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Marzocchi 55 RC3 TI


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Ich hatte heute endlich die Gelegenheit meine Gabel zu testen.

Nach einer Woche auf La Palma mit einer RS Lyrik Solo Air an einem Scott Ransom habe ich einen Vergleichswert bei den Endurogabeln mehr (bisher Pike, Domain, Fox 36 Talas und Magura Wotan).

Also bergab ist die Gabel von der (Bergab)Performance her, die beste, die ich bisher gefahren bin.

 

Ich bin sie komplett ohne zusätzliche Luft gefahren und habe die Feder 2 Clicks vorgespannt (nur damit sie nicht scheppert). Zugstufe und Druckstufe hatte ich jeweils 1/3 eingedreht. Wenn ich mich bei dieser Einstellung draufsetze, habe ich mit meinen 82 kg etwa 30% Sag.

 

  • Spricht butterweich an und federt jeden Kiesel weg
  • Ich hab heute bewusst auf die großen Brocken zugehalten und die federt sie mit einer Selbstverständlichkeit weg, die ich bisher nicht kannte
  • Mit der Druckstufendämpfung lässt die Einfedergeschwindigkeit wirklich gut regulieren, d.h. Wegsacken bei Steilstufen gibt es nicht mehr
  • Vom Bergabfahren habe ich noch immer leuchtende Augen
  • Sie ist nicht so steif wie die Wotan, dadurch fühlt sie sich im verblockten Gelände schon ein bisschen labbrig an (vermutlich auch verstärkt durch das gute Ansprechverhalten und das geringe Feedback der Gabel). Bin mir noch nicht ganz sicher, aber ich hatte heute fast den Eindruck, das das gar kein Nachteil ist, weil die Gabel bei schlechter Linienwahl mehr verzeit und dem Untergrund folgt.
  • Die letzten 3 cm Federweg konnte ich trotz recht aggressiver Fahrweise nicht nutzen (hat aber alles butterweich weggefedert und ich hatte nich den Eindruck irgendwie mehr FW zu brauchen)
  • Ganz im Gegenteil zum luftgefederten Hinterbau, den ich als sehr gut in Erinnerung hatte und der jetzt im Vergleich zur Gabel deutlich abfällt. Der hat nämlich im Gegensatz zur Gabel beinahe den ganzen FW gebrauch und trotzdem hatte ich das Gefühl, dass die Schläge unangenehm hart durchkommen (DHX Air, 154 mm FW)

 

Die Gabel tut was sie soll, sie federt und dämpft und das perfekt.:toll:

Bearbeitet von alf2
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So, und nun zu den Nachteilen der Gabel:

 

Ihre Vorteile wie sensibles Ansprechverhalten und gute Federungsperformance sind bergauf nämlich auch ihre Nachteile. Die Gabel federt nämlich auch berauf permanent und da sie null Losbrechmoment hat, ist die Wipperei beim Berauffahren auch schwer zu ertragen. :f:

Ich hab dann bei einem Steilstück sowohl Zug- als auch Druckstufe zugedreht und die Feder etwas vorgespannt um ein längeres steiles Stück hinaufzukommen. Dauerlösung ist das allerdings keine, weil die Schrauberei wohl kaum im Sinne des Erfinders ist. Mit der Bergaufperformance bin ich auf alle Fälle total unglücklich!:bawling:

 

Verstehen tu ich es ja nicht ganz:

  • Ich bin jetzt eine ganze Woche mit einer Lyrik Solo Air an einem Ransom spazieren gefahren und hatte trotz offenem Dämpfer nie das Bedürfnis die Gabel abzusenken
  • Ich habe auch die Wotan, die ich bis vor kurzen an diesem bike fuhr, nur anfangs abgesenkt und habe das Feature dann kaum mehr gebraucht, genau so wie ich die Plattformfunktion nie verwendet habe
  • Und jetzt plötzlich ist es voll mühsam bergauf. Da muss wohl tatsächlich vom wesentlich besseren Ansprechverhalten der Coil Gabel kommen (allerdings bin ich vorher auch eine Pike gefahren, wo das auch nie ein Thema war, oder ich hab Motion Control öfter verwendet als ich geglaubt habe)

 

Ich mach jetzt dann mal folgendes:

  • Werde mich mal mit dem Air Assist herumspielen, fürchte aber, dass ich der Gabel damit wahrscheinich die Sensibilität nehme
  • Runder Tritt üben ist natürlich auch noch eine Option
  • Die Geschichte mit dem Spannriemen, die früher einige betrieben haben, sehe ich eher nicht als Option
  • Wenn ich das Berauffahren gar nicht hinkrieg, muss wohl letztendlich wieder die Wotan rein

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Fahr mal mit offenem Dämpfer, dann wippt die Gabel nicht mehr (zumindest im sitzen, im Wiegetritt wirds leicht wippen statt stark)

 

Fällt mir krass auf, seitdem ich meinen neuen Roco TST R Dämpfer hinten drin hab. Blockier ich ihn, muss ich im Wiegetritt meine 66 vorne mindestens 7-8cm absenken (per ETA halt mal ordentlich, aber nicht radikal einfedern. Mit richtig Kraft VR auf Boden stompen, senkt die sich ja sonst gute 13cm ab).

 

Die Kraft muss halt irgendwo hin. Wenn der Dämpfer blockiert ist, hilft halt die beste Kinematik nicht mehr, und die Kraft geht in die Gabel rein.

 

Wiegetritt und Dämpferlockout/Propedal braucht im Gegenzug einfach immer auch ein Lockout/Vorspannung per ETA an der Gabel. Roco TST R und 66 ETA sind das perfekte Superenduro/Alpinfreeridesetup (naja außer vom Gewicht). Nur ist die Lowspeed Druckstufe der 66 etwas zu gering. Da man bei der 66 ETA die Feder nicht vorspannen kann, werde ich mal versuchen einen 1cm Spacer auf beiden Seiten einzubauen. Muss nur überprüfen ob die Feder dann nicht coilbound wird. Aber die letzten 1.6cm hab ich noch nie durchschlagen können weil Progression zu hoch. Bei der 66 zumindest ist die Luftvorspannung wenn gering (10 Hübe mit Dämpferpumpe, Druck halt noch lange nicht messbar) nicht zu spüren von der Sensibilität.

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Danke für den Hinweis! Werde ich gleich mal versuchen!

Ich hatte tatsächlich das Gefühl, dass das Wippen vorne stärker wurde, sobald ich Propedal beim Dämpfer eingeschaltet hab.

Ausserdem hab ich mir überlegt, bei steilen Bergaufstücken die Feder etwas vorzuspannen. Air Assist werde ich bei Touren dann auch nutzen und nur im bikepark die ganze Luft ablassen.

Mal schauen, wie das geht!

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  • 1 Monat später...

Mittlerweile sind die 55er und ich Freunde geworden:

 

Ich habe den Sattel etwas nach vorne verschoben und das gesamte Cockpit um 2,5 cm abgesenkt. Jetzt habe ich 2cm Sattelüberhöhung und damit bergauf Druck am Vorderrad. Auch sitze ich jetzt eine Spur gestreckter. Jetzt geht es auch ganz gut bergauf und ich konnte sogar die zusätzliche Luft wieder aus der Gabel lassen.

 

Ich geb die Gabel jetzt nimmer her, bergauf geht jetzt und bergab hat sie die beste Performance, die ich bisher erlebt habe. Die Wotan kommt auf den Markt. Die Absenkung des Cockpits ist zwar noch etwas gewöhnungsbedürftig, aber das geht auch immer besser. Und wenn die Downhiller mit tiefem Cockpit fahren, dann sollte auch Enduro damit hinhauen. Einen Spanngurt für längere Bergaufpassagen werde ich mir wohl trotzdem zulegen.

 

Hier noch ein paar Zitate aus englischsprachigen Tests:

 

Bottom Line

The Marzocchi 55 RC3 Titanium exemplifies the buttery smooth plushness of a coil, ahhh! I have ridden many air forks, and although they offer a much larger degree of tunability and travel adjustment, they just do not match the pure linear feel of a coil. Once you lived with a coil, it is certainly hard to go back. The 55 RC3 Ti is a sweet fork, and offers many features, such as the open bath RC3 cartridge damper, the titanium coils, the Nickel stanchions, subtle tuning adjustments, the MDU bottom bumpers, and the QR20 thru axle. The adjustment dials are hard on the hands, and difficult to move (2011 have different dials), but aren’t really needed with a coil.

 

The Marzocchi 55 RC3 Titanium has been durable and tough with the abuses, I have tossed it at, and it sure is quiet. “Nothing rides quite like a coil”.

 

Marzocchi’s big trail fork is the plushest high-traction fork around. The titanium springs keep weight competitive and, combined with slotted bushings, make the 55 so supple you’ll feel as though you’ve got 10psi in your front tyre.

 

It melts most head-on square-edge hits and the RC3 damping cartridge keeps it up in its travel on multiple hit sections despite the soft spring. The 2011 adjustment dials are easy to use.

 

The addition of the titanium spring cured the only downside to the fork, which was weight, leaving us with a fork that offers almost unbelievable smoothness and reliability at a weight which must be starting to cause some air forks a few headaches.

 

With both coil spring and low pressure air spring preload adjustments on tap, you can fine tune the progression of the 160mm of travel, and of course the RC3 damper controls the travel in a way that few others can match. The amount of grip that these forks offer thanks to their smooth nature can’t be put into words, it has to be experienced firsthand.

 

 

kann ich alles nur bestätigen!

Bearbeitet von alf2
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hab meine ja jetzt auch schon ein bisserl länger,

 

tiefes cockpit is schon gut, vorallem weil sie auch relativ hoch baut... hast du jetzt noch überhaupt luft in der kammer? wieviel wiegst du?

bei mir scheint der compressions drehknopf fast keine auswirkung zu haben.... zumindest find ich das wenn ich den rebound verstell und langsamer mach deutlich mehr progression aus der gabel bekomm - ic hätt aber irgendwie mehr progression und mich wundert das der knopf fast keinen unterschied macht....

 

bei der luft hab ich jetzt ein wenig reintan (meine pumpe is so ungenau - ichhab halt 10 mal gepumpt - aber es zeigt auf dem manometer noch nix an :o - aber dadurch is sie schon ein wenig besser, aber ich hab trotzdem noch das gefühldas sie mir wegtaucht bei starkem anbremsen und in anlieger reinressen.... was die gabel mit bodenunebeheiten macht is sensationell - aber ich htt gern noch ein wenig mehr gegendruck

 

ps: wenn du luft aufpumpst dann wippt sie beim bergauffahren net :o aber das is net sinngemäß ich weiß :) - nur das mit dem spanngurt kann auch net gut sein den ich ....

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Ich hab jetzt keine Luft mehr in der Kammer. Ich bin sie eine Zeitlang mit 12 Pumpenhüben Druck in der Kammer gefahren, aber das hat sie eher unsensibel gemacht. Daher jetzt wieder ohne Luft. Ich wiege 85kg. Die Gabel nimmt sich zwar mehr Federweg als meine Wotan, aber das macht sie auch komfortabel. Die letzten 3 cm konnte ich bisher allerdings nicht nutzen. Also genug Reserven.

 

Die Progression verändert sich bei mir durch drehen am Compression Drehknopf auch kaum. Was sich verändert, ist das das Wegtauschen beim Anbremsen weniger wird. Das krieg ich damit ganz passabel hin. Wenn du mehr Progression willst musst du IMHO Luft dazupumpen.

 

Wie ist dein Gesamteindruck von der Gabel?

Wie zufrieden bist du damit?

Was bist du vorher gefahren?

Wie schwer bist du und mit welchen Settings fährst du?

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  • 3 Monate später...

Hab jetzt auch eine RC3 Evo Ti - allerdings 66.

 

Wippen tut sie schon recht stark, da war meine alte 66 auch ohne ETA aktiviert weniger sensibel. Fährst du inzwischen mit Spanngurt?

Ich denke mal ich werde nicht drumrumkommen, um bequem bergauf zu fahren.

 

Schon komisch dass du die letzten 3cm nicht nutzen kannst. Ich hab alleine bei der Abfahrt vom Husarentempel zur Meiereiweise 165mm gebraucht bei offener Druckstufe - und ich wieg nur 65kg...

Hab Null bedenken die durchzuschlagen bei Drops, sollte ich die Druckstufe voll offen lassen (denke mal für Vertriden und Drops werde ich die Druckstufe etwas zudrehen, sonst offen lassen).

 

Grip ist phänomenal. Tu mir echt deutlich leichter an steilen Stellen. Zum Spaß den Gravity Trail ohne Hinterrad Bremse runter, und keine Probs.

 

Hab hier ein bisserl mehr drüber geschrieben: http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=543769

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Ich fahre noch immer ohne Spanngurt. Ich habe den Vorbau tiefer gesetzt und den Sattel etwas nach vor gerückt um mehr Druck aufs Vorderrad zu kriegen. Das Bergauffahren geht jetzt so lala.

 

Bergab ist das Ding einfach eine Wucht! Ich liebe sie einfach!

Nach etwas Einfahrzeit ist sie noch sensibler geworden. Von Zeit zu Zeit muss man sie auf den Kopf stellen, damit die Schmierung der Standrohre aufrecht bleibt. Die Bergabperformance ist eine Wucht. Nutzen tu ich ca. 14 cm FW, die letzten 2 cm blieben bisher ungenutzt, die sehe ich als Reserve für Drops oder verpatzte Sprünge (war bisher nicht im bikepark damit). Das passt aber sehr gut für mich und ich hatte bisher noch nie das Gefühl zu wenig Federweg zu haben.

 

Fazit: Von der Berabperformance die beste Gabel, die ich bisher gefahren bin. Die RC3 Dämpfung ist genial. Und Bergauf gewöhnt man sich irgendwann auch daran.

 

Ps: die 66er würde mich auch mal sehr interessieren!

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Ich bin die 55 noch nie gefahren, denke mal dass sie recht ähnlich ist, halt weniger Steif, 2cm weniger Federweg, 400g leichter, und etwas schlechtere Dämpfung (da die Evo Kartusche ja erst ab 2012 in der RC3 Ti eingebaut wird).

 

Ich hab schon einen steilen Sitzwinkel (74.5°) und flatbar/umgedrehter Vorbau, tiefer geht da einfach nicht. Sprich Spanngurt muss her....

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Nutzen tu ich ca. 14 cm FW, die letzten 2 cm blieben bisher ungenutzt, die sehe ich als Reserve für Drops oder verpatzte Sprünge (war bisher nicht im bikepark damit). Das passt aber sehr gut für mich und ich hatte bisher noch nie das Gefühl zu wenig Federweg zu haben.

 

Hey alf,

 

hab das hier nie geschriebn weil vergessen, aber in meiner war einfach zuviel öl drinnen serienmässig - und auch die angabe von Marz. is zu hoch wenn du alles ausnutzen können wollen willst.. hab dann wie ich das öl gegen ein 10er gewechselt hab gleich herumexperimentiert wanns denn den vollen FW ausnutzt - kanns dir jetzt leider auch net genau sagen aber werksangabe minus 20 - 30 mll werdens schon sein! ich kannjetzt so zumindest theoretisch alles ausnutzen fahr aber mit mehr compression und noch 12 hüben luft inder kammer - die leider net ganz dicht ist wenn man nämlich am rebound versteller dreht hört man das es einbisserl rausblubbert...)

 

:)

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Zum ausprobieren ob es einen hydraulischen lockout gibt, am besten linken holm offen lassen, und dann voll einfedern. Dann sollte man schon den vollen Federweg ausnutzen können. Wenn nicht ist es wahrscheinlich hydraulischer Lockout. Mir kommt das auch krass vor, im Prinzip müsstest mit 85kg 150-155mm ausnutzen, wenn Druckstufe offen, und keine Luft.

 

(die alten 66 - also 2007er, waren etwa bei 168-170mm Coilbound, sprich da ging nichts mehr. Aber da Titanfedern ja normalerweise deutlich mehr Federweg auf die freie Länge erlauben, kann ich mir dass bei 55 und 66 RC3 Ti (s) nicht vorstellen. Mir ist der Coilbound-Effekt erst so richtig klargeworden, wie ich Spacer über die Feder getan hab. Da war auf einmal derselbe Federweg minus Spacer vorhanden, und mir klar, dass die Feder voll komprimiert war, und daher nichts mehr weiterging - komischerweise war das trotzdem kein harscher Bottom-Out, sonder gefühlt einfach zu progressiv).

 

(Irgendwas muss da falsch sein, weil ich mit meinen 65kg weniger Restfederweg beim einfachen rumcruisen übrighab, und das bei der 66).

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@alf2 -- tust du eigentlich Öl (wenn was für eins) oder Fett unter die Abstreifer?

 

Nach gut 1 Tag fahren war bei mir der Ölfilm weg, sprich ich denke ich muss da entweder fetten oder ölen..., weil Ansprechverhalten ist dadurch minimal schlechter geworden, aber im Gegenzug bergauf weniger wippen....

 

Bin die Forke nun gute 12k HM gefahren (2 Tage Saalbach-Hinterglemm/Leogang, wobei ich ziemlich enttäuscht wurde, weils einfach nicht mal annähernd mit Wallis oder Frankreich mithalten kann - quasi egal wo man vergleicht ob natural Trails oder Bikepark strecken, und am wenigsten die größeren Drops/Sprünge welche einfach häufig völlig verplant sind, einziger Vorteil ist dass es nicht mal halb so weit weg ist von Wien und mit der Jokercard billig). Im Prinzip weiter top zufrieden, obwohl meine 2007er 66 etwas plusher und komfortabler war - denke das gibt sich aber noch mit einfahren/nachschmieren der Abstreifringe.

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Bei mir war der Schmierfilm auch bald weg! Scheint Grafittfett zu sein, das bei der Montage hineinkommt, damit sie am Anfang schön anspricht.

Ich hab noch nichts unter die Abstreifer gegeben, Ich stelle das bike nur gelegentlich über Nacht auf den Kopf, da kommt zwar auch kein Ölfilm mehr, aber ein bisschen besser wird das Ansprechverhalten wieder. - Für mich passt das so, eigentlich wars mir am Anfang schon fast zu viel.

 

Ich überlege mir aber jetzt nach days mailing auch einen Ölwechsel.

Gibt es da bebilderte Anleitungen dazu?

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So kank Günther hab ich jetzt eine vernünftige Absenkung per Spanngurt. Das ganze so, dass es in gut 20-30sek von bergab auf bergauf bzw umgekehrt spannbar ist. Absenkung gute 10cm möglich (für mehr fehlt mir die Kraft/Gewicht). Mit U-Turn ist man a net schneller.

 

Hat gut 15min gebraucht plus Erfahrung zum installieren und nähen. Weil wäre äußerst blöd wenn sich der Spanngurt beim Downhill im Reifenprofil fängt (Günther ist das vor einem halben Jahr passiert, und endete eine knappe Woche im Krankenhaus - da Abflug bei gut 50km/h ohne Schützer weils ja nur eine Forststraße war).

 

ETA ist zwar schneller und besser, aber es passt schon so.... - hier im Downhillmodus. Gewicht pi mal daumen wohl so 70-80g.

 

http://img6.imageshack.us/img6/3581/img20110920205748800x10.jpg

 

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