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Geschrieben
Heute gibts ein kurzes Interview mit dem Chorherr im Kurier, wo kurz die Ringradwegneugestaltung angeschnitten wird: http://kurier.at/nachrichten/wien/2069557.php

 

In warne nur davor die Kommentare zu lesen. Unglaublich welche Ressentiments die Poster gegen Radfahrer haben - wenn das ein repräsentativer Querschnitt durch die Bevölkerung wäre, na gute Nacht! Mich würde echt interessieren wo dieser unglaubliche Groll gegen Radfahrer herkommt? Hat da irgendwer eine Studie bei der Hand? Eigentlich könnten Autofahrer ja durchaus froh über mehr Radfahrer sein - weniger Stau, mehr Parkplätze, weniger Gefahr, bessere Luft, usw.

 

unsere deutschen freunde habens herausgefunden : :rofl:

 

http://bike-blog.info/1465/unfall-statistik-radfahrer-saufen-nehmen-drogen-und-sindselbst-schuld-an-unfallen

Geschrieben
Mich würde echt interessieren wo dieser unglaubliche Groll gegen Radfahrer herkommt? .

 

Hoch zu Rad: Chorherr will Autofahrern Wiens Straßen streitig machen.

 

weil wir gern streiten, zumindest stehts so geschrieben.

 

@ Su La: viele andere Radfahrer sind aber nicht besser ...

Gestern stehe ich mit dem Auto vor einer Kreuzung mit roter Ampel. Kommt ein Radfahrer, stellt sich neben mich, fährt ganz langsam nach vor und weil keiner kommt fährt er drüber!!!

 

Ich habe in dann bei der nächsten Ampel eingeholt und da dort viel Verkehr war mußte auch er stehen bleiben. Ich kurbelte das Fenster runter und sagte: für dich gilt auch die rote Ampel!. Darauf er: ist es wichtiger sich an unnötige Vorschriften zu halten, oder das man den Radfahrern genug Rechte einräumt. Und dann noch, ob ich darüber diskutieren will ... ??? wette alles darauf, dass war ein typischer Grüner

 

und von daher vielleicht

 

Bei den Autofahrern kommt es ja auch am ehesten vor, daß jemand die Nerven wegschmeißt, wenn er seit einer Stunde staut, immer nur einen halben Meter weiter kommt, und draußen womöglich extreme Wetterbedingungen (für Radler und Fußgänger noch ärger) herrschen.

 

und aus dem dauergrant resultiert vielleicht auch abneigung?

 

 

außerdem war der österreicher scho immer todunglücklich beim verlust zur gewohnheit gewordener berechtigungen und bevorzugungen...

Geschrieben

Wenn man mit dem Rad (und Auto) in Wien faehrt dann wundert man sich schon ueber so einige Verkehrsteilnehmer ..... ich haette gerne eine Statistik ueber Radunfaelle ohne Beteilung eines Autos ... das Problem sind diese Radrevoluzzer, die mit Brachialgewalt ihr Gurken durch die Stadt bewegen ... der fuers schnelle fahren verbrauchte Sauerstoff geht zumeist dann dem Hirn ab .....

 

@ Radwege ... naja wenn man da etwas verbessern kann dann gerne ... da ich ja bald mitten im 7. wohne, freue ich mich schon in zukunft auch mehr das Rad nutzen zu koennen .... wobei der 7. was Autos betrifft weniger lustig ist, da werden scheinbar autoparkplaetze fuer radelstaender geopfert ... obwohl heute kein Radl laenger als 2 h am Radelstaender ueberlebt sofern man es nicht anschweisst .... d.h. autos duerfen nimmer parken und Radeln werden eh gfladert ..... der Platz ist sozusagen leer .....

 

Ich habe ja eine Garage mitgekauft, ergo mir is wurscht, das Rad nutz ich dann fuers Kaffeehausfahren und zum Zanoni auf ein Eis ... das schaff ich derzeit selbst in Moskau ohne Verletzungen .... und wer hier schon mal gefahren ist (egal ob Auto oder Rad) fuer den ist wien der Verkehrshimmel ....

Geschrieben (bearbeitet)

In warne nur davor die Kommentare zu lesen. Unglaublich welche Ressentiments die Poster gegen Radfahrer haben - wenn das ein repräsentativer Querschnitt durch die Bevölkerung wäre, na gute Nacht! Mich würde echt interessieren wo dieser unglaubliche Groll gegen Radfahrer herkommt? .

 

verhältnis wenig radfahrer zu vielen autofahrer - die (=radler) sich aber durch besonders auffälliges verhalten hervorheben.

 

obwohl ich selber radle schüttel ich oft den kopf über das verhalten mancher "kollegen". die lassalleautobahn über die brücke dahinblättern als obs keine mitmenschen gibt. also auf die fussgänger (kinder wie erwachsende pfeifen), vorrang erpressen und stinkefinger zeigen bzw. schimpftirraden ablassen. dann das gegenseitige anätzen am radweg. auch ein gustostückl (stichwort hackordnung am radweg ... schlangenlinien fahren, langsam fahren usw). und dann noch das herziehen über autofahrer die von der geschwindigkeit des für ihn nicht sichtbaren radfahrers (nicht beleuchtet) überrascht sind.

 

wie wäre eine geschwindigkeitsbegrenzung am radweg von sagen wir mal 15 kmh? damit sind die radfahrer leichter für autofahrer (gilt auch für alle anderen strassenbenützer !!!) abzuschätzen wie schnell sie daherkommen?

Bearbeitet von sake
Geschrieben
In warne nur davor die Kommentare zu lesen. Unglaublich welche Ressentiments die Poster gegen Radfahrer haben - wenn das ein repräsentativer Querschnitt durch die Bevölkerung wäre, na gute Nacht! Mich würde echt interessieren wo dieser unglaubliche Groll gegen Radfahrer herkommt? Hat da irgendwer eine Studie bei der Hand? Eigentlich könnten Autofahrer ja durchaus froh über mehr Radfahrer sein - weniger Stau, mehr Parkplätze, weniger Gefahr, bessere Luft, usw.

 

Kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, ich war ja bis vor einem Jahr einer, der jeden Radler gern erwuergt haett.

 

Am Radweg sind sie einem egal. Kritisch wirds, wennst spät dran bist und da geigelt einer mit 12kmh durch eine enge Gasse. Kostet Zeit, denn wennst mit 50 durch die 30er Zone bretterst, hast vorne Grün. Jetzt siehst schon, dass es gruen blinkt, irgendwann kommst an dem radler endlich vorbei, jetzt is aber rot und er zwickt sich irgendwie an dir vorbei, nur um dir dann wieder mit 12kmh vor der Nase rumzuzuckeln. Du gewinnst den Eindruck, der macht dir das zfleiss und langsam schiesst dir das Adrenalin ein. Also zwickst ihn bei nächster Gelegenheit so knapp wie möglich, in der Hoffnung dass er Schiss kriegt und hinten bleibt. Kalkuliertes Risiko. Im Ernstfall rechnest damit, ihm einen Haxen zu brechen, das geht strafrechtlich und versicherungstechnisch noch ohne grosse Probleme.

 

Endlich kommst in eine Hauptstrasse, da is wieder einer und du kommst jetzt wegen dem Gegenverkehr ned vorbei. Du siehst das als reine Provokation und steigst aufs Gas.Wird sich schon ausgehen. An der roten Ampel faehrst so knapp wie möglich an den Randstein und schaust aengstlich in den Rückspiegel, ob er daherkommt. Und wenn er dann uebern Gehsteig an dir vorbei und bei Rot ueber die Kreuzung faehrt (das macht er nur mit Absicht und nur um die im Weg zu sein :D), dann brennen alle Sicherungen durch. Wennst dann derart vorbehandelt in eine Situation kommst, in der der naechste Radler laut StVO recht eindeutig schuld waere wenns kracht - dann kanns passieren, dass du nicht ganz so fest in die Bremsen steigst wie du könntest...

 

das geht dann nach vielleicht noch ner Stunde Parkplatzsuche soweit, dass man beim Rechtsabbiegen aus purer Sturheit nicht in den Spiegel schaut, ob sich da wieder einer vorbeizwicken will, sondern einfach aufs Gas steigt und losfaehrt. Selber schuld, wenn er dann in der Seitenscheibe pickt.

 

Fuer die ganz ganz politisch korrekten weise ich jetzt ausdruecklich auf den Ironiemodus hin.

Aber genau sowas nervt den Autofahrer, weil er ja auch im bewusstsein faehrt, dass der Radler machen kann was er will, der Autofahrer wird IMMER zumindest eine überwiegende Teilschuld kriegen.

 

Und das ist halt ein bissl unverhältnismaessig. Einerseits der Ruf nach Respekt und gleichberechtigter Strassennutzung, andererseits wollen wir Vorrang, Ausnahmeregelungen, und Sonderbehandlung.

 

cu

martin

Geschrieben

dodls geschilderte sichtweise triffts eh ganz gut.

 

@sake: 15km/h geschwindigkeitsbegrenzung is ja wohl ein scherz?

langsam sollte es überall durchgedrungen sein dass man fehlenden respekt nicht durch nicht exekutierbare und sinnlose regelungen ersetzen kann. (oder kennzeichen - das hat bei autos auch nicht funktioniert)

idioten sind in jeder erdenklichen art unterwegs, der unterschied ist nur, wenn ein idiot in einem 2t fahrzeug sitzt gibts idR paar mehr tote als auf einem 2rad. (so unangenehm, unhöflich, respektlos es auch ist wenn man unpassenderweise am radweg schneller als 15km/h fährt)

 

Im straßenverkehr haben emotionen nichts verloren, auch wenn div. (auto)werbungen das recht erfolgreich suggerieren.

 

Optimum wäre wohl shared space, realistisch bertrachtet kann das nicht funktionieren. Dafür sind Menschen generell zu rücksichtslos.

Österreich sollte allein auf grund seiner gesegneten lage ein vorzeigeland in vielerlei hinsicht sein, vergleiche mit ländern bei denen es noch schlechter ist sind eigentlich weder zweckmässig noch angebracht.

 

Aufregen wegen der ungerechtigkeit kann man sich auch zuhause, nicht im Straßenverkehr wo andere dadurch gefährdet werden.

 

 

Ich werd nie den gesichtsausdruck von dem .... vergessen der mich im seitenspiegel beobachtet wärend er mich von der straße abgedrängt hat. Ich war so wütend, sauer dennoch bin ich ihm die 100m nicht nachgefahren und hab ihn mit dem fahrradschloss erschlagen.

Umgekehrt läufts halt anders, is halt dann ein tragischer verkehrsunfall.. Der radfahrer hatte wohl auch keine klingel, ist also selbst schuld.

 

pff who cares, ich fahr jetzt in die arbeit, mit dem rad und das gerne.

Geschrieben

@sake: 15km/h geschwindigkeitsbegrenzung is ja wohl ein scherz?

.

 

nö wieso? war auch nur ein denkansatz. autofahrer halten sich theoretisch auch an geschwindigkeitsbegrenzungen. warum dann nicht auch radfahrer? würde auch das risiko und gefahren potential am shared space um einiges reduzieren (fussgänger vs. radler, oma gegen sportler).

Geschrieben

prinzipiell kannst auf gefahren-halbe-sicht fahren genauso auf radfahrer umlegen. (davon gehe ich übrigens aus)

 

15km/h kann in vielen situationen viel zu schnell sein, sprich, wenn schon das angepasste fahren nicht funktioniert hast du damit nur eine regelung geschaffen die weder leute schützt noch irgendwie exekutierbar wäre.

 

du solltest politikerin werden.

Geschrieben
prinzipiell kannst auf gefahren-halbe-sicht fahren genauso auf radfahrer umlegen. (davon gehe ich übrigens aus)

 

15km/h kann in vielen situationen viel zu schnell sein, sprich, wenn schon das angepasste fahren nicht funktioniert hast du damit nur eine regelung geschaffen die weder leute schützt noch irgendwie exekutierbar wäre.

 

du solltest politikerin werden.

 

wieso? gleiche rechte, gleiche pflichten für radler und autos.

 

z.b. geschwindigkeitsbegrenzung auf max. 15 kmh für radler. gerne auch sinnvolle und exekutierbare vorschriften. sie regeln nun mal das miteinander. auch gerne nummerntafeln fürs radl. die oma soll wissen, wer sie schneidet (und ich auch!). gerne auch eine radfahrprüfung. oder auch ein tüv für die radln (licht, bremsen).

 

thema schnee: für autos gibts winterreifen"pflicht". radler dürfen mit reifen a la kojaks daherkommen. sehr vertrauensfördernd für das miteinander.

Geschrieben
wieso? gleiche rechte, gleiche pflichten für radler und autos.

 

z.b. geschwindigkeitsbegrenzung auf max. 15 kmh für radler. gerne auch sinnvolle und exekutierbare vorschriften. sie regeln nun mal das miteinander. auch gerne nummerntafeln fürs radl. die oma soll wissen, wer sie schneidet (und ich auch!). gerne auch eine radfahrprüfung. oder auch ein tüv für die radln (licht, bremsen).

 

thema schnee: für autos gibts winterreifen"pflicht". radler dürfen mit reifen a la kojaks daherkommen. sehr vertrauensfördernd für das miteinander.

 

du ghörst ja exkommunziert :D

 

aber abgesehn von den 15km/h gemma eh konform...

Geschrieben

du hast natürlich recht

15km/h höchstbeschränkung für ausnahmslos alle verkehrsteilnehmer würde das problem wohl lösen.

spätestens dann wenn sich alle den schädel eingeschlagen haben.

Geschrieben

thema schnee: für autos gibts winterreifen"pflicht". radler dürfen mit reifen a la kojaks daherkommen. sehr vertrauensfördernd für das miteinander.

 

Aber es fahren noch immer viele mit breite BMW mit dicke Reifen auf Sommertgummis daher....

Es wird eh ned kontrolliert - ich finde es braucht nicht mehr an Regeln - nur mehr an Respekt!

Geschrieben
ich finde es braucht nicht mehr an Regeln - nur mehr an Respekt!
100 pro :toll:

 

 

 

 

...und das mit den 15 km/H war wieder mal ein grosser schwachsinn aus sakes go :rofl:

da rennst ja fast schneller....

Geschrieben
du hast natürlich recht

15km/h höchstbeschränkung für ausnahmslos alle verkehrsteilnehmer würde das problem wohl lösen.

 

Dazu gibts Studien die das widerlegen :)

 

Traurig is, dass immer nach Vorschriften gerufen wird, die das Miteinander regeln. Das geht ohne, wenn wir uns alle ein bissl selber an der Nase packen. Und wenn wir drauf scheissen, tun wir das auch auf neue Vorschriften.

 

cu

martin

Geschrieben
Dazu gibts Studien die das widerlegen :)

 

Traurig is, dass immer nach Vorschriften gerufen wird, die das Miteinander regeln. Das geht ohne, wenn wir uns alle ein bissl selber an der Nase packen. Und wenn wir drauf scheissen, tun wir das auch auf neue Vorschriften.

 

cu

martin

 

Stimmt. Wenn man in gemischten Zonen für Radfahrer und Fußgänger unterwegs ist und sich mit dem Rad mit

Leider gilt in Ö auf der Straße oft die Hackordnung, sodass sich der Stärkere einfach durchsetzt und den Vorrang nimmt.... Die Straße ist hierzulande zu oft ein Tummelplatz männlicher und weiblicher Eitelkeiten und eine Spielwiese für Machogehabe.... Wenn man doch ganz einfach die Emotionen im Straßenverkehr weglassen könnte, wäre das Miteinander sicher wesentlich einfacher....

 

LG

 

S.

Geschrieben

cool, dann hamma die lösung gefunden. jetz müssmas nur noch verbreiten und in a paar wochen gibts simma alle glücklich miteinander, können alle gesetze abschaffen, nirgendwo gibts mehr krieg, kan neid, ka missgunst...

 

:toll:

Geschrieben
cool, dann hamma die lösung gefunden. jetz müssmas nur noch verbreiten und in a paar wochen gibts simma alle glücklich miteinander, können alle gesetze abschaffen, nirgendwo gibts mehr krieg, kan neid, ka missgunst...

 

:toll:

 

Genau, des hamma schon die Jehovas mal gezeigt mit so grasfressenden Tigern und glücklichen Familien auf ner grossen Wiesn.

 

Mah, ich hab mich auf so Sachen bezogen wie "du sollst am Radlweg keine fotografierenden Japaner und alte Murterln uebern Haufen fahren". Und ned auf irgendwelche Hungersaufstaende weltweit :D

 

cu

martin

Geschrieben
cool, dann hamma die lösung gefunden. jetz müssmas nur noch verbreiten und in a paar wochen gibts simma alle glücklich miteinander, können alle gesetze abschaffen, nirgendwo gibts mehr krieg, kan neid, ka missgunst...

 

:toll:

 

Frei nach den toten Hosen: "Es kommt die Zeit, in der das Wünschen wieder hilft."

und ja, ich glaube ans Christkind.........

Geschrieben
... Wenn man doch ganz einfach die Emotionen im Straßenverkehr weglassen könnte, wäre das Miteinander sicher wesentlich einfacher....

 

 

nein.

ich bin nämlich am rad meistens fröhlich, auch in der stadt. und wenn ich mich ärger, dann tu ich das auch gern. und wenn ich fluch, dann erst recht.

außerdem hebt ein bissl adrenalin (ein bissl) die aufmerksamkeit.

 

die emotion gehört genauso in den straßenverkehr, wie der respekt.

übertreiben kann man's natürlich mit beidem.

Geschrieben
Genau, des hamma schon die Jehovas mal gezeigt mit so grasfressenden Tigern und glücklichen Familien auf ner grossen Wiesn.

 

Mah, ich hab mich auf so Sachen bezogen wie "du sollst am Radlweg keine fotografierenden Japaner und alte Murterln uebern Haufen fahren". Und ned auf irgendwelche Hungersaufstaende weltweit :D

 

cu

martin

 

ich kenn an ganzen haufen "jehovas", die haun sich ned den kopf ein sondern üben im umgang miteinander (bis auf kleine ausnahmen, sind ja auch nur menschen) im großen und ganzen am mitmenschen den respekt der hier gewünscht wird...

 

täten wir alle konvertieren und uns mit begeisterung an die ethischen grundsätze der bibel halten müsst ma hier ned diskutiern weils das problem ned gäbe :D

 

Frei nach den toten Hosen: "Es kommt die Zeit, in der das Wünschen wieder hilft."

und ja, ich glaube ans Christkind.........

 

tausch die filter deine maske, du leidest scho am sauerstoffmangel :D

Geschrieben
wieso? gleiche rechte, gleiche pflichten für radler und autos.

 

z.b. geschwindigkeitsbegrenzung auf max. 15 kmh für radler. gerne auch sinnvolle und exekutierbare vorschriften. sie regeln nun mal das miteinander. auch gerne nummerntafeln fürs radl. die oma soll wissen, wer sie schneidet (und ich auch!). gerne auch eine radfahrprüfung. oder auch ein tüv für die radln (licht, bremsen).

 

thema schnee: für autos gibts winterreifen"pflicht". radler dürfen mit reifen a la kojaks daherkommen. sehr vertrauensfördernd für das miteinander.

 

wie soll das mit der geschwindigkeitsbegrenzung für radln funktionieren? verpflichtende geeichte tachometer für radfahrer? oder wie stell ich sonst fest, ob ich zu schnell oder zu langsam bin? das problem hab ich ja jetzt schon mit dieser komischen regelung bei ungeregelten übergängen, wo man max. 10km/h fahren darf...

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