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tikaniskiwiljis

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  1. Eben, ich weiß ja nicht welche Klemmungsmaße das sind, aber auf jeden Fall mal mega leicht! Ich würde den Vorbau evtl. noch verchromen lassen. Lg, Stefan
  2. Sehr schicker Vorbau! Und 116g ist ja mal nen top Wert für nen Stahl Vorbau. Hab da schon Leichtbau Vorbauten aus Aluminium gesehen, die mehr wiegen. Lg, Stefan
  3. Dann muss ich mir das wohl oder übel abgewöhnen. Bei längeren Ausfahrten ist das zur Abweckslung recht angenehm, mal nen Kilometer freihand fahren.. Aber ansonsten kommt das recht prollig rüber. Lg, Stefan
  4. Naja so gut sind mir die fillet aber auch nicht gelungen.. Das fillet am Unterrohr ist zum Beispiel um einiges dicker ausgefallen als das Oberrohr fillet.. Und im Tretlagerbereich, zwischen den Kettenstreben sind ein paar Bläschen, die ich noch mit Silberlot auffüllen will. Also auf jeden Fall noch ausbaufähig. Aber ich bin mit dem Ergebnis soweit mehr als zufrieden. Die Kettenstreben brauchen noch ein paar Biegeeinheiten, damit der Hobel auch bei Freihand-Fahren in der Spur bleibt. Lg, Stefan
  5. Auch von mir ein guten rutsch ins neue Jahr! Mit neuen Ideen und weiterhin tollen Rahmen! Hab meine Kiste zu Weihnachten über mal zusammen gesammelt Die Gabel ist inzwischen auf die exakte länge gekürzt und verlöten worden. Und es fehlen nur noch die Sitzstreben! Lg, Stefan
  6. Hätte auch noch Columbus Max Sitzstreben 18.5x12, falls die jemand gebrauchen könnte. Lg, Stefan
  7. Hi Lukas, hab mal bei flickr ein paar Bilder gesehen, wo die Winkelanpassung mit der Reibahle durchgeführt worden. Aber ob das so gängig ist, gerade bei kleinen Anpassungen, kann ich dir leider nicht sagen. Ich würde aber wenns geht Muffen wählen die etwas mehr "Futter" haben, sprich mehr Material im Bereich Rohrverbindungen - Je nachdem, wie viel Grad du schlussendlich anpassen willst! Im Velocipede Salon ist du dem Thema ein passender Thread, da kannst du ja rein schauen. Lg, Stefan
  8. Hi Markus, zu dem Thema gibt es einen schönen Analyse-Eintrag auf Bob Brown's Seite, was mir durch eine ähnliche Frage ( Länge der Konifizierungs Sektionen) im velocipede Salon gezeigt worde. Finde die Tabelle und die Informationen zum Test echt interessant. Ich hätte durchaus nicht gedacht das kleinere Fillets die Festigkeit der Verbindungen erhöhen würden. Und dem Tig-Schweißen eigtl. nichts nachstehen muss. Vorraussetzung ist aber die Hitzeeinwirkung so gering wie möglich zu halten. Was als Anfänger halt etwas schwierig ist. Gerade bei dünnen Rohrwandstärken wie am Sitzrohr mit teilweise nur einem halben Millimeter ist das echt tricky! Wie die Sitzrohr/ Oberrohr Verbindung und dünnen Steuerrohren mit 0.9- 0.8mm Stärke. Was beim TIG-Schweißen durch Wärmeableitungs-Einsätzen aus Bronze kompensiert werden kann, wenn man geübt ist und weiß wie viel Hitze man dem Material für wie lange zumuten kann. Ich würde dir zu Anfang erst Übungs-Verbindungen empfehlen, falls du dies nicht schon ausprobiert hast. Damit du für dich selber herausfinden kannst mit welchem Material, und natürlich der Lötmittel-Wahl du am besten mit zurecht kommst. Fang am besten mit recht dünnem Material, wie 1,5 mm besser 0,9mm o. gar weniger an. Damit du ein Einblick bekommst, wie viel Hitze Einwirkung du den Rohrverbindungen zutrauen kannst. Ich find das nicht so brauchbar, dir zu empfehlen Übgungsstücke mit dickem Material zu verlöten. Weil das was ganz anderes ist, wenn du dann plötzlich dünnes Material was gerade mal nur halb so dick ist, zu verlöten. Und du dann praktisch von vorne anfangen musst, was das Gefühl für Lot und Hitze-Kontrolle anbelangt. Was ich leider zu anfang getan habe.. Das ist ein Sitzrohr fillet von mir, was ich die Tage gelötet habe und fast fertig versäubert ist. Selbst mit etwas Übung, ist mit die Verbindung für kurze Zeit teilweise zu heiß geworden: Musste das Sitzrohr mit der Reibahle 4/10mm aufreiben, damit die Sattelstütze dann wieder passte. Welcher Rohrsatz von Columbus wäre das denn, wenn ich interessehalber fragen darf? Lg, Stefan
  9. Hi, dank dir! Ich gehw mit einer dickeren Rundfeile rüber und versäuber die Naht, damit ich die Form vorformen kann u. etwas überschüssiges Material runter feile. Dann mit einer dünneren Rundfeile ein zweiten Gang, um die Oberfläche wieder abzurunden. Die Feile auch immer schön locker mit der Rundung der Lotnaht führen. Du kannst die Feile dabei auch noch selbst um die eigene Achse drehen, da wird die Oberfläche glatter und nicht so rauh. Dann alles mit dünnen Schmirgelleinen Streifen verschleifen. Den Übergang vom Unterrohr/ Sitzrohr zum Tretlager hab ich mit einem Fräsaufsatz verschliffen, Da ich da kaum mit der Feile rein gekommen bin. Verwendetes Lot ist das Firinit 721 Sondermessing. Benutze 250-300mm Hieb 1 u. 2 Dick Feilen mit 13,5, 11 und 9mm Durchmesser zum versäubern. Lg, Stefan
  10. Hi Leute, hab an meinem Projekt die letzten Tage fleißig weiter gearbeitet. Nachdem die Rahmenlehre nach Zeichung eingestellt wurde, habe ich die Rohre für den Hauptrahmen zurecht gegehrt und auf Ausrichtung und Spaltmaß kontrolliert. Bin dann bei allen Gehrungen auf 0,10mm gekommen. Da zu große Spaltmaße an Gehrungen ja nie vorteilhaft sind, gerade beim auftragslöten. Da ich die Gehrungen alle per hand gefeilt habe, hat das leider ziemlich viel Zeit beansprucht, aber dafür sitzen sie nun stramm Rohr an Rohr und sind ausgerichtet/ fluchten. Da sollte den Verzug beim löten verringern und der Rahmen sollte recht gerade bei rum kommen! Anschließend wurde der Rahmen an jeweils vier Punkten je Rohr geheftet. Jeweils oben und unten zu erst und dann seitlich zu jeder Seite. Jeweils eine Verbindung, und nach etwas Abkühlzeit die nächste. Das Sitzrohr wurde wie man am Bild sieht, bereits ans Tretlager verlötet und mit dem Dremel etwas bearbeitet, damit das Unterrohr eben draufsitzen kann. Nachdem heften habe ich dann das komplette Tretlager verlötet und versäubert. Der Rahmen ist recht gerade geworden, gemessen wurde das ganze dann auf dem Esstisch Da ich leider keine Granitplatte o. gar nen Anreißtisch habe:( Aber ich denke das sollte auch reichen, da der auch recht gerade ist u. ich immer am selben Punkt vermesse. Mehr Bilder sind auf meiner flickr-Seite. Lg, Stefan
  11. Hi, ich hab bisher immer mit dem Felder gelötet, und bei mir wird es leider auch recht schwarz. Selbst mit neutraler Flamme und zügigen Durchgängen. Aber hab es auch ein Paar mal hinbekommen das es nur einzelnt minimal verbrannt ist und sich leicht Kupfer abgelagert hat. Jedoch fand ich die Lötnaht-Form dann nicht so ästhetisch, was dann wieder mit etwas mehr Nacharbeit verbunden war. Also im allgm. recht gut, wenn(!) man weiß wie viel Hitze man dem Flussmittel, für wie lange zumuten kann. Zudem geht die Paste ehr Richtung hochviskos und körnig, falls das weiter hilft.. Hab mit letzte Woche Oktol 88 sowie die neuen 3mm Firinit 721 Messingstangen bei Totembikes zugelegt und werd mal schauen wie sich das ganze so verarbeiten lässt. Also das 721 Firinit Messinglot ist super, mit den löte ich quasi schon seit den ersten Lötversuchen. Und komme damit besser zurecht, als mit dem 720er. Es gibt noch eine Alternative, und zwar das FH 21 was man mal ausprobieren könnte. Lg, Stefan
  12. Hallo, vielen Dank für den Tipp! Hab damit gestern noch neh gute Stunde mit rumhantiert.. Hab zwar Flammenrückschlagventile, aber klingt trotzdem ziemlich gefährlich! Ich hab das Ventil heute mal rausgeschraubt.. Und da ist gar keine Dichtung vorhanden.. Lediglich Hanf mit irgendeiner ausgetrockneten Flüssigkeit o. in der Art.. Hab hier mal ein passendes Bild gefunden, um das besser zu verdeutlichen: (Und zwar die Kontermutter direkt unter dem Sauerstoff- Ventil am Handstück). Nur ist das kein Aussengewinde wie abgebildet, sondern ein Innengewinde was am Handstück vorhanden ist. Und die (quasi Hülsenmutter) mit AUssengewinde reingedreht wird bzw. drin steckt. Und in der Hülse das Ventil reingedreht wird. Lediglich das Aussengewinde von der Hülsenmutter wurde da mit etwas(!) Hanf umwickelt. http://www.canadianmetalworking.com/wp-content/uploads/2013/04/Orings.jpg?w=510 Hab den Brenner sammt Druckregler bei ebay erworben und auf dem Handstück ist lediglich " Zwerg 13 " vermerkt.. Hoffe das ich da noch passende Ersatzteile bei meinem Gasflaschen-Händler um die Ecke, besorgen kann. Weil Google da leider nichts ausspuckt. Vielen Dank nochmal! Grüße, Stefan
  13. Hi, hab heute an einem Übungsstück weiter gearbeitet und nach dem gehren den Brenner angeschmissen. Und feststellen müssen, dass meine Sauerstoffleitung undicht ist.. Wenn ich den Arbeitsdruck an den Regulatoren einstelle und das O²-Ventil am Handstück öffne und wieder schließe.. Hört man trotzdem ein leichtes zischen. Ich hab' bereits versucht es wieder durch die einstellbare Mutter dicht zu kriegen. Was aber leider nicht klappen wollte. Was macht man da am besten? Geeignetes Dichtmittel für den Autogen-Bereich? Lg, Stefan
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