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Geschrieben

Ok, ich bin vielleicht technisch nicht der versierteste, aber eines frag ich mich halt immer wieder: Seit mittlerweile Jahrzehnten fahren sie in div. Speditionen und Firmen mit E-Staplern herum und bewegen Massen von Tonnen, Tag für Tag, und ohne nennenswerte Probleme. Und wer da schon einmal zugeschaut hat, wie die Geräte behandelt werden, wird wissen, daß ihnen da nichts geschenkt wird.

Und im Autoverkehr, wo die Fahrzeuge vergleichsweise gestreichelt werden, funktionierts nicht?

Da läuft doch meiner Meinung politisch was verkehrt.

Wer weiß, mit welchem Aufwand die Autoindustrie neue Modelle entwickelt und welches Schattendasein das E-Auto fristet, muß sich doch wundern, warum das E-Auto nicht mindestens die Hälfte vom Verbrenner kostet.

Mein Verdacht ist, daß die Politik und mit ihr die mächtige Öllobby gar nicht daran interessiert ist, den Ressourcenverbrauch zu minimieren, mir kann doch kein normaler Mensch einreden, daß das berühmte und jahrelang bemühte 3Liter Auto nicht Stand der Dinge ist:confused:.

Geschrieben (bearbeitet)
Ok, ich bin vielleicht technisch nicht der versierteste, aber eines frag ich mich halt immer wieder: Seit mittlerweile Jahrzehnten fahren sie in div. Speditionen und Firmen mit E-Staplern herum und bewegen Massen von Tonnen, Tag für Tag, und ohne nennenswerte Probleme. Und wer da schon einmal zugeschaut hat, wie die Geräte behandelt werden, wird wissen, daß ihnen da nichts geschenkt wird.

Und im Autoverkehr, wo die Fahrzeuge vergleichsweise gestreichelt werden, funktionierts nicht?

Da läuft doch meiner Meinung politisch was verkehrt.

Wer weiß, mit welchem Aufwand die Autoindustrie neue Modelle entwickelt und welches Schattendasein das E-Auto fristet, muß sich doch wundern, warum das E-Auto nicht mindestens die Hälfte vom Verbrenner kostet.

Mein Verdacht ist, daß die Politik und mit ihr die mächtige Öllobby gar nicht daran interessiert ist, den Ressourcenverbrauch zu minimieren, mir kann doch kein normaler Mensch einreden, daß das berühmte und jahrelang bemühte 3Liter Auto nicht Stand der Dinge ist:confused:.

 

Du triffst den Nagel genau auf den Kopf. Der E-Stapler fährt längst billiger als jeder Verbrennerstapler, da hat sich die Technik längst durchgesetzt und keiner würde heute mehr am E-Antrieb zweifeln. So ein E-Stapler fährt auch locker 2 ganze Arbeitstage, bis er wieder (über Nacht) ans Ladegerät muss.

 

Aber mit dem Verbrennermotor lässt sich beim PKW einfach besser Geld verdienen, und der Vertrieb geht immer in Richtung Marge.

 

btw. heute ist ein Bericht vom Chevrolet Volt in der Auto Touring.

 

http://www.chevrolet.com/volt-electric-car/

Bearbeitet von Sleipnir
Geschrieben (bearbeitet)
abgase: des bissel furzen is wurscht

 

naja, eigentlich net :D allein kühe tragen durchs methan das bei der verdauung entsteht zu einem ernst zu nehmenden teil der klimaerwärmung bei. pferde wärn wahrscheinlich dann um keinen deut besser als autos ;)

Bearbeitet von netdesk
Geschrieben
Aber mit dem Verbrennermotor lässt sich beim PKW einfach besser Geld verdienen, und der Vertrieb geht immer in Richtung Marge.

 

Vor allem gerade jetzt, wo Öl langsam knapp und dadurch natürlich immer teurer wird...als hätten die Ölscheichs Jahrzehnte lang darauf gewartet. Die Politik wird auch einen Dreck tun. Die Einnahmen durch die Mineralölsteuer gehn ja dann flöten und stattdessen sollen E-Autos sogar noch gefördert werden. Des ghört eigentlich scho in den "Oasch Menschheit" Thread wo wir uns da Jahrzehnte lang hineingeritten haben :f:

Geschrieben
Interessant, E-Autos rosten nicht?

Und haben anscheinend auch keine Fahrwerksteile ...

 

Die Servicekosten bei meinem Verbrenner machten bis jetzt vielleicht ein Drittel oder Viertel aus.

Der Rest bleibt dir auch nicht erspart.

 

Welche Fahrwerksteile tauschst du bei deinem Auto? Service ist das, was das Wartungsheft vorschreibt und das betrifft eigentlich nur den Motor. Für mein Auto kostet alleine das Pumpe Düse Öl 90 €/Ölwechsel, dazu noch Filter, Kleinteile und Arbeitszeit. Wenn dann noch beim KAT/Auspuff was hin ist, oder gar beim Einspritzsystem wie unlängst bei einem Freund von mir (2000 €), wirds erst interessant. Der Riementausch war überhaupt der Hammer, hat mich 700 € gekostet, aber da waren keine Bremsen, Radlager o.ä. dabei.

 

Beim Elektromotor hat man die Batteriemiete von 80 €/Monat (Renault). Servicekosten für den E-Motor wären mir neu.

Geschrieben

Bis man die E-Technik im Griff und für die Verwendung in Fahrzeugen alltagstauglich gemacht hat, sollte man sich einem anderen sinnvollen Thema zuwenden: Dem Verbannen von fossilen Brennstoffen aus dem Haushalt.

 

Überspitzt gesagt kann ich verstehen, wenn jemand sagt: „Ich sehe nicht ein, warum ich mit einem sündteuren, kaum alltagstauglichen E-Auto fahren (und schwere Akkus transportieren) soll und mein Nachbar heizt sein (stationäres) Haus mit Öl!“

 

Man bekommt sogar noch Förderungen, wenn man bei der Ölheizung bleibt.

https://ssl.heizenmitoel.at/foerderung/

Geschrieben
Dem Verbannen von fossilen Brennstoffen aus dem Haushalt.

das einschränken von raffinerieprodukten im täglichen leben wäre ja auch mal eine schöne herausforderung (weniger plastik).

und so nebenbei versteh ich nicht, warum kerosin noch immer nicht besteuert wird, dann würde sich automatisch der flugverkehr verringern. und gerade hab ich einen bericht gesehen, womit kreuzfahrtschiffe fahren - da wird dir schlecht.

Geschrieben

„Von wegen Wohlfühlschiff * für die Bewohner der Hansestadt Hamburg und für die Umwelt sind TUIs Kreuzfahrtschiffe alles andere als ein Vergnügen“, erklärt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. „Angesichts der Tatsache, dass „Mein Schiff 2“ so viele Luftschadstoffe ausstößt wie 5.000.000 Autos, sollte sich die Reederei fragen, ob nicht der Name „PFUI Cruises“ besser zur aus dem Schornstein stinkenden Rußfahne der Luxusliner passt.“ Insbesondere die Krebs erregenden und Klimaschädlichen Rußpartikel der Kreuzfahrtschiffe müsse und könne TUI Cruises schnell und umfassend reduzieren.

 

http://hamburg.nabu.de/themen/klimaschutz/schiffsruss/

 

Stickoxid: Neue Diesel-Pkw schlechter als alte

In der Praxis stoßen moderne Diesel-Pkw mehr Stickoxid aus als ältere Fahrzeuge. Das ist ein Grund dafür, dass die Stickoxid-Belastung in der Luft trotz immer modernerer Technik nicht sinkt, sondern steigt.

 

„Verschlechterung bei Stickoxid-Ausstoß“

Die Autohersteller halten aber trotzdem die praxisfernen EU-Vorgaben ein: Grundlage ist ein genormtes Fahrverhalten, das mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmt. Deshalb resümiert Alexander Kranabetter vom Immissionsschutz beim Land Salzburg: „Die letzten 20 Jahre hat sich beim Stickoxid-Ausstoß der Diesel-Pkws überhaupt nichts getan - im Gegenteil sogar verschlechtert.“

 

http://salzburg.orf.at/news/stories/2515048/

 

"Pervers" ist das schon. Da zahlt man Strafsteuern und Nova, dann wird man zum Umstieg auf ein neues, modernes und umweltfreundliches KFZ durch div. "Umweltprämien" gelockt, am Ende stoßen die Fahrzeuge dann mehr Abgase aus, als das Böse alte Auto.

 

Vielleicht sollten div. EU-Richtlinien auch mal überprüft und hinterfragt werden. Am Ende zahlen die Mitgliedsländer dann noch Millionenstrafen nach Brüssel, weil die Luft durch Autos so schlecht ist. :f:

 

Wenigstens verkaufen die Baumärkte noch Glühbirnen, hoffentlich so lange, bis günstige und brauchbare LED Lampen verfügbar sind. ;)

 

Irgendwo habe ich gelesen, dass nach derzeitigen erschließbaren Quellen und Berechnungen das Erdöl noch mind. 50 Jahre reichen wird, manche meinen 70-100 Jahre.

 

auch nicht schlecht:

 

Die 15 größten Seeschiffe der Welt stoßen jährlich mehr schädliche Schwefeloxide auf als alle 760 Millionen Autos weltweit.
Geschrieben
Bis man die E-Technik im Griff und für die Verwendung in Fahrzeugen alltagstauglich gemacht hat, sollte man sich einem anderen sinnvollen Thema zuwenden: Dem Verbannen von fossilen Brennstoffen aus dem Haushalt.

 

Überspitzt gesagt kann ich verstehen, wenn jemand sagt: „Ich sehe nicht ein, warum ich mit einem sündteuren, kaum alltagstauglichen E-Auto fahren (und schwere Akkus transportieren) soll und mein Nachbar heizt sein (stationäres) Haus mit Öl!“

 

Man bekommt sogar noch Förderungen, wenn man bei der Ölheizung bleibt.

https://ssl.heizenmitoel.at/foerderung/

 

auch mal ein mehr als berechtigtern einwand...

Geschrieben
Ok, ich bin vielleicht technisch nicht der versierteste, aber eines frag ich mich halt immer wieder: Seit mittlerweile Jahrzehnten fahren sie in div. Speditionen und Firmen mit E-Staplern herum und bewegen Massen von Tonnen, Tag für Tag, und ohne nennenswerte Probleme. Und wer da schon einmal zugeschaut hat, wie die Geräte behandelt werden, wird wissen, daß ihnen da nichts geschenkt wird.

Und im Autoverkehr, wo die Fahrzeuge vergleichsweise gestreichelt werden, funktionierts nicht?

Da läuft doch meiner Meinung politisch was verkehrt.

Wer weiß, mit welchem Aufwand die Autoindustrie neue Modelle entwickelt und welches Schattendasein das E-Auto fristet, muß sich doch wundern, warum das E-Auto nicht mindestens die Hälfte vom Verbrenner kostet.

Mein Verdacht ist, daß die Politik und mit ihr die mächtige Öllobby gar nicht daran interessiert ist, den Ressourcenverbrauch zu minimieren, mir kann doch kein normaler Mensch einreden, daß das berühmte und jahrelang bemühte 3Liter Auto nicht Stand der Dinge ist:confused:.

 

einen stapler kann man aber nicht so einfach mit einem PKW vergleichen. ausser den 4 rädern und dem lenkrad hat er gar keine gemeinsamkeiten mit einem auto. die einsatzzwecke sind da viel zu verschieden.

und wenn ich mir so überlege wie oft die servicetechniker bei meiner alten firma (spedition) da waren um einen defekten stapler zu reparieren, dann spricht das nicht gerade für die zuverlässigkeit. e-technik ist anscheinend doch wartungsintensiver als immer behauptet wird.

Geschrieben

sollte das e-auto erschwinglich, zuverlässig und mit einer alltagtauglichen reichweite kommen, wird das dann auch verkehrsprobleme lösen?

 

wenn die breite masse "günstig", "sauber" und nahezu servicekostenlos (was ich stark bezweifle) fahren kann, warum sollte der individualverkehr dann weniger werden, wo doch jetzt schon soviele sinnlos mit dem teuren auto fahren?

 

die rechnung geht bei mir nicht auf. was ich noch nicht so ganz glauben kann, ist das mit den geringen servicekosten und der einfachen technik. ich bin mir sicher, dass die e-autos vollgestopft mit "notweniger" technik sein werden, abs sensoren, esp steuergeräte, querlenker, achsgummis und so weiter werden auch bei e-autos wahrscheinlich mal abgenutzt oder kaputt.

 

die werkstätten werden für arbeiten an E-autos sicher mehr pro stunde verrechnen, da die neue technik neue geräte, geschultes personal und so weiter benötigen wird. das ist ja jetzt auch das argument, wenn man stundensätze zwischen polo-golf-passat vergleicht, obwohl der selbe motor verbaut ist.

 

spätestens wenn vater staat durch nova, co2 strafsteuern und kfz steuern nicht mehr genug einnimmt um budgetlöcher zu stopfen, dann fällt dem hohen haus sehr schnell was ein, um wieder neue einnahmequellen zu erschließen. da würde ich sogar drauf wetten. ;)

Geschrieben
sollte das e-auto erschwinglich, zuverlässig und mit einer alltagtauglichen reichweite kommen, wird das dann auch verkehrsprobleme lösen?

 

wenn die breite masse "günstig", "sauber" und nahezu servicekostenlos (was ich stark bezweifle) fahren kann, warum sollte der individualverkehr dann weniger werden, wo doch jetzt schon soviele sinnlos mit dem teuren auto fahren?

 

die rechnung geht bei mir nicht auf. was ich noch nicht so ganz glauben kann, ist das mit den geringen servicekosten und der einfachen technik. ich bin mir sicher, dass die e-autos vollgestopft mit "notweniger" technik sein werden, abs sensoren, esp steuergeräte, querlenker, achsgummis und so weiter werden auch bei e-autos wahrscheinlich mal abgenutzt oder kaputt.

 

die werkstätten werden für arbeiten an E-autos sicher mehr pro stunde verrechnen, da die neue technik neue geräte, geschultes personal und so weiter benötigen wird. das ist ja jetzt auch das argument, wenn man stundensätze zwischen polo-golf-passat vergleicht, obwohl der selbe motor verbaut ist.

 

spätestens wenn vater staat durch nova, co2 strafsteuern und kfz steuern nicht mehr genug einnimmt um budgetlöcher zu stopfen, dann fällt dem hohen haus sehr schnell was ein, um wieder neue einnahmequellen zu erschließen. da würde ich sogar drauf wetten. ;)

 

Ja - seh ich auch so. Ich find das schlimme daran, dass die Autoindustrie auch überhaupt nicht in die Mangel genommen wird. Seit mehr als einem Jahrzehnt gibt es ein 3l Auto - und was passiert in den letzten Jahren: die Autoindustrie wehrt sich mit Händen und Füßen gegen weniger Gramm CO2/km und der durchschnittliche Verbrauch hat sogar zugenommen... .

 

Hier übrigens ein sehr interessanter Bericht über E-Mobilität (Marktpotential etc.) in Österreich. Conclusio: Hybridautos etc. haben wesentlich größeres Potential als E-Autos.

 

http://www.bmvit.gv.at/innovation/downloads/markteinfuehrung_elektromobilitaet1.pdf

Geschrieben

Sieht so aus, als wären einige E-Autos am Start:

 

Vienna Autoshow 2012

 

http://www.viennaautoshow.at/

 

Im Zentrum des Messeauftritts von Nissan steht der neue, ausschließlich als Elektrofahrzeug entwickelte Nissan LEAF, der in wenigen Wochen auf dem österreichischen Markt eingeführt wird. Gleich vier Premieren stehen im Mittelpunkt des Opel-Auftritts, darunter auch der Ampera, der als erstes voll alltagstaugliches Elektroauto eines europäischen Herstellers gilt.

 

Auch der französische Autohersteller Renault zeigt mit dem Fluence Z.E. und Twizy Elektroautos auf der Autoshow Vienna. Mit dem Golf blue-e-motion, der 2014 auf den Markt kommt, gibt Volkswagen ebenfalls einen Ausblick in das Zeitalter des elektrischen Autofahrens. Der Audi e-tron wiederum setzt Insidern zufolge neue Maßstäbe bei den technischen Daten von Elektrofahrzeugen: Die zwei E-Motoren liefern satte 204 PS, eine Beschleunigung von 0 auf 100 in nur 5,9 Sekunden und eine Reichweite von 250 km. Umweltbewusst betritt der Chevrolet Volt den Markt. Der preisgekrönte Volt kann elektrisch bis zu 80 km zurücklegen, mit Reichweitenverlängerung bis zu 600 km. Der Verbrennungsmotor des Volt dient dabei als Generator für den Elektromotor. Mitsubishi stellt die neue Generation des Flaggschiffs der Umwelttechnologie, den Mitsubishi i-MiEV mit Zero Emissionen vor.

 

Besonders umweltfreundlich präsentiert sich auch Smart, denn ab dem Frühjahr 2012 ist in Österreich der neue Smart for two electric drive erhältlich. Erstmals von einer Batterie der Deutschen Accumotive angetrieben, knackt der 55-kW-Elektromotor des electric drive die 120 km/h-Marke. Die 17,6 kWh starke Batterie bringt den urbanen Flitzer rund 140 Kilometer lokal emissionsfrei durch den Verkehr. Das smart ebike und der escooter weiten die urbane Elektromobilität von smart auf zwei Räder aus. Die Lithium-Ionen-Batterie des smart ebike zählt mit über 400 Wh zu den leistungsstärksten Akkus im Wettbewerbsumfeld. Mit dem rein elektrisch angetriebenen escooter präsentiert smart eine weitere Lösung für intelligente urbane Mobilität.

 

Neben einer Reihe an aktuellen Modellen wie den Volvo V70, S60 und dem luxuriösen S80 zeigt Volvo bei der „Vienna Autoshow“ auch eine elektrische Version des C30. Der Volvo C30 Electric fährt ausschließlich mit Strom und ohne CO2-Emissionen. Der C30 Electric wird in einer Auflage von nur 250 Stück produziert und ausschließlich ausgewählten Firmen für ihre Firmenwagenflotten für maximal fünf Jahre angeboten. Mit den Erfahrungen aus den Testjahren sollen Erkenntnisse zur Alltagstauglichkeit von Elektrofahrzeugen gewonnen werden. Mehr über die Vienna Autoshow finden Sie hier. 31.12.2012

http://www.e-connected.at/content/vienna-autoshow-2012

Geschrieben (bearbeitet)

Förderung für E-Autos in der Stmk: :klatsch:

 

eautostmk.jpg

 

Für Solaranlagen gibt's auch immer wieder Förderaktionen auf Länderebene, ich denke erkundigen lohnt sich. Erfreulicherweise stelle ich fest, dass bei Neubauten immer öfter Solaranlagen zu sehen sind. Fehlt nur noch das passende Fahrzeug. :toll:

Bearbeitet von Sleipnir
Geschrieben

Ich seh das Elektroauto kritisch :

 

Falls es so kommt dass jeder sein E-Auto einfach ans Netz hängen darf, dann brauchts noch mehr AKWs in Europa,...

Bereits die Migrationswellen der letzten Jahrzehnte haben die Energiesituation bereits überstrapaziert.

 

Noch mehr AKWs führen dann dazu dass wir alle 10 bis 40Jahre einen Supergau haben werden und somit Europa langsam aber sicher unbewohnbar wird.

 

Und Frankreich ist an dieser niederträchtigen Entwicklung führend beteiligt.

Die sind ja bereit an jede Ecke ein AKW hinzustellen, nur damit die Masse so wie bisher dem Autowahn fröhnen kann, und natürlich auch brav die Stromrechnungen zahlt....

 

Scheinbar haben auch die GRÜNEN bei uns noch nicht kapiert was die Energiemultis so planen um uns zukünftig zu schröpfen....

Geschrieben

1. werden nicht alle autos über nacht umgestellt (dann hättest mit dem 10-20% höheren Stromverbrauch tatsächlich ein Problem!!!1111)

2. es fahren in 20 Jahren sicher noch genug Dreckschleudern herum.

3. fährt ein herkömmliches Auto auch nicht mit Liebe, nur im Gegensatz dazu kannst Strom umweltverträglicher herstellen.

4. können E-Autos einen Beitrag zu einem stabileren Stromnetz leisten.

 

 

hauptsache in einen niederträchtigen nukular und migranten Wahn verfallen, diese bösen bösen ausländischen Atome.

Geschrieben

hauptsache in einen niederträchtigen nukular und migranten Wahn verfallen, diese bösen bösen ausländischen Atome.

:zzzz: :zzzz:

 

ich habe mir einige testberichte durchgelesen, zum jetzigen zeitpunkt sind das alles nur träumereien. 400kg akku, reichweiten angaben von 150km, die in der realität im worst case 18km waren, ladezeiten von bis zu 12h, keine lademöglichkeiten unterwegs, usw.

 

die deutschen haben nach abschalten von 8 AKWs schon jetzt probleme und müssen strom zukaufen und spitzenlasten zu überbrücken.

 

der renault im test im alles auto, 27050 euro plus 82-168 euro monatliche batteriemiete.

 

hybridkonzepte sind auch fraglich, ein audi Q5 hybrid ist teuer und bringt nichts, ein 3.0 TDI rechnet sich eher, opel ampera auslieferungsstopp wegen sicherheitsbedenken, chevrolet volt mit bis zu 7.5 liter auf 100km wenn die batterie leer wird.

 

also wenn man gerne beta-tester für die autoindustrie spielen möchte, dann kann man bedenkenlos zugreifen. ;)

Geschrieben

 

 

Bereits die Migrationswellen der letzten Jahrzehnte haben die Energiesituation bereits überstrapaziert.

 

 

Scheinbar haben auch die GRÜNEN bei uns noch nicht kapiert was die Energiemultis so planen um uns zukünftig zu schröpfen....

 

ich muss das nur mal zitieren.

Geschrieben

Man kann in fast jede Aussage alles hineininterpretieren, aber :

 

In dem Forum gehts ums Fahrrad, und in dem Thread gehts ums Elektroauto......

 

Nicht mich kritisieren sondern eigene Gedanken entwickeln, lieber greyz.

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