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Geschrieben

Die Druckberechnung würde nur dann ganz stimmen wenn der Reifen bei der höhere Temperatur sich nicht selbst etwas dehnen würde und dadurch dem Schlauch mehr Volumen zur Verfügung stehen. Der Druckanstieg unter reale Bedingungen ist also kleiner als kalkuliert.

 

Rein theoretisch betrachtet dehnt sich sogar die Felge etwas an und zwar sowohl im Durchmesser als auch in der Breite, aber das liegt unter der Bemessungsgenauigkeit und kann vernachlässigt werden.

Geschrieben

....keine Angst ich kann schon fahren :-)

 

Aber ich werde beim nächsten mal 2 bar ausprobieren, früher war es unmöglich mit 2 zu fahren!

 

Mit meinem alten Klein-MTB ohne Federung hat es mir bei 2 Bar die Schläuche nur so zerfetzt, da ging unter 3,5 Bar garnichts, ist jetzt aber auch schon ein bis zwei Jahrzehnte her.

Geschrieben (bearbeitet)
....keine Angst ich kann schon fahren :-)

 

Aber ich werde beim nächsten mal 2 bar ausprobieren, früher war es unmöglich mit 2 zu fahren!

 

Mit meinem alten Klein-MTB ohne Federung hat es mir bei 2 Bar die Schläuche nur so zerfetzt, da ging unter 3,5 Bar garnichts, ist jetzt aber auch schon ein bis zwei Jahrzehnte her.

 

Schläuche:

MAXXIS Freeride -> 1,2 mm Wandstärke oder

MAXXIS Downhill -> 1,5 mm Wandstärke oder gar

KENDA Heavy Duty DH Tube-> 2,25 mm Wandstärke.

 

Reifen: Schwalbe Marathon Plus MTB mit SmartGuard Einlage.

 

Pannenmilch: Schwalbe Doc Blue.

Bearbeitet von gylgamesh
Geschrieben (bearbeitet)
Ich glaube ich muss dringend abnehmen.

 

Mehr http://www.cosgan.de/images/smilie/sportlich/n065.gif , http://www.cosgan.de/images/smilie/sportlich/a010.gif , http://www.cosgan.de/images/smilie/sportlich/d035.gif & http://www.cosgan.de/images/smilie/sportlich/n015.gif , danach weniger :bump: .

 

hihi, das mach ich auch :-) und reduzier dafür :sm::U::gelage: :k: ein wenig

Bearbeitet von muerte
Geschrieben (bearbeitet)

Meine Erfahrung heute beim Vollgas fahren war das 3 Bar deutlich weniger Grip und Traktion als 2 Bar bieten, sogar auf Asphalt und Beton. Das merkt man umso mehr insofern keine Dämpfung vorhanden ist.

 

Am meisten habe ich es über Unebenheiten gespürt und weil ja die Straßen aus der Sicht des Radfahrers zur 90% aus Unebenheiten bestehen, habe ich sehr oft gespürt. Die ersten 18 Km waren sehr gewöhnungsbedürftig Oft hatte ich das Gefühl mir rutsch das Hinterreifen weg und das auf griffigen trockenen Asphalt. Der Vorderreifen hat sich besser angefüllt, wegen des Dämpfers.

 

Physikalisch erkläre ich es mir so: das Fahrrad springt ein bisschen über jede Unebenheit. Der Bodenkontakt geht nicht immer ganz verloren, aber es liegt deutlich weniger Gewicht und Profil auf der Straße und als direkte Folge daraus hat man weniger Traktion und Grip. Umso höher der Druck umso deutlich fallen diese Minisprünge. Das ist auch der Grund warum Profis mit Volldämpfung fahren: um ständig die maximale Traktion und Grip zu haben.

Bearbeitet von gylgamesh
Geschrieben
Die Druckberechnung würde nur dann ganz stimmen wenn der Reifen bei der höhere Temperatur sich nicht selbst etwas dehnen würde und dadurch dem Schlauch mehr Volumen zur Verfügung stehen. Der Druckanstieg unter reale Bedingungen ist also kleiner als kalkuliert.

 

Rein theoretisch betrachtet dehnt sich sogar die Felge etwas an und zwar sowohl im Durchmesser als auch in der Breite, aber das liegt unter der Bemessungsgenauigkeit und kann vernachlässigt werden.

 

wos ?? was fährst du für felgen , :rofl:

 

wozu dieser thread :confused:

Geschrieben

eine frage dazu...

ich fahr ja zu 95% am rennrad. wollte aber am wochenende einen bikemarathon fahren.

habe vor mit 5 bar zu fahren. sollte ja wie beim rennrad sein. je mehr bar desto leichtläufiger.

 

stimmt das so?

Geschrieben

ganz einfach. wenn du mit 2 bar fährst hast 200cm² auflagefläche zwischen reifen und asphalt

wenn du 3 bar fährst hast nur 100cm²

warum man weniger traktion bei 3 bar hat sollte also klar sein, ganz abgesehn davon, dass der weichere reifen natürlich auch mehr bodenunebenheiten schluckt.

(zahlen sind natürlich aus der luft gegriffen)

Geschrieben
eine frage dazu...

ich fahr ja zu 95% am rennrad. wollte aber am wochenende einen bikemarathon fahren.

habe vor mit 5 bar zu fahren. sollte ja wie beim rennrad sein. je mehr bar desto leichtläufiger.

 

stimmt das so?

 

Das kommt ganz auf die Bodenverhältnisse an:

auf Asphalt ist mehr Druck besser, weniger Rollwiderstand

auf losem Untergrund (Schotter, Wiese, Erde etc.) ist weniger Druck besser, weil der Grip höher (wie von greyz erklärt) und der Rollwiderstand niedriger ist, da der Reifen kleine Unebenheiten schluckt und nicht "drüber gehoben" werden muss.

Geschrieben
eine frage dazu...

ich fahr ja zu 95% am rennrad. wollte aber am wochenende einen bikemarathon fahren.

habe vor mit 5 bar zu fahren. sollte ja wie beim rennrad sein. je mehr bar desto leichtläufiger.

 

stimmt das so?

So "blad" wie du bist sollten 5bar reichen :D

Geschrieben
was bedeutet blad? sorry bin nicht aus wien.

 

.... ca. so viel wie "ausgfressn" Du verstehst??

 

BTW: Da Du sichtlich ein begnadeter Strassenfahrer bist, würde ich Dir fürs WE Dein Zeitfahrvelo empfehlen!! Du wirst Dich wundern wie das rennt ...

Geschrieben
eine frage dazu...

ich fahr ja zu 95% am rennrad. wollte aber am wochenende einen bikemarathon fahren.

habe vor mit 5 bar zu fahren. sollte ja wie beim rennrad sein. je mehr bar desto leichtläufiger.

 

stimmt das so?

 

welcher mtb reifen geht bis 5bar ?

fährst du einen asphalt mtb marathon ?

Geschrieben
welcher mtb reifen geht bis 5bar ?

fährst du einen asphalt mtb marathon ?

 

hab kein eigenes mountainbike. leih es mir erst am donnerstag aus.

20% asphalt steht auf der seite vom marathon.

wenn ich auf den 20% zeit auf die spezialisten gut machen kann, vielleicht kann ich dann unter die top 50 fahren.

Geschrieben
... das hast Du falsch verstanden!! Die Asphaltanstiege haben 20% Steigung!!!

 

häää? glaub ich nicht.

Die Strecke verläuft zu 80% auf Forststraßen, Feld- und Waldwegen und Singletrials, ca 20% sind Asphaltanteile. so stehts.

Geschrieben
häää? glaub ich nicht.

Die Strecke verläuft zu 80% auf Forststraßen, Feld- und Waldwegen und Singletrials, ca 20% sind Asphaltanteile. so stehts.

 

ich würd mich bei dem geringen asphaltanteil nicht trauen mit viel druck zu fahren.

Geschrieben

otimal sind 6,9 bar am MTB im Gelände

da bei diesem luftdruck die stollen am weitesten rausstehen und dadurch mehr grip aufweisen.

weiters befülle ich meine reifen nur mit N (stickstoff) da die ausdehnung bei temp. schwankungen am geringsten ist

und es zu keinen chemischen reaktionen kommen kann

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