irie movemant Geschrieben 25. April 2004 Geschrieben 25. April 2004 hmmm... probiers mit einem orthopäden. aber wennst einen guten hausarzt hast is das auch ein guter schritt. aber keine sorge guter mann, mit solchen problemen "wo geh ich hin, was soll ich tun, etc" bist nicht allein. irie Zitieren
LBJ Geschrieben 25. April 2004 Geschrieben 25. April 2004 @Gerald hab auch wieder Probleme mitn Knie wie voriges Jahr. Patellaspitzensydrom......Sehen sind bei mir am Quadrizepsansatz- musculus quadriceps femoris (vorallem der Mus intermedius u. medialis) sehr hart und beim Beugen merkt man wie die Sehen schnalzen. und ITBFS- erscheinungen siehe hier http://www.csuchico.edu/phed/atc/Projects/ITband/ITBFS.html "Sometimes associated with a 'snapping hip', in which the muscles that cross the outside of the hip can be felt to snap or click during walking or running." Mach da nix draus. ...werd wahrscheinlich den Marathon am 16. auch nicht laufen wegen dem, sondern nur die 15 km. Zitieren
Gast NoFloh Geschrieben 25. April 2004 Geschrieben 25. April 2004 Original geschrieben von NoWin Zu welchem ?? Sportarzt ? Orthopäde ? Chirurg ? Praktischer ? Hab auch schon darüber nachgedacht - wird wohl auch notwendig sein wenn du einen guten orthopäden brauchst sag bescheid, der is zwar privat und in baden aber dafür sehr gut Zitieren
NoWin Geschrieben 25. April 2004 Autor Geschrieben 25. April 2004 @ NoFloh Mach ich, sollten die beiden mir bekannten nicht die richtigen sein Zitieren
wernerruediger Geschrieben 25. April 2004 Geschrieben 25. April 2004 na endlich, hättst gleich zum arzt gehen solln. ich tipp auf sehne! gute und vor allem schnelle besserung! Zitieren
irieman420 Geschrieben 26. April 2004 Geschrieben 26. April 2004 wenn sich nyx bessert, schau einmal bei mir vorbei...hätte da so eine ahnung VIEL GLÜCK - AUF DAS MAN DICH BALDIGST WIEDER AM BIKE SIEHT Zitieren
Hrdtail Geschrieben 26. April 2004 Geschrieben 26. April 2004 http://www.ganger.at/ siehe PM, zu ihm, nicht zu ihr .... gute Besserung Markus Zitieren
NoWin Geschrieben 26. April 2004 Autor Geschrieben 26. April 2004 Original geschrieben von H@rdtail siehe PM, zu ihm, nicht zu ihr .... - thx Zitieren
NoWin Geschrieben 26. April 2004 Autor Geschrieben 26. April 2004 Nächster freier Termin am 19.5. ...... - somit "no, thx" Zitieren
Hrdtail Geschrieben 26. April 2004 Geschrieben 26. April 2004 Original geschrieben von NoWin Nächster freier Termin am 19.5. ... probier mal da: http://www.maxfun.at/cgi-bin/yabb/YaBB.cgi?board=Sportmed&action=display&num=1075146116 die vom SPOT (http://www.spot.co.at) sollen auch gut sein .... greetz Markus Zitieren
Roadrookie Geschrieben 26. April 2004 Geschrieben 26. April 2004 Original geschrieben von NoFloh wenn du einen guten orthopäden brauchst sag bescheid, der is zwar privat und in baden aber dafür sehr gut Meinst du den Dr. Eichenauer? Der Mann ist gut. Zitieren
NoWin Geschrieben 26. April 2004 Autor Geschrieben 26. April 2004 @ all Danke für die vielen PM´s und Vorschläge - ich geh das Ganze jetzt gemütlich an, alle geplanten Rennen, Marathons und Zeitfahren sind gestrichen - ich hab versucht mich mal innerlich davon zu trennen Dann gibts jetzt noch diese Woche einen Termin bei einem Orthopäden (schätze mal mit Infiltration ), einen Termin mit CranioSacral-Behandlung, einen Massagetermin und vielen Dehnübungen :f: Dann werde ich mir den Donnerstag und den Freitag freinehmen und auf schönes Wetter hoffen und ein wenig die Seele baumeln lassen Zitieren
Gast NoFloh Geschrieben 26. April 2004 Geschrieben 26. April 2004 Original geschrieben von Roadrookie Meinst du den Dr. Eichenauer? Der Mann ist gut. Nein, Dr. Geisl is auch in Mödlin im spital sportchirurg (Unfallchirurgie & Sporttraumatologe), Chiropraktiker, gerichtlicher Sachverständiger Sind auch einige Spitzensportler bei ihm, is echt gut der Mann. Wenn ma "nur" auf Spritzen scharf is, hat ma bei ihm wenig Glück, dafür is er total direkt und sagt graderaus was sache is. Und er schaffts dir ne cm dicke / 10 cm lange nadel quer durchs knie zu stechen (zwecks flüssigkeit absaugen) ohne dass dus spürst.. kein scherz, ich hab ziemlich große augen gmacht wie die nadeln in meinem knie verschwunden is. Zitieren
Hrdtail Geschrieben 29. April 2004 Geschrieben 29. April 2004 Hoi Gerald, gibts was neues? gehts bergauf? nochmal gute besserung Markus Zitieren
NoWin Geschrieben 29. April 2004 Autor Geschrieben 29. April 2004 Ich möcht noch nichts verschreien, aber heute war ein guter Tag - Details morgen oder am Wochenende Zitieren
sanzan Geschrieben 29. April 2004 Geschrieben 29. April 2004 Wenn´s hier schon um´s Knie geht: Hat wer Erfahrung mit einer sog. "Bakerzyste"? Zitieren
bartali Geschrieben 29. April 2004 Geschrieben 29. April 2004 Original geschrieben von sanzan2003 Hat wer Erfahrung mit einer sog. "Bakerzyste"? Yip. Hab ich im linken Knie, nur eine leichte Form. Macht sich vor allem in der Anfangsphase einer Saison bei härteren Tritten bemerkbar, kann ich jedoch relativ gut kontrollieren. Verschwindet nach ein bis zwei Tagen. Ursache bei mir ist ein nicht entfernter Splitter der Kniescheibe der sich bei einer Verletzung vor 15 Jahren gelöst hat. Zitieren
NoWin Geschrieben 1. Mai 2004 Autor Geschrieben 1. Mai 2004 Auch gestern war ein guter, sogar sehr guter Tag - 3 Stunden mit kleiner bzw. mittlerer Belastung am Bike unterwegs gewesen - heute wirklicher Test am Kahlenberg Zitieren
sanzan Geschrieben 2. Mai 2004 Geschrieben 2. Mai 2004 Original geschrieben von bartali Yip. Hab ich im linken Knie, nur eine leichte Form. Macht sich vor allem in der Anfangsphase einer Saison bei härteren Tritten bemerkbar, kann ich jedoch relativ gut kontrollieren. Verschwindet nach ein bis zwei Tagen. Da kann man eh nix dagegen machen, oder? Ich meine Salben usw. helfen da eh nix. Ich glaub operieren kann man das, aber das ist echt die letzte Lösung! Direkte Schmerzen hab ich auch nicht, aber manchmal spühre ich es halt stärker. Zitieren
NoWin Geschrieben 3. Mai 2004 Autor Geschrieben 3. Mai 2004 Die Schmerzen sind weg - am Freitag 3 Stunden flach in der Lobau, am Samstag ein paar Höhenmeter am Kahlenberg, gestern Ruhe - und des Rätsels Lösung ist in Wahrheit auch ganz einfach. Der 4. Lendenwirbel ist um 1 cm verschoben, und dieser drückt immer wieder auf den Ischias, der strahlt aus und geht direkt bis ins Knie und sogar bis in die Wadenmuskulatur. Der Körper hat eine Schutzhaltung eingenommen und vorgetäuscht, daß Überbelastung besteht. Mithilfe meiner beiden Therapeutinnen (herzlichen Dank) haben wir das nunmehr vollends in den Griff bekommen. Einerseits durch eine Cranio-Sacral-Behandlung, die in 1 Woche wiederholt wird, andererseits durch das Lösen der Muskelverkrampfungen durch Massage. Bevor jetzt die Fragen kommen, was Cranio-Sacral ist, ich kanns nicht wirklich erklären, stelle dann unten eine kurze Erklärung dazu. Mir hat es geholfen, daß in 1,5 Stunden Behandlung die Fehlstellung der Hüfte und der Schulter behoben ist - andererseits muß ich fest daran arbeiten, daß diese nicht mehr vorkommen, d.h. wiederum Übungen für den Rumpf, Bauchmuseln und z.T. für die Rückenmuskulatur. Wenn wer weitere Infos möchte - bitte PM oder auch leichte Fragen hier im Thread. Nun ein Auszug, was CS ist: Die Methode "In ihrem tiefsten Innern besteht die lebendige Welt aus Bewusstsein, das von Fleisch und Knochen umkleidet ist" - Teilhard de Chardin Die Arbeit mit dem Craniosacralen System Craniosacral Integration ist eine körperzentrierte Behandlungsmethode, die sich durch einen ganzheitlichen Ansatz auszeichnet und verschiedene Therapieansätze auf besondere Weise miteinander verbindet. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Behandlung des Craniosacralen Systems. Dieses physiologische System der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit nährt und schützt das Zentralnervensystem. Es umfasst die Strukturen des Cranium (Schädel), der Wirbelsäule und des Sacrum (Kreuzbein), die Gehirn- und Rückenmarkshäute sowie die Cerebrospinalflüssigkeit (Liquor) und die liquorbildenden Strukturen. Dieses System befindet sich im Zentrum des Körpers und seine Funktion hat weitreichende Auswirkungen auf das Vegetativum, das Endokrinium und das Muskelskelettsystem. Es beeinflu§t und steuert die grundlegenden psycho-physiologischen Abläufe des Körpers. Ein Ziel von Craniosacral Integration ist es, diese pulsierenden Bewegungen mit Hilfe von therapeutischen Instrumenten und differenzierten Behandlungstechniken zu harmonisieren und zu stärken. Pulsierende Schwingung im Körper - der Craniosacrale Rhythmus Ein wichtiger Anstoss zur Entwicklung dieser Behandlungsmethode war die Entdeckung des Craniosacralen Rhythmus durch den amerikanischen Osteopathen W.G. Sutherland. Weiterentwickelt und wissenschaftlich erforscht wurde sie durch Dr. John Upledger (USA). Mit 6-12 Zyklen pro Minute, spürbar wie Herzschlag oder Atemrhythmus, zieht sich das Craniosacrale System zusammen - und dehnt sich aus. Arbeitsweise und besondere Methoden Charakteristisch für Craniosacral Integration ist der Einsatz feiner manueller Techniken, bei denen mit geringstem mechanischen Krafteinsatz gearbeitet wird, deren Anwendung aber differenzierte medizinische Kenntnisse voraussetzt. Obwohl der Klient nur sehr leicht berührt wird, geht diese Arbeit sehr tief: Blockaden des Craniosacralen Systems können erfühlt und über die Behandlung an Schädelknochen, Hirn- und Rückenmarkshäuten sowie am Bindegewebe gelöst werden. Zu einer Craniosacral Behandlung im engeren Sinne treten Verfahren hinzu wie Somato-Emotionale Prozessarbeit und der Therapeutische Dialog, die ebenfalls Bestandteil der Craniosacral Grundausbildung sind. Damit können im Körpergewebe "gespeicherte" Verletzungen und Traumata und die damit in Verbindung stehenden Gefühle und Empfindungen thematisiert und verarbeitet werden. Für wen ist diese Methode geeignet ? Craniosacral Integration kann von Angehörigen der Heil- und Heilhilfsberufe sowie anderer therapeutischer Berufe angewandt werden. Die differenzierten Techniken dieser Methode erlauben es, eine Vielzahl von Krankheitsbildern ganzheitlich, auf struktureller, emotionaler und mentaler Ebene anzugehen. Die bisherigen Ergebnisse zeigen, daß Craniosacral Integration auch in Verbindung mit anderen Behandlungen die Heilungschancen verbessert. Bereits gut dokumentiert sind günstige Krankheitsverläufe durch die Anwendung von Craniosacral Integration z.B. bei folgenden Krankheitsbildern: Apallisches Syndrom, Stress u. dessen Folgeerscheinungen; psychosomatische Krankheitsbilder, Störungen des Zentralnervensystems wie M. Parkinson, MS, Cerebral Parese, Apoplex; Folgen von Unfällen u. Stürzen, Schleudertrauma, Geburtstrauma; Post-OP.- u. Schmerzzustände, Migräne, Rheuma, Schulter- u. Rückenbeschwerden. Facialis Parese, Tinnitus, TMG-Beschwerden Die Anwendungen Gute Gründe für eine neue Behandlungsmethode Behandlung, Entspannung, Heilung mit CSI "Manches muss man heilen, ohne dass der Kranke davon weiss" - Seneca Die Wirkung: medizinisch wünschenswert Aufgrund ihrer behutsamen Arbeitsweise kann Craniosacral Integration im medizinischen Umfeld eingesetzt werden. Im Rahmen einer interdisziplinären Zusammenarbeit kann die Wirksamkeit einer medizinischen Behandlung verbessert werden. Dank differenzierter Behandlungstechniken kann eine Vielzahl unterschiedlicher Krankheitsbilder ganzheitlich behandelt werden. Gut dokumentierte Forschungsergebnisse belegen, dass durch die Anwendung von Craniosacral Integration in Verbindung mit anderen Behandlungen Krankheitsverläufe günstig beeinflusst werden konnten z.B. bei Kopf-, Nacken- und Rückenbeschwerden, emotionalem Stress und dessen Folgeerscheinungen, bei psychosomatischen Krankheitsbildern, posttraumatischen und postoperativen Zuständen sowie Störungen des zentralen Nervensystems Die Behandlung: entspannend und heilend Die Craniosacral Behandlung bewirkt eine verbesserte Durchblutung und Ernährung aller Körpergewebe sowie eine grössere Beweglichkeit der Muskelfaszien, der knöchernen Strukturen und der Gelenke. Die Folge: Die Klienten fühlen sich leichter, freier, beweglicher - im Fluss mit ihren Energien. In Verbindung dazu erleben die Klienten einen Selbsterfahrungsprozess, in dessen Verlauf sie eine erhöhte Selbstwahrnehmung und ein verbessertes Körperbewu§tsein entwickeln. Sie lernen, ihre Bedürfnisse differenzierter wahrzunehmen und zu respektieren, was zu mehr Bewusstheit und Autonomie in vielen Lebensbereichen führen kann. Stressbedingt oder psychosomatisch erkrankte Menschen erleben eine tiefe Entspannung und lernen, Zustände von Krankheit und Erschöpfung anzunehmen und Schritt für Schritt loszulassen. Traumatisierende Erfahrungen und krankmachende Einstellungen werden mit Hilfe Somato-Emotionaler Prozessarbeit bzw. therapeutischem Dialog dem bewussten Erleben zugänglich gemacht. Die geschärfte Selbstbeobachtung hilft den Klienten, eine aktive Verantwortung für ihren Heilungsprozess zu übernehmen. Craniosacral Integration dient auch dem gesunden Menschen: Die Lebensenergien und körpereigenen Rhythmen können harmonisiert und gestärkt werden. Die Regenerationsfähigkeit des Zentralen Nervensystems wird unterstützt, was zu einem vorbeugenden Krankheitsschutz und zur Stärkung der Gesundheit führt. Der beste Therapeut ist der, der sich wohlfühlt! Eine therapeutische Beziehung muss durchaus nichts "Mystisches" an sich haben, sondern ist eine besondere Form der Zusammenarbeit zwischen Therapeuten und Klienten. Wenn beide ihren "Part klar haben" und motiviert übernehmen, kann Heilung oder besser Selbstheilung geschehen. Therapeuten, die Freude an ihrer Arbeit empfinden, und Klienten, die Selbstverantwortung für den Veränderungs- und Heilungsprozess übernehmen, sind Partner in einem erfolgreichen Behandlungsprozess. Craniosacral Integration gibt präzise Techniken an die Hand, mit denen sich effektiv handeln und behandeln lässt. Das bewusste Berühren als therapeutisches Werkzeug führt zu ausserordentlich guten Behandlungsergebnissen bei entspannterem therapeutischen Arbeiten. Für Praktizierende der CSI reduzieren sich die körperlichen Belastungen im Verlaufe mehrerer Sitzungen. Mit Craniosacral Integration können Therapeuten ihren Klienten erfrischt und offen begegnen. Zitieren
Hrdtail Geschrieben 3. Mai 2004 Geschrieben 3. Mai 2004 aja - echt woa .... *mitoffenemmundstaunenddaspostingverarbeite* hehe! eh ois kloar! hob i eh ois gwussd im Ernst: ich habs nicht wirklich ganz geschnallt aber gut dass du wieder radlfahrn kannst - egal wie! LiGrü Markus Zitieren
michlk Geschrieben 3. Mai 2004 Geschrieben 3. Mai 2004 Willkommen im Club der Ischias-geschädigten! Der Nerv quält mich schon seit Jahren. Bei mir ist der L5 gegenüber S1 um 6mm ventral verschoben. (Angeblich angeboren) Wenn ich in der Arbeit wiedereinmal zu lange, an den für mich zu niedrigen Arbeitsflächen gebückt stehe, und mich somit verkrampfe, kann ich sicher sein am nächsten Tag 'nicht' gehen zu können. Wennst amal 3 Stunden brauchst um aus einer Badewanne zu kriechen, ists nicht mehr lustig.. (Deshalb habe ich jetzt auch auf Dusche umgesattelt. ) In Akutfällen hilft bei mir nur Massage und Wärme (Infrarotlamperl). Radfahren kann ich auch fast beschwerdefrei wenn ich nicht 'gehen' kann, und danach ist es meistens sogar besser, aber das wird wahrscheinlich von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Sche dast wieder fit bist, wan fahr ma wieder... Gruss Michl Zitieren
NoWin Geschrieben 3. Mai 2004 Autor Geschrieben 3. Mai 2004 Original geschrieben von michlk Sche dast wieder fit bist, wan fahr ma wieder... Bald, muß nur schauen, wie es terminlich die nächsten Tage aussieht ! Zitieren
Mr.T Geschrieben 3. Mai 2004 Geschrieben 3. Mai 2004 Original geschrieben von NoWin Der 4. Lendenwirbel ist um 1 cm verschoben, und dieser drückt immer wieder auf den Ischias, der strahlt aus und geht direkt bis ins Knie und sogar bis in die Wadenmuskulatur. Der Körper hat eine Schutzhaltung eingenommen und vorgetäuscht, daß Überbelastung besteht. auf das muss man auch mal kommen .... [meine schmerzende schulter soll ja auch was mit der wirbelsäule zu tun haben. aber das behauptet jemand, der ALLE wehwechen auf die wirbelsäule schiebt] beruhigend, dass du nun weisst woran es liegt. und die "reparatur" klappt offensichtlich und dir geht's wieder besser ... Zitieren
bartali Geschrieben 3. Mai 2004 Geschrieben 3. Mai 2004 Original geschrieben von sanzan2003 Da kann man eh nix dagegen machen, oder? Ich meine Salben usw. helfen da eh nix. Ich glaub operieren kann man das, aber das ist echt die letzte Lösung! Direkte Schmerzen hab ich auch nicht, aber manchmal spühre ich es halt stärker. Man muss die Ursache beseitigen und das geht meist nur operativ. Mit Salben hab ich keinerlei Erfahrung, das Problem verschwindet bei mir sowieso nach ein, zwei Tagen Schonung. Solange es nicht schlimmer wird seh ich auch keinen Bedarf es operieren zu lassen. Zitieren
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