ziller Geschrieben 28. Februar 2016 Geschrieben 28. Februar 2016 Hat da jemand eins über? ) Nee, aber wennst zwei findest: denk an mich! Zitieren
Jack-Lee Geschrieben 28. Februar 2016 Geschrieben 28. Februar 2016 Die haben bei VanRaam halt lange für Schulungen usw. gemacht. Optisch sind die Verbindungen jetzt auf jedenfall besser. Obs besser hält.. keine Ahnung. Aber der nette Nebeneffekt zu Flammlöten ist, das es eben kein Flussmittel gibt. Somit erheblich weniger Nacharbeit erforderlich, weniger Umweltverschmutzung und Kosten. Außerdem kann eine WIG-Lötnaht so gut aussehn (ohne ein Meister seines Faches sein zu müssen) das garnicht nachgearbeitet werden muss. Alles Vorteile die ich nachvollziehen kann. Gruß, Patrick Zitieren
picnicker74 Geschrieben 28. Februar 2016 Geschrieben 28. Februar 2016 (bearbeitet) Hier auch noch mal: Der sensationelle "Mentor"-Bereich in Velocipede hat folgendes ergeben: Normalerweise nur ein Lötdurchgang, Spalt benetzen, gut ist. Ich habe heute Nachmittag mall ein "Demonstrationsfillet" gebaut: Rechts habe ich zuerst ein normales Fillet gebaut, und dieses danach erneut aufgeschmolzen - sozusagen nach innen fließen lassen. Links ist das gleiche "primäre" Fillet ohne Nachbehandlung. Links sieht man, dass der Spalt benetzt ist, und sich auf der Innenseite ein minimales Fillet gebildet hat. Das sollte bezüglich festigkeit ausreichend sein. Irgendwie glaube ich aber troztdem, dass rechts die stabilere Verbindung (bei geschwächtem Rohr) ist :/ ...um hier auch mal etwas beizutragen: 1.) schöne Seite zum Üben: https://www.lfgss.com/conversations/225564/ http://farm9.staticflickr.com/8515/8564544459_cdce8174a8_c.jpg ...und wie das aussieht, wenn man es "richtig" lernt: http://bikemagic.com/news/frame-building-courses-with-the-bicycle-academy.html#p5HHkc4hlg4x0ydb.97 http://thumbor-static.factorymedia.com/gWsUQgeHfLTSYmH6pHdBBhbCk38=/750x500/smart/http%3A%2F%2Fcdn.coresites.factorymedia.com%2Fbikemagic_new%2Fwp-content%2Fuploads%2F2013%2F01%2F01-Academy-Blackboard.jpg http://coresites-cdn.factorymedia.com/bikemagic_new/wp-content/uploads/2013/01/04-practice-makes-perfect-student-practice-pieces.jpg Bearbeitet 29. Februar 2016 von picnicker74 Zitieren
Jack-Lee Geschrieben 29. Februar 2016 Geschrieben 29. Februar 2016 Einer der Gründe mit dem WIG löten anzufangen war ja die Flussmittelfreiheit. Würde sich diese Kehle innen auch ohne Flussmittel bilden? Sicher nicht, oder..? Zitieren
eoo Geschrieben 29. Februar 2016 Geschrieben 29. Februar 2016 Ich kann das nicht so genau erkennen, aber es sieht ein bisschen so aus, als ob rechts der Lötspalt viel größer ist, bzw. das Teil aufgeschwemmt wurde…? Oder sieht das nur so aus? Würde das Ergebnis und dessen Beurteilung ja durchaus beeinflussen... Gruß, Eike Zitieren
picnicker74 Geschrieben 29. Februar 2016 Geschrieben 29. Februar 2016 Ich kann das nicht so genau erkennen, aber es sieht ein bisschen so aus, als ob rechts der Lötspalt viel größer ist, bzw. das Teil aufgeschwemmt wurde…? Oder sieht das nur so aus? Sieht nur so aus wegen schleissiger Feilerei. Zitieren
vanadium Geschrieben 8. März 2016 Geschrieben 8. März 2016 (bearbeitet) Hallo zusammen, ich wollte mich mal vorstellen, ich bin aus Berlin (aber mit österreichischer Frau gesegnet), und wollte mich langen Jahren der Bike-Schrauberei mal an ein Selberbrutzel-Projekt machen: für den Anfang kein kompletter Neubau, sondern vielmehr eine Modifikation eines Rahmens den ich schon besitze: Es handelt sich um einen Rennradrahmen aus Columbus MAX Geröhr, den ich sehr mag, aber die Geometrie war mir zu relaxed. Ziel ist es, Sattel- und Steuerohr von 73° auf ca. 76° zu bringen, dazu ein 3° Abfall nach vorne des Oberrohrs. Weiterhin werden die Gabelscheiden um 9mm gekürzt. Bitte jetzt kein Aufschrei von wegen "warum diese Geo" oder "der schöne Rahmen" - das hat schon so seine Richtigkeit. Da ich aber bisher absolut keine Ahnung von Hartlöten habe (nur ein bisschen E-Schweißen und Elektro-Weichlöten), kläre ich jetzt erstmal ab, was ich überhaupt selbst machen kann und was ich lieber machen lasse. Fest steht schon, dass ich die Gabelausfaller machen lasse, das ist mir zu kritisch. Was ich schon gemacht habe: ich habe den Rahmen schon weitestgehend auseinandergenommen (schonend für die Rohre mittels gleichmäßiger Erwärmung nur der Muffen). Vorhandenes Gerät: Perkeo-Hartlötgerät, Propan- und Sauerstoffflasche, 1 Düse (glaube ne kleine). Sprich, gemacht wurde bereits: - Gabel wurde abgesägt, schöne verchromte Gipiemme-Gabelausfaller aus einer anderen Gabel gelöst - Sattelstreben inkl. Bremsbrücke und hintere Ausfaller als ein zusammenhängendes "Modul" vom Rahmen gelöst - Kettenstreben einzeln gelöst Die Kettenstreben sollen nun 4-5° nach unten gedreht wieder in die Tretlagermuffe eingelötet werden. Dadurch ergibt sich zwangsweise ein unsauberer Lötspalt, der konisch (konisch, nicht komisch!) verlaufen wird (Oberseite von außen, Unterseite von innen vom Tretlager aus zugänglich) Am hinteren Ende werden die Kettenstreben noch 10mm gekürzt. Das Sattelstreben-"Modul" soll danach wieder ran, wird aber von der Länge her nicht mehr bis zur Sattelklemme reichen, die Streben werden daher stumpf an das Sattelrohr ein Stück tiefer wieder rangemacht. Nun meine Fragen: Was ich natürlich selber machen kann, ist das gesamte Gesäge und Gefeile, dass alles perfekt passt. Aber was von den Lötarbeiten kann ich davon überhaupt als blutiger Anfänger selber machen? Ich fürchte, nur das Einlöten der Kettenstreben in die Tretlagermuffe, oder? Und selbst da würde ich gerne wissen, welches Lot ich nehmen soll. Ich dachte an Fontargen 314 für die feinere Kapillarwirkung, und dann das 319 zum Nachfüllen, weil das ja angeblich für größere Spalte geeignet ist. Macht das Sinn? Hier noch ein paar Bilder (vorher nacher Simulation, und aktueller Stand der Teile): Vorher: Nachher: Gabel Rahmen: Bearbeitet 8. März 2016 von vanadium Zitieren
eoo Geschrieben 8. März 2016 Geschrieben 8. März 2016 (bearbeitet) Hallo "Vanadium", herzlich willkommen im Club. Das "Schade um den schönen Rahmen" wolltest Du ja nicht hören… Grundsätzlich ist es für die Rohre suboptimal, so oft erhitzt zu werden. Aus alten Rahmen neue löten kann man schon machen, mache ich immer für die Kinderräder. Erstens ist die Belastung vielfach kleiner, zweitens sägt man die schon mal erhitzten Rohrenden dabei ab. Ob/Wie lange das ganze halten wird weiß man nicht, es kann aber eben sein, das die Rohre irgendwann Risse bekommen. Als Rookie wirst Du beim Löten auch eher zuviel als zu wenig Hitze einbringen, was die Sache nicht besser macht. Ich weiß nicht, ob ich das wagen würde. Vielleicht sagen die Profis oder die Erfahreneren unter uns noch was dazu. Wenn ich Du wäre, würde ich mir noch mal einen (evtl. leicht defekten) Rennradrahmen besorgen, und damit ein bisschen üben. Das kostet nicht viel, und kannst das Teil hinterher als Kneipenschlampe missbrauchen oder entsorgen. Weiterhin, auch wenn es mühselig ist - kämpfe dich durch den Thread. Es ist wirklich nicht nur umfang- sondern auch lehrreich! Und lustig ist es auch oft. Löten wirst Du das Teil denn vermutlich muffenlos, der freien Geometrie wegen. Das heißt Neusilber oder einfaches Messinglot. Messinglot ist etwas dickflüssiger beim Löten, Neusilber fließt besser. Etwas einfacher zum üben finde ich Messinglot, da es nicht so schnell wegfließt. Allerdings braucht es viel Hitze, was mit deinem Recyclingwunsch (siehe oben) eher nicht harmoniert. Soviel von mir. Gruss, Eike Unter Sonderlote.de z.B. bekommst Du alles, was Du brauchst. Bearbeitet 8. März 2016 von eoo Zitieren
Noize Geschrieben 8. März 2016 Autor Geschrieben 8. März 2016 Servus Vanadium, ich schließe mich da mal gleich meinem Vorredner an. Eine wirklich gute Idee ist das nicht, aber soll mal so sein.. ganz zuerst: der Tom (Picknicker74) sucht genau solche Muffen, die du hier malträtieren willst. Die wirst du auch nicht mehr brauchen, denn 4° - 5° Winkeländerungen kannst du aus Muffen nicht herausholen. meist ist bei 2° Schluss, weil die Wandstärken zu dünn werden. Außerdem musst du die Rohre mit Gewalt in die neuen Winkel überreden, da sie ja nicht an beiden Seiten ausgelötet werden (oder doch? hab ich jedenfalls nicht so verstanden). Rohre 3-4 mal durchgewärmt und mit Spannungen in neue Winkel gezwungen, klingt nicht nach "langlebig" für mich. Außerdem passen Rohrlängen und Gehrungen nicht mehr. Du musst aufpassen, dass dein Lötspalt nicht über 0,2mm geht. Alles was größer ist ist nicht mehr Löten, sondern Picken (den Begriff kennst du sicher von deiner Frau ), d.h. deine Verbindungen sind nicht durchlegiert, sondern halten nur durch das vergleichsweise weiche Lot zusammen. Ich würde dem Vorschlag vom Eike folgen und zuerst einen billigen Rahmen zu Tode foltern (..und die Muffen dem Tom anbieten ) Zum Schluss eine Frage zur Gabel: Wieso hast du die Ausfaller aus der Gabel genommen? Zusammen mit den 76° wird das eine furchtbar wackelige Kiste. Trotzdem: Lass dich nicht verunsichern und fang an zu bruzzeln. Macht nämlich riesen Spass und lass uns dran teilhaben.. Zitieren
Noize Geschrieben 8. März 2016 Autor Geschrieben 8. März 2016 Der Horst bastelt wieder Ist eine Replika eines Masi Cronometro Faema ich bin z.zt. am Nachbau eines Masi Faema Rennrads habe mal angefangen mit den Kettenstreben ,mehr als 25 stunden Arbeit ( muss verrückt sein) eine shit Arbeit aber es macht spass. Inletts sind aus blech über holz geformt.Löcher gebohrt und mit dem Dremel bearbeitet und eingelötet ich werde euch über den Werdegang auf dem laufendem halten liebe grüsse Horst Kettenstreben Porno: Zitieren
Noize Geschrieben 8. März 2016 Autor Geschrieben 8. März 2016 Nächste Woche wird lackiert... Bilder vom fertigen, unlackierten Rahmen: Zitieren
Jack-Lee Geschrieben 8. März 2016 Geschrieben 8. März 2016 Sieht geil aus Aber was bringt es, außer weniger Seitensteifigkeit und Mehrgewicht? Zitieren
eoo Geschrieben 8. März 2016 Geschrieben 8. März 2016 Das nenn ich Leidensfähigkeit Sehr schönes Ergebnis! Zitieren
Noize Geschrieben 8. März 2016 Autor Geschrieben 8. März 2016 Sieht geil aus Aber was bringt es, außer weniger Seitensteifigkeit und Mehrgewicht? Schönheit, Neid von den Nichtbesitzern, ein Lächeln für die Carbonradfahrer usw. Zitieren
GEBLA Geschrieben 8. März 2016 Geschrieben 8. März 2016 Cool! Die unnötigsten Dinge sind doch immer die Schönsten! Viele Grüße, Georg Zitieren
der Markus Geschrieben 8. März 2016 Geschrieben 8. März 2016 Sieht geil aus Aber was bringt es, außer weniger Seitensteifigkeit und Mehrgewicht? Für die Seitensteifigkeit dürfte das förderlich sein. Auf Vertikalkräfte Sind nicht der Freund dieser Lösung immerhin gehen die über die Rohrflanken. Oder täusche ich mich da arg? Zitieren
thomsen Geschrieben 8. März 2016 Geschrieben 8. März 2016 Schaut einfach heiß aus, klasse! LG, Thom. Zitieren
picnicker74 Geschrieben 8. März 2016 Geschrieben 8. März 2016 Servus Vanadium, ich schließe mich da mal gleich meinem Vorredner an. Eine wirklich gute Idee ist das nicht, aber soll mal so sein.. ganz zuerst: der Tom (Picknicker74) sucht genau solche Muffen, Danke, dass Du an mich denkst. Denke seit heute Nachmittag drüber nach, wie Vanadium an Übungsmaterial für einen Rahmen kommt - und ich im Gegenzug an die Muffen... Vielleicht sollte ich mit RattleCAD und den (von ihm) benötigten Rohrlängen und Muffenwinleön anfangen. Zitieren
vanadium Geschrieben 9. März 2016 Geschrieben 9. März 2016 (bearbeitet) Hallo Leute, vergesst das mal ganz schnell, mir das Projekt auszureden. Ich bin ja nicht ganz doof und habe natürlich einen Rahmenbau-versierten Freund von mir (leider nicht vor Ort) gefragt, wie man die Teile schonend auslötet, d.h. die Rohre wurden allesamt nicht großartig erhitzt, die Lötungen wurden alle von außen über gleichmäßige Erwärmung nur der Muffen sowie einem starken Dauerzuggewicht gelöst. Das ging sehr einfach und problemlos. Die wenigen Stellen, an denen die Rohre tatsächlich mehr Hitze abbekommen haben, sind tatsächlich auch genau die, wo ich ohnehin eine Kürzung vornehmen werde. Also, die Aasgeier können wieder zurückfliegen. Zurück zum Thema: also ich werde wie gesagt nur die Kettenstreben in der Tretlagermuffe selber löten, den Rest lasse ich löten (von einem Rahmenbauer). Ihr habt natürlich Recht dass das nicht das gelbe vom Ei ist, die Kettenstreben mit 4° Neigung nach unten da wieder reinzuzwängen, aber es geht jetzt nunmal nicht anders. Klar wird sich da kein durchgehender Spalt einstellen. EDIT: ich habe es nun zurechtgefeilt (es reichte, am oberen Ende der Kettenstreben etwas wegzunehmen), nun sind die +4° realisiert. Der Spalt hat wie vorhergesagt nun eine konische Form (von 1.0 - 0.1 Oberseite, und von 0.1 - 1.0 auf der Unterseite). Daher ja meine Frage: welches Lot, oder welche Lote soll ich dafür verwenden? Macht meine Idee Sinn, erst ein gut fließendes wie das Fontargen A 314 (55%) zu nehmen, und wenn dieses in die Spalte geflossen ist, ein A 319 zum Nachfüllen für den nach außen größer werdenden Spalt? Oder kann ich das A 314 für alles nehmen? Oder sollte ich ein ganz anderes nehmen, z.B. das Fontargen A 320? Zu den sonstigen Fragen oben: Kettenstreben sind vollständig ausgelötet, sieht man doch oben am Foto? Übrigens hat mich der Rahmen nur 120 € gekostet, da die Filletverbindung zwischen Sattelstrebe und Seatcluster einen feinen Riss hatte, dort musste man sowieso ran. Von daher war der Rahmen ne gute Basis für diese "Operation" Bearbeitet 9. März 2016 von vanadium Zitieren
bukki Geschrieben 9. März 2016 Geschrieben 9. März 2016 EDIT: ich habe es nun zurechtgefeilt (es reichte, am oberen Ende der Kettenstreben etwas wegzunehmen), nun sind die +4° realisiert. Der Spalt hat wie vorhergesagt nun eine konische Form (von 1.0 - 0.1 Oberseite, und von 0.1 - 1.0 auf der Unterseite). " das wird nicht hinhaun. Zitieren
vanadium Geschrieben 9. März 2016 Geschrieben 9. März 2016 (bearbeitet) ^ das kann man immer vorher sagen. Es handelt sich ja nicht um einen freien offenen Spalt zwischen zwei stumpfen Rohren, sondern innerhalb einer Muffe. Man darf nicht vergessen dass die Seitenflächen (und die sind bei MAX-Kettenstreben gewaltig hoch!) immernoch bei ~ 0.2 Spaltmaß liegen. Die Fläche, an der tatsächlich 1.0 vorliegt, ist echt klein, und sie geht dann ja nach innen sowieso konisch auf 0.1 Ich mache es ja auf jeden Fall, also sorgt euch bitte nicht um mein Geld oder meine Zeit ;-) Sagt mir einfach, selbst wenn ihr glaubt dass es kritisch wird, welches Lot oder welche Lotkombination vom Sonderlote Shop noch ehesten Sinn macht für besagten Spalt. Bearbeitet 9. März 2016 von vanadium Zitieren
eoo Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 Mir ist nicht ganz klar, warum Du einerseits möchtest, das kritisch gesehenes angemerkt wird, dann aber (in meinen "Ohren" etwas unwirsch) drauf bestehst es trotzdem so zu machen. Ist ja dein gutes Recht, aber wozu fragst Du dann. Wenn noch dazu ein Rahmenbauer alles weitere bis auf die Kettenstreben löten soll, warum stimmst Du dich nicht mit ihm ab und fragst, was er Dir empfiehlt. Am Ende muss er ja auch seinen Kopf dafür hinhalten, das es hält... So, wenn ich es nun so machen müsste wie von Dir beschrieben, würde ich die Kettenstreben mit Neusilber einlöten und den Spalt mit 55er Silberlot füllen. Sonst schmilzt Dir beim zweiten Durchgang die erste Lötung ja wieder auf... Zitieren
vanadium Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 (bearbeitet) Ist doch sehr simpel: ich frage hier "wie" etwas gehen könnte, und von manchen kommt zurück, es würde "gar nicht" gehen, was keineswegs so stimmt, zumal einige die hier "geht nicht" schreien garnicht richtig nachvollzogen haben, worum es genau geht. Fakt ist nämlich dass immernoch 80% der Kontaktfläche zwischen Kettenstrebe und Muffe bei unter 0.3mm Lötspalt liegt, und nur der Rest darüber. Dieses vorschnelle "abschießen", nur weil jemand ein Experiment wagt, ist einfach nicht ok. Zumal das meine Zeit und mein Geld ist. Es schadet keinem. Daher danke für den zweiten Teil deiner Nachricht, so langsam wird es ja etwas konkreter. Ein Bekannter meinte gestern zu mir, er würde es einfach komplett mit dem 55er auffüllen, in einem Durchgang? Was das Neusilber angeht: da liegt man doch im Temperaturbereich wieder so hoch, dass es nur Profis gelingt, hier ohne Schädigung der Rohre ein schönes Ergebnis zu erzielen? Bearbeitet 10. März 2016 von vanadium Zitieren
der Markus Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 Ist doch sehr simpel: ich frage hier "wie" etwas gehen könnte, und von manchen kommt zurück, es würde "gar nicht" gehen, was keineswegs so stimmt, zumal einige die hier "geht nicht" schreien garnicht richtig nachvollzogen haben, worum es genau geht.? Genau so simpel dürfte es zu verstehen sein, dass Du mit dem Tonfall die sonst sehr auskunftsfreudigen Herrschaften hier schnell dazu bringen wirst auf Deine Fragen gar nicht mehr zu antworten. Ist aber Dein Bier. Dann müssen eben Deine Freunde herhalten. Redest mit denen auch so? Zitieren
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