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Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

ich kann das schlecht beschreiben aber: 1. reduziert das flußmittel die oberflächenspannung und ermöglicht dem lot zu fließen und 2. verhintert es das "verschwärzen" der oberfläche welche ebenso ein ordentliches benetzen der lotfläche verhindern würde ... außerdem schützt es stellen welche nicht erhitzt werden sollen als "kleiner hitzestop" ... sehr laienhaft erklärt aber so versteh ich es ;)

im übrigen mache ich vorher immer einen runde mit weniger lot welche ich in den spalt ziehe und dann eine runde mit auftragslöten. wie im video gezeigt kann ich mir nicht vorstellen dass innen im rohr eine kehle entsteht ...

Bearbeitet von levi strauss
Geschrieben

@Georg:

...hab nach dem Video auch mal nach den Loten gegoogelt und es wird behauptet, daß WM880 und das 312er Lot identisch seien sollen, kann das sein?

 

Ich bin zwar nicht der Georg, aber bitte beim Schweißen ist das der Schweißzusatz! :look:;)

Lot hat man beim Löten!

 

Zum Weldmold 880T: Das habe ich auch schon versucht herauszukriegen. Ähnlich ist er warscheinlich zum ER312, aber ob das wirklich genau übereinstimmt wage ich zu bezweifeln. Was mich am WM 880T ein bissl stört, ist dass man keine genaue Spezifikation findet. Ok, da bin ich warscheinlich von meiner beruflichen Seite etwas übersensibel. Aber nur weil irgendwas alle (=US-Rahmenbauer) so machen ist für mich eine etwas schwache Begründung. Und Wunder darf man sich davon sicher auch keine erwarten. Der Don Ferris hat einmal im V-Salon darüber geschrieben:

http://www.velocipedesalon.com/forum/f10/tig-welds-19620.html#post268045

 

lg bastl

Geschrieben (bearbeitet)
hi michael auf der selben seite hab ich auch das hier gefunden es ist einiges günstiger ist es gleich?

http://schoenemann-schweisstechnik.de/shop/product_info.php?info=p267_T-Stueck-fuer-Flaschendruckminderer.html&XTCsid=205da5b3fd81c1eaedfbaa031f046c50

...das ist ein T-Stück was vom Druckminderer abgeht um z.B. zwei Geräte zu versorgen oder natürlich auch zu formieren.

Hat aber den Nachteil, daß man auf beiden Leitungen die gleiche Durchflußmenge fahren muß, was wenn ich an die einst geposteten Durchflußmengen der Herrschaften am Brenner denke, sicher keiner will.$$$ ;)

Was der Michael gesucht hat, war ein Abgang von der Flasche zu zwei Druckminderern. Der ist deutlich grösser und daher auch teurer.

Gruß,

Thom.

Bearbeitet von thomsen
Geschrieben

Genauso ist es.

Hab zwei Druckminderer und will damit 2 separate Zweige an einer Flasche anschließen.

 

Das Formiergas soll ja mit ganz wenig Durchfluss immer strömen und nicht stärker werden, wenn ich mal grad nicht den Brenner anhabe.

Außerdem ist mir das zu fummelig, mit Verteiler nach Druckminderer nen nen ordentlich Wert am Brenner zu kriegen.

Geschrieben
Moin Moin,

 

ich weiß nicht recht, was ich von dem Video halten soll. Natürlich schweißt man so, aber so baut man keinen Rahmen. Die Schwierigkeit ist ja nicht, eine Schweißnaht zu erzeugen, die beim Bearbeiten mit dem Hammer nicht bricht, sondern einen Rahmen der äußerlich gerade und innerlich möglichst ohne Spannungen ist.

Wenn ich dann im Video sehe, daß zuerst eine Seite des Rahmens geschweißt wird, dann die andere, vorher alles schon geheftet, dann kann ich mir kaum vorstellen, daß der Rahmen halbwegs gerade und spannungsfrei wird. Zumal die ganze Aufspannerei statisch völlig überbestimmt ist, was immer zu Spannungen führt. Wenn ich dann "pretty straight" höre, vermute ich mal, daß damit nicht die beim hochwertigen Fahrrad gewünschten Toleranzen gemeint sind. :-)

So ein Kaputthämmern des Rahmens ist wohl eher um das Video besonders spektakulär zu machen. Aussagen tut das wenig. Höchstens, daß der richtige Schweißzusatz und keine Schweißungeeignete Legierung verwendet wurde.

Ich benutze seltenst Puls. Ich moduliere die Stromstärke dauernd mit dem Pedal, damit komme ich gut zurecht. Man muß halt ausprobieren, was einem liegt. Aber vielleicht sollte ich einfach mal 33 Hertz ausprobieren. Es ist schon ein paar Jahre her, daß ich Pulsen ausprobiert habe.

Ich formiere generell immer. Allein schon aus Faulheit, weil es sich angenehmer schweißt, wenn nicht von der Rückseite her Oxid reinkommt. Auch die Heftpunkte werden deutlich oxidfreier.

Was ich auch mal ausprobieren werde, ist Weldmold 880T. Im Moment benutze ich 312er Schweißzusatz von Castolin, der aber richtig teuer ist. 880T ist deutlich günstiger. Wobei das am Rahmen dann auch nur ein paar Euro Unterschied sind. Also vielleicht doch beim 312er bleiben.

 

Viele Grüße,

Georg

 

[ATTACH=CONFIG]141366[/ATTACH]

 

die angesprochenen punkte haben sich mir als absoluter anfänger auch gestellt. wenn man bednkt, dass beim abkühlen zugspannungen entstehen, ist es sicherlich immer zweckmäßig, auf beiden seiten etwa synchron zu arbeiten...

Geschrieben
@Ulrich:

...habe zwar "noch" keine Rahmenlehre, aber auch schon über das Problem nachgedacht, daß das Sitzrohr wärend und nch dem Schweissen ja auch die Möglichkeit haben sollte, sich der Länge nach zu "entfalten" und habe vor die Konen an meiner Lehre mit Druckfedern leicht vorzuspannen.

Das sollte dem Rohr den Weg ermöglichen, den es braucht. Was hältst du davon?

Beste Grüsse,

Thom.

 

Hallo Thom,

 

das klingt etwas aufwändiger, sollte aber funktionieren.

 

Lehre: Ich komm mit den Konen gut zurecht. Ich setze eh nur 4 kleine Schweiß- oder Lotpunkte je Verbindung, da ist so gut wie kein Schrumpf. Ich mache immer nur eine Verbindung. Spricht, einen Knoten punkten, raus aus der Lehre, durchschweißen/durchlöten. Wieder rein, ab an den nächsten Knoten. Wobei ich Sattelrohr/Oberrrohr und Unterrohr/Tretlager zuletzt schließe. Habe keinerlei Problem mit Verzug und mit Eigenspannungen (merkt man,wenn man mal nen Rohr zersägt / auftrennt).

 

 

In einzelnen "Baugruppen" zu arbeiten mach sehr viel Sinn und reduziert die Spannungen / Verzüge - mache ich auch so. Welche Stellen als letztes gelötet werden, mache ich von der Verbindungsmethode und den Wandstärken der einzelnen Teile abhängig.

Ich hatte an meiner Rahmenlehre zylindrische Aufnahmen für das Steuerrohr, die ich irgendwann mal gegen Konen gewechselt habe um nicht dauernd die Zylinder für unterschiedliche Steuerrohrdurchmesser wechseln zu müssen. Da habe ich sehr schnell gemerkt, dass selbst beim Heften sich das Steuerrohr so stark ausdehnt, dass es regelrecht auf die Konen aufgepresst wurde und diese nur schwer zu lösen waren. Nach der Erfahrung habe ich dann wieder brav auf die Zylinderaufnahmen gewechselt, die ich nie auf Anschlag festziehe, sondern Spiel lasse, damit sich das Steuerrohr ungehindert ausdehnen kann.

 

viele Grüße

Ulrich

Geschrieben

Moin Moin,

 

angefederte Konen sollten ganz gut klappen.

 

Was ich nicht machen würde, ist, nur einen Konus für alle Durchmesser zu nehmen. Der wird zu steil und damit positioniert er seitlich nicht mehr so gut. Ich benutze teilweise auch Konen, aber mit sehr flacher Steigung jeweils nur für einen Durchmesser. Bei mir sind nicht die Konen angefedert, sondern die Aufnahme kann sich in der Lehre verschieben.

 

Beim Verschweißen von Ober- oder Unterrohr an das Steuerrohr ist die Längenausdehnung nach dem Abkühlen sehr gut zu sehen. Das sind fast 2mm, die die beiden Rohre zwischenzeitlich länger werden! Ähnlich wird die Längung auch beim Sitzrohr sein. Wenn möglich auch ermöglichen, daß die Lehre die Längung von Ober- und Unterrohr aufnimmt, das geht ja eher seitlich auf die Konen, je nach Konstruktion.

 

Viele Grüße,

Georg

Geschrieben

Prinzipiell ja. Hängt halt alls mit der Arbeitsreihenfolge zusammen.

 

Ich hänge quasi erst Oberrohr und Unterrohr ans Steuerrohr. Erst dann kommt die Baugruppe ans Sitzrohr/Tretlager.

So können sich Oberrohr und Unterrohr frei am Steuerrohr ausdehnen/schrumpfen. Bei der "Hochzeit" können dann beide Hälften ohne zu große Zwängungen aufeinander zu schrumpfen.

 

Da ich nur in der Lehre hefte (meine Lehre ist nicht für Längsausdehnungen konzipiert, wie z.B. die von Georg), hab ich keine Probleme mit den Ausdehnung in den Konen etc. Es sitzt immer alles "handfest" drin, vor , während und nach dem Punkten, wie auch nach dem durchschweißen/durchlöten ist alles ohne nennenswerten Zwängungen.

 

Es gibt da halt viele Wege zum Ziel.

Geschrieben
es sollte daher sinn machen ober und unterrohr in einem ritt an das steuerrohr zu schweißen/löten ? damit hat man die ausdehnung und auch das zusammenziehen gleichmäßiger oder was denkt ihr ?

 

wie gesagt ich differenziere da je nach Verbindungsmethode und Wandstärken.

 

Oberrohr bei gemufften Rahmen zum Beispiel: Auf der einen Seite trifft es in der Muffe auf das relativ dickwandige Steuerrohr (min. 0,9 mm), auf der anderen Seite trifft es in der Muffe auf das relativ dünnwandige Sitzrohr (ca. 0,5 bis 0,6 mm). Hier löte ich zuerst die Verbindung Oberrohr / Sitzrohr. Die Ausdehnung kann ohne Zwängung erfolgen. Werden die "Rahmenhälften" dann vermählt ergibt sich zwar eine temperaturbedingte Längenausdehnung / Zwängung - aber die "stützt" sich am dickwandigeren Steuerrohr ab.

Oberrohr beim muffenlosen Rahmen mit Verstärkungshülse über dem Sitzrohrende. Hier sind die Wandstärkenverhältnisse gerade umgekehrt wegen der relativ dickwandigen Verstärkungshülse. Hier macht es aus meiner Sicht Sinn, das Oberrohr zuerst am Steuerrohr anzulöten und erst zum Schluss am Sitzrohr / der Hülse.

 

Viele Grüße

Ulrich

Geschrieben
absolute zustimmung.

jetzt weiß ich mal, wie der thom ausschaut. große überraschung: ich hab mir einen ziemlich argen tiroler dialekt erwartet :rofl:

meiner kleinen (6 jahre) hab ich nicht ganz erklären können, warum ihr nochmal in den bikepark gefahren seid, aber sonst war sie sehr beeindruckt: papa, das ist schon cool, wenn man einen unfall hat und ins fernsehen kommt. :rolleyes:

außerdem ist sie ganz hin und weg, dass der papa wen kennt, der im tv ist. ich hab ihr übrigens versprechen müssen, dass wir euch besuchen, wenn wir mal in innsbruck sind (ist aber eh nix in die richtung geplant ;))

 

so eine riesige werkstatt würd uns selberbruzzlern auch gut passen. momentan stehn wir uns ja ständig im weg herum.

 

ich hab mir den thomas und seine werkstatt vorgestern angesehen, war 500m davon entfernt auf schiurlaub. :D

fotos zeig ich euch am mittwoch. beeindruckend auch der maschinenpark, unter anderem die noch zu restaurierende cnc fräsmaschine aus den 80ern. die erinnerte mich an meine schulzeit...

Geschrieben

gerne, den kleinen "stinker" lassen wir aber nächstes mal daheim ;)

 

es war aber auch so, ohne viel komfort, sehr sehr beeindruckend was du da machst. auch dein neuer enduro prototyp sieht schon sehr vielversprechend aus.

die fotos bleiben natürlich nicht öffentlich, sonst kommt dir noch jemand zuvor.

 

btw.: hast du mit den von michael (peregrin hier im board) angesprochenen stabilisatoren für die vorderachsfederung was anfangen können. hab heute bei der betrachtung des galileovideos wieder dran denken müssen. da sieht man ganz schön das "einnicken" des äußeren vorderrades in einer bergabkurve. das würde dadurch verhindert werden. ist aber auch zusätzliches gewicht.

wie du schon sagtest, ist ein thema bei mehrspurigen fahrzeugen, passt also nicht ganz hierrein.

wenn du näheres wissen willst, frag einfach peregrin, er ist definitiv vom fach.

 

liebe grüße nach ibk

philipp

Geschrieben
gerne, den kleinen "stinker" lassen wir aber nächstes mal daheim ;)

 

es war aber auch so, ohne viel komfort, sehr sehr beeindruckend was du da machst. auch dein neuer enduro prototyp sieht schon sehr vielversprechend aus.

die fotos bleiben natürlich nicht öffentlich, sonst kommt dir noch jemand zuvor.

 

btw.: hast du mit den von michael (peregrin hier im board) angesprochenen stabilisatoren für die vorderachsfederung was anfangen können. hab heute bei der betrachtung des galileovideos wieder dran denken müssen. da sieht man ganz schön das "einnicken" des äußeren vorderrades in einer bergabkurve. das würde dadurch verhindert werden. ist aber auch zusätzliches gewicht.

wie du schon sagtest, ist ein thema bei mehrspurigen fahrzeugen, passt also nicht ganz hierrein.

wenn du näheres wissen willst, frag einfach peregrin, er ist definitiv vom fach.

 

liebe grüße nach ibk

philipp

 

...ja, hab ich mir durch den Kopf gehen lassen und ich glaube, daß ich den Effekt auch mit einem anderen Dämpfer mit einstellbarer Lowspeed-Compression (mehr LSC), der eh schon unterwegs ist minimieren kann.

Andererseits, ist es auch von Nachteil beim befahren von hängenden Kurven wenn das zum Hang gerichtete Rad mit einfedert, da dann das Quad/Trike leichter kippt. Aber im Frühling werde ich selbst auch die eine oder andere Testfahrt machen und mich da mal mehr einfühlen.

Aber ich bin immer offen für Ideen. Keine Betriebsblindheit aufkommen lassen ;)

LG,

Thom.

Geschrieben

aus der kurve kippen tut es meiner meinung nach eher weniger, kopfüber dafür mehr.

 

anderes thema, dass mir wieder eingefallen ist, sind die beiden rahmenkupplungen die du vorhast einzusetzen. die biegebelastung wird entgegen meiner ersten überlegung gar nicht so das problem sein, es sind ja zwei rohre parallel, da teilt sich das ganz gut in zug und druck auf.

ein fachwerk ähnlich dem vorderen rahmendreieck ists natürlich nicht. aber wir werden schon sehen wies wird, bin schon sehr gespannt!

lg

philipp

Geschrieben

...die Kurve die ich beschrieben habe ist z.B. eine Rechtskurve an einem Hang der nach Links abfällt, da haben wir einige von die teils mit zwei Radln schon nicht ohne sind.

...ich glaube auch, daß es mit den Kupplungen keine Probleme geben wird.

Man bedenke, daß es auch nur ca. 300mm bis zur nächsten Anbindung sind und nicht 500-600.

LG,

Thom.

Geschrieben (bearbeitet)
Wie groß sollten die Entlüftungs- & Entwässerungsöffnungen an den Verbindungsstücken eigtl. ausfallen?

 

Grüße,

Stefan

 

wir haben, glaub ich, immer so mind. 5mm löcher gebohrt, aber entwässern tun die ohnehin nicht. außer das wasser steht zentimeterhoch oder die bohrungen sind ganz unten bei den muffen.

 

blöde frage: wofür genau sind denn die bohrungen, wenn man mal vom schutzgasfluss beim schweissen absieht?

die sind ohnehin nur für die fertigung und haben beim fahren/betrieb keine funktion?

gasaustausch bei kondensatbildung könnt ich mir noch vorstellen.

Bearbeitet von NoAhnung
Geschrieben
Moin Moin,

 

angefederte Konen sollten ganz gut klappen.

 

Was ich nicht machen würde, ist, nur einen Konus für alle Durchmesser zu nehmen. Der wird zu steil und damit positioniert er seitlich nicht mehr so gut. Ich benutze teilweise auch Konen, aber mit sehr flacher Steigung jeweils nur für einen Durchmesser. Bei mir sind nicht die Konen angefedert, sondern die Aufnahme kann sich in der Lehre verschieben.

 

Beim Verschweißen von Ober- oder Unterrohr an das Steuerrohr ist die Längenausdehnung nach dem Abkühlen sehr gut zu sehen. Das sind fast 2mm, die die beiden Rohre zwischenzeitlich länger werden! Ähnlich wird die Längung auch beim Sitzrohr sein. Wenn möglich auch ermöglichen, daß die Lehre die Längung von Ober- und Unterrohr aufnimmt, das geht ja eher seitlich auf die Konen, je nach Konstruktion.

 

Viele Grüße,

Georg

 

...hab mir gedacht, ich werde an meiner Lehre eine Kombination aus sich verschiebenden Aufnahmen und angefederten Konen machen um

auf die Längenveränderung des jeweils aktuellen Arbeitsschrittes die Lehre hin zu "lockern" oder zu fixieren.

Hab hier schon sooo viel gelernt worauf es gilt zu achten. Echt wertvoll!

An die Macher und alle User.

Danke für diesen Tread:U:

Thom.

Geschrieben

Hallo,

ich befinde mich noch in der Konstruktionsphase und bei mir hakt es gerade an einigen Informationen zu den Komponenten.

Ich möchte ja ausreichend Platz zwischen Kettenstrebe und Kurbel/Kettenblätter haben. Wo finde ich Abmaße von den Kurbeln? Die Position von den Kettenblättern kann ich mir ja über Kettenlinie und Dicke und Durchmesser Kettenblätter ausrechnen. Wo finde ich aber Kurbeldicke und Q-Faktor von den Kurbeln. Auch finde ich im Netz keine Angaben über die Position vom Umwerfersockel (im Bezug zum Tretlager) und die Höhe des Bremssteges im Bezug zur Achse.

Wo finde ich sowas? Ich habe z.B. bei Paul Lange nichts dahingehendes gefunden.

 

Gruß

Axel

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