokale - Nichtraucherlokale - Getrennte Bereiche, alles ist möglich. Es kann jeder sich entscheiden dieses Lokal oder jenes zu betreiben bzw. zu besuchen; es handelt sich ja um mündige Menschen.

 

Es gibt an der Drogenpolitik einiges zu kritisieren, ins Auge sticht da das überfällige Verbot von Alkohol, einer der schwersten, hierzulande aber gerne verabreichten Droge. Viel Vergnügen.

 

Ein allgemeines Lokalrauchverbot hiesse das Kind mit dem Bad auszuschütten. Nichtraucherlokale eröffnen - hingehen und den Wirt leben lassen - dann kommt das schon ins Rutschen, sprich: der Markt würde das sehr wohl regeln; der Nichtraucher muss halt mitmachen...

Parallel dazu Risikoaufklärung von klein an, Nichtraucherkampagnen etc. um den volkswirtschaftlichen Schaden in Grenzen zu halten.

 

Und schon kann jeder nach seiner Façon leben.

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Ein Rauchverbot in öffentlichen Räumen wird von mir begrüsst, der Nichtraucherschutz ist selbstverständlich zu respektieren. Nicht aber der gewünschte Eingriff in privatunternehmerische Freiheiten - warum schiessen Nichtraucherlokale nicht wie Schwammerl aus dem Boden?

Raucherlokale - Nichtraucherlokale - Getrennte Bereiche, alles ist möglich. Es kann jeder sich entscheiden dieses Lokal oder jenes zu betreiben bzw. zu besuchen; es handelt sich ja um mündige Menschen.

...

Ein allgemeines Lokalrauchverbot hiesse das Kind mit dem Bad auszuschütten. Nichtraucherlokale eröffnen - hingehen und den Wirt leben lassen - dann kommt das schon ins Rutschen, sprich: der Markt würde das sehr wohl regeln; der Nichtraucher muss halt mitmachen...

 

In meinen Augen ist die fehlende Existenz von Nichtraucherlokalen ein deutliches Zeichen von Marktversagen. Der Bedarf ist da, aber die Wirte müssen nicht reagieren, weil das Alternativangebot fehlt. Ich *muss* ja in ein Raucherlokal gehen, ausser, ich will ausgeschlossen vom gesellschaftlichen Leben daheim hocken.

 

Es gibt kein Grundrecht darauf, die Gesundheit anderer zu schädigen. Meine Wertevorstellungen sagen, dass ein Raucher rauchen darf und soll und kann soviel er will, aber nur, wenn er nicht die Gesundheit anderer gefährdet.

 

Eines wird nämlich in der Raucher-Diskussion gerne unter den Teppich gekehrt: Es geht nicht darum, dass Tabakrauch Pullover stinkig macht. Es geht darum, dass Tabakrauch tötet.

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Ein Rauchverbot in öffentlichen Räumen wird von mir begrüsst, der Nichtraucherschutz ist selbstverständlich zu respektieren. Nicht aber der gewünschte Eingriff in privatunternehmerische Freiheiten - warum schiessen Nichtraucherlokale nicht wie Schwammerl aus dem Boden?

Raucherlokale - Nichtraucherlokale - Getrennte Bereiche, alles ist möglich. Es kann jeder sich entscheiden dieses Lokal oder jenes zu betreiben bzw. zu besuchen; es handelt sich ja um mündige Menschen.

Naja, mit diesem Argument kann man auch das Rauchen in öffentlichen Verkehrsmitteln wieder einführen. Es muss ja niemand mit ihnen fahren, es gibt ja auch Autos. Oder Nichtraucherbusse (vielleicht dann 1 x am Tag). Oder man bleibt halt zu hause.

 

Lokale sind nicht rein privat. Sie sind privat bewirtschaftete, aber öffentlich zugängliche Räume. Und für viele auch wichtiger sozialer und beruflicher Treffpunkt, zu denen es etwa in kleinen Orten keine Alternative gibt.

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- warum schiessen Nichtraucherlokale nicht wie Schwammerl aus dem Boden?

Raucherlokale - Nichtraucherlokale - Getrennte Bereiche, alles ist möglich. Es kann jeder sich entscheiden dieses Lokal oder jenes zu betreiben bzw. zu besuchen; es handelt sich ja um mündige Menschen.

welcher unternehmer schließt freiwillig 50% seiner potentiellen kunden aus?

ein nebeneinander von raucher- und nichtraucherlokalen kann ich mir durchaus vorstellen, allerdings muss am beginn nachgeholfen werden, z.b. höhere abgaben bei raucherlokalen, oder subventionen für nichtraucherlokale.

wenn man eine ausreichende auswahl an nr-lokalen hat, dann erübrigt sich auch die verbotsdiskussion.

 

ergänzung: ein eintrittsverbot in raucherlokale für kinder und jugendliche unter 16 oder 18 würde auch ganz schnell einige wirte zum umdenken bringen.

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... dafür, dagegen, wurscht ... des is aber scho a coole Sache ... zumindest ists es wert mal zu probieren

 

Wiens (Österreichs?) erstes Clubbing in einer TOP Location. Nächsten Donnerstag @ LUTZ Club

 

Guckst Du hier:

 

http://www.facebook.com/event.php?eid=303805214886&index=1

 

Bin gspannt wieviel Bikes vor der Tür stehn ... tschocktails, we are cummin :du:

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Natürlich "funktioniert" ein allgemeines Rauchverbot (in anderen Ländern), sobald es auf soliden gesetzlichen Beinen steht; das ist weiter nicht verwunderlich.

Mit Gesetzen kann man so gut wie alles regulieren - letztlich ein Erfolgsgeheimnis von Diktaturen.

 

Zum Öffentlichkeitscharakter privat geführter Lokale: abgesehen von den gravierenden Eingriffen in freies (nicht risikoloses) Unternehmertum - es gibt kein Recht auf Lokalbesuche! Grundsätzlich nicht, und schon gar nicht zu den Regeln des Besuchers. Der Gast ist König, aber der Wirt Kaiser.

 

Allerdings wird ein Geschäftsmann der rechnen kann, sich nach den Wünschen seiner Kundschaft richten. Wird aber sein Angebot - Nichtraucherlokal - nicht geschätzt, und in der Folge andere Wirte vor derlei Experimenten abgeschreckt (obwohl die Nachfrage doch so gross ist...), ist es schon etwas verwegen die Schuld bei den Wirten/Rauchern zu suchen.

 

"Wo ist bei Nichtraucherlokalen das Problem?"

Das ist leicht: es gehen zuwenig Gäste rein von denen der Wirt leben könnte...die sitzen mit ihren Raucherfreunden bei der Konkurrenz und jammern...

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