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Geschrieben

Danke für die links netdesk. :klatsch:

 

Bisher stehen in Deutschland lediglich 7000 Megawatt Regelleistung zur Verfügung, bis 2030 sollen aber allein vor der deutschen Küste bis zu 5000 Windkraftanlagen mit 25000 Megawatt Leistung installiert werden

 

Und genau an dem Punkt habe ich mich schon öfters gefragt wie denn eine echte bereinigte Ökobilanz von Windkraft und Co ausschaut bzw. ausschauen würde. Also nicht bezogen auf die Leistung die sie theoretisch einspeisen könnten, sondern bezogen auf die Energie die sie dann wirklich einspeisen inklusive der Berücksichtigung diverser ´"Überkapazitätsmöglichkeiten" (mir fällt gerade kein anderes Wort ein :D) von eben Staukraftwerken usw. um die Schwankungen auszugleichen.

Geschrieben
Habe heute gelesen! Audi fuhr mit einer Batterieladung, 605km weit! Batterie von: High Tech Unternehmen DBM Energy Managment GmbH, Berlin KOLIBRIAlpha-Polymer Technik!

 

Bitte immer die Links posten, ich will das auch lesen! :)

 

Alleine mit den Zellen, die man auf einem Carport unterbringt, fährt das E-Auto 10.000 km/Jahr, wer also schon eine Solaranlage besitzt, kann sich glücklich schätzen, wenn er sich ein E-Auto dazustellt.

 

Noch eine Konzeptstudie von Smart.

 

http://www.emissionslos.com/wp-content/uploads/2011/12/elektroauto-smart-studie-detroit-20121.jpg

 

:love:

Geschrieben
Habe heute gelesen! Audi fuhr mit einer Batterieladung, 605km weit! Batterie von: High Tech Unternehmen DBM Energy Managment GmbH, Berlin KOLIBRIAlpha-Polymer Technik!
Das nach einer Weltrekordfahrt bekanntgewordene Elektroauto der Berliner Firma DBM Energy ist aus bisher ungeklärten Gründen verbrannt. Das Witschaftsministerium hatte das Projekt mit 275.000 Euro unterstützt. ;)

 

http://www.fr-online.de/wirtschaft/weltrekord-mit-elektroauto-600-kilometer-mit-einer-batterieladung,1472780,4776176.html

Geschrieben (bearbeitet)

wiedermal nur blablabla:

Das nach einer Weltrekordfahrt bekanntgewordene Elektroauto der Berliner Firma DBM Energy ist aus bisher ungeklärten Gründen verbrannt. Das Witschaftsministerium hatte das Projekt mit 275.000 Euro unterstützt. ;)

 

http://www.fr-online.de/wirtschaft/weltrekord-mit-elektroauto-600-kilometer-mit-einer-batterieladung,1472780,4776176.html

 

 

 

Trotz einer geringeren Batteriekapazität als im Demonstrationsfahrzeug schaffte das neu aufgebaute alltagstaugliche Elektrofahrzeug auf Basis eines Audi A2 auf dem Rollprüfstand der Dekra eine Reichweite von 454,82 Kilometern. „Der dabei ermittelte Wirkungsgrad lag bei 97 Prozent“, sagte Hannemann. Umgelegt auf die bei der Weltrekordfahrt genutzte Batteriekapazität von 98,8 Kilowattstunden, entspreche dies einer Laufleistung von 721 Kilometern.

 

Zu dem Feuer in der Berliner Lagerhalle, bei der das erste Demonstrationsfahrzeug verbrannte, sagte Hannemann, der Verdacht auf Brandstiftung habe sich erhärtet. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft dauerten aber noch an. „Die Gutachten, die vorliegen, kommen alle zu dem Ergebnis, dass der Brand nicht vom Fahrzeug verursacht worden sein kann, weil es mehrere Brandherde gab“, sagte der DBM-Chef. Nach seinen Angaben hatte DBM rund 750 000 Euro in das erste Versuchsfahrzeug investiert.

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/berliner-batteriebauer-dbm-legt-nach/4011008.html

 

damit es auch ein noch so blinder verschwörungstheoretiker checkt:

der brand hat dbm geschadet, nicht genutzt. sonst hätten sie kaum ein ersatzauto aufgebaut welches die ergebnisse vom 1. test bekräftigt auch wenn nicht mehr die gesamte akkukapazität zur verfügung stand. (ich nehme mal an die gutmenschen haben sich nicht gedacht, dass jemand ihr auto abfackelt)

ein e-auto hat wirklich wenig mit vodoo zutun, es ist schön zu wissen, dass ein e-auto mit heutigen mitteln 600km fahren kann , aber das hat ja noch recht wenig mit einer serienreife zutun.

Bearbeitet von grey
Geschrieben
Das nach einer Weltrekordfahrt bekanntgewordene Elektroauto der Berliner Firma DBM Energy ist aus bisher ungeklärten Gründen verbrannt. Das Witschaftsministerium hatte das Projekt mit 275.000 Euro unterstützt. ;)

 

http://www.fr-online.de/wirtschaft/weltrekord-mit-elektroauto-600-kilometer-mit-einer-batterieladung,1472780,4776176.html

 

Die Batterien waren nach Angabe von DBM Energy aber nicht der Auslöser für den Brand: Zum Zeitpunkt des Brandes war das Fahrzeug, den Angaben zufolge, lediglich mit einer zu 10 Prozent geladenen, nicht brennbaren Behelfsbatterie ausgestattet.

 

Würde mich nicht wundern, wenn das auf einen Kriminalfall hinausläuft. Wer braucht noch ein Stinkeauto, wenn ein E-Auto 600 km ohne Zwischenstopp läuft?

 

Da geht's um verdammt viel Geld..

Geschrieben

ganz ehrlich, weil jetzt irgendwelche forscher ein e-auto gebaut haben, dass 600 km fährt sagt noch lange nichts über die alltagstauglichkeit aus. es gibt schiffe die nur mit solarenergie um die ganze erde fahren, aber deswegen wurde auch noch kein einziges frachtschiff auf solarbetrieb umgebaut.

 

mit dem nötigen budget lässt sich vieles realisieren.

 

es ist gut, dass viel geforscht wird, aber ob das e-auot die zukunft ist - da hab ich noch so meine zweifel.

 

ich bin mehr der meinung, so wie schon teilweise erwähnt, muss sich die ganze einstellung zur mobilität ändern. es gibt internet, videokonferenzen usw. .. und troztdem fahren alle noch immer täglich ins büro und fliegen quer um den erdball nur um an einer besprechung teilzunehmen. selbst bei einer klimakonferenz :rolleyes:

Geschrieben (bearbeitet)
ganz ehrlich, weil jetzt irgendwelche forscher ein e-auto gebaut haben, dass 600 km fährt sagt noch lange nichts über die alltagstauglichkeit aus. es gibt schiffe die nur mit solarenergie um die ganze erde fahren, aber deswegen wurde auch noch kein einziges frachtschiff auf solarbetrieb umgebaut.

auch da werd ich wieder nen link für interessierte los :D: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mit-der-Sonne-um-die-Erde-1097277.html (nein ich bin kein heise-Mitarbeiter, les dort nur viel ;))

Website dazu: http://www.planetsolar.org/de/home.html

 

auch wenn solche projekte und forschungen nicht alltags- und serientauglich sind, wenn sie gut präsentiert und beworben werden, treibt das die forschungen weiter an. und noch wichtiger: die "endbenutzer" die irgendwann mal e-autos fahren sollen oder ihre dächer und fassaden mit photovoltaik-platten zupflastern sollen, werden auf das thema aufmerksam und können sich ein bild machen, was möglich ist.

 

EDIT: Verweigerer und Verschwörungstheoretiker wirds eh immer geben. Die Tanken dann in 15 Jahren Diesel um den 50-fachen Preis von heute :D

Bearbeitet von netdesk
Geschrieben
eher realist würde ich sagen:D

 

Sag das den Leuten, die schon mit E-Autos fahren. Hier werden von manchen nur Probleme gewälzt, die eigentlich keine sind.

 

http://www.elektrofahrer.de/

 

Wie netdesk schon sagt, notorische Neinsager wird's immer geben, selbst wenn der Liter Sprit 5 Euro kostet. :sm:

 

Wo ich wirklich ein Problem sehe ist die Tatsache, dass die ganze traditionelle Autoindustrie "verbandelt" ist und es ein kleiner, innovativer Hersteller extrem schwer haben wird, gegen die anzukämpfen.

Geschrieben
Die Tanken dann in 15 Jahren Diesel um den 50-fachen Preis von heute :D

 

warten wir mal ab wie weit in 15 jahren das elektro-auto verbreitet sein wird. vielleicht braucht mein diesel dann nurmehr eine halben liter auf 100 kilometer, dann ist mir der spritpreis auch ziemlich egal :)

ich bin der meinung, dass elektrofahrzeuge immer noch exoten im strassenverkehr sein werden. denn gerade bei der mobilität sind wir menschen extrem konservativ. vor allem im vergleich zu bereichen wie kommunkation oder ähnlichen, haben sich unsere fortbewegungsmittel in den letzten jahrzehnten überhaupt nicht verändert. und da wird sich auch so schnell bestimmt kein wandel vollziehen.

 

ich bin überhaupt kein verweigerer, aber ein auto muss für mich einen praktischen nutzen haben. d.h. ich will so schnell wie möglich von a nach b kommen und dabei auch vielleicht was transportieren. das ist mir so ziemlich egal ob ich das mit e-motor oder verbrennungsmotor mache. nur solange ich auf dem weg von a nach b mehrmals anhalten muss um nachzuladen oder den akku zu tauschen, und vielleicht weniger transportieren kann, dann erfüllt dieses fahrzeug für mich keinen praktischen nutzen. da kann ich gleich die öffis nehmen. für kurzstrecken verwende ich sowieso nur das fahrrad.

hab mich sogar damit beschäftigt für mittelstrecken einen e-roller anzuschaffen und vergleiche zu normalen rollern angestellt. als ergebnis kam dabei raus, das die elektro dinger teurer und viel schlechter sind und noch lange keine alternative darstellen.

Geschrieben (bearbeitet)

ich bin kein werkstattbesitzer.

 

nehmen wir mal ein praktisches beispiel:

 

mein auto hat 35.000 euro gekostet. werd ich noch mindestens 200.000 km fahren. insgesamt also 400.000 km.

 

braucht rund 7 l auf 100 km. ich bring 3 räder REIN. plus urlaubsgepäck. oder es können (sehr bequem) 3 leute mitfahren.

 

tank pro jahr ca. 3000 euro

service 2 x pro jahr ca. 600 euro

versicherung rund 1600 euro p.a.

 

10 jahre kosten ca. 52.000,- plus anschaffung von 35.000,- = 87.000,- euro für rund 400.000 km

 

km-preis sind dann ca. 0,22 euro oder 22 cent

 

selbst wenn ich jetzt noch ein gröbere reperatur hernehme, komm ich vielleicht auf max. 25 cent.

 

wennst das alles (preis, größe - sachen zum mitnehmen möglich, komfort) mit einem e-auto auch zusammenbringst, bin ich der erste, der sich sowas kauft. nur werd ich das wahrscheinlich nicht erleben (bin jetzt 47).

 

wenn der treibstoff wirklich so in die höhe fährt, pfeif ich aufs auto und stell mein leben dann eben um (hab jetzt schon meine "haus"energiekosten mehr als halbiert, bin beim gemüse und obst autark (des klumpert aus italien und spanien brauch ich sowieso nicht), fliege nicht mehr in der weltgeschichte umher (um eh nur draufzukommen, dass es bei uns am schönsten ist), hab meine beruflichen km halbiert - also ich bin sicher keiner, der auf die anderen zeigt, und sagt, bei mir nicht und bei denen schon ...

 

und ich bin absolut nicht technikfeindlich - nur ich versteh mich nicht als testdummy. und die JETZIGEN lösungen haben mit ausgereift definitiv nichts zu tun. aber vielleicht kommt ja noch mal was. bin schon sehr gespannt.

 

ps: wir haben 2 arten von akkus für unsere lampen im programm. einmal lithium ionen mit rund 500 ladezyklen, und einen Lithium Eisen mit rund 2000 ladezyklen. und die sind schon für die lampen preislich nicht grad günstig. also akkumäßig muß sich noch gewaltiges tun, um in der praxis zu bestehen ...

 

pps: ich komm mit einer tankfüllung über 1000 km weit. und brauch nirgends angst zu haben, auf der strecke probleme zu bekommen

 

ppps: die jetzigen e-auto besitzer haben ein e-auto, weil sie idealisten sind. und nicht, weil die dinger ach so toll sind ...

(das ist ein kleiner, aber wesentlicher unterschied, wie ich meine ...)

Bearbeitet von peho40
Geschrieben (bearbeitet)

 

und ich bin absolut nicht technikfeindlich - nur ich versteh mich nicht als testdummy. und die JETZIGEN lösungen haben mit ausgereift definitiv nichts zu tun. aber vielleicht kommt ja noch mal was. bin schon sehr gespannt.

 

ich glaube nicht, dass dich irgendjemand zu irgendwas zwingt, du vermittelst dein eindruck als würde man dich zwingen wollen ein e-auto zu kaufen. Da dies nicht der Fall ist bist du definitiv kein Testdummy der bösen akku industrie.

 

Irgendwann muss halt mit der Entwicklung "angefangen" werden, wenn in der Richtung mehr investiert wird wird sich auch bei der Akkutechnik mehr tun (müssen). In der Technologie steckt wenigstens noch viel potenzial, im Gegensatz zu manch anderen. ;)

Dass derzeit E-Autos eher ein Nischenprodukt sind und eben nur für wenige Leute Vorteile bieten gegenüber herkömmlichen liegt doch auf der Hand. Viele Leute aber waren/sind mit ihrem E-Auto zufrieden, dies kannst du denen aber auch nicht absprechen.

 

 

p.s. ich wohne da wo ich arbeite, kann +90% meiner fahrten mit dem rad und den rest mit öffis erledigen. Mir ist klar, dass dies nicht bei jedem möglich ist, finds aber schade dass für viele leute erstmal die treibstoffkosten "explodieren" müssen damit sie sich über ihren lebensstil gedanken machen. Es erschien mir nie sinnvoll über 2 stunden/tag dem Weg von und zur Arbeit zu verbringen, da kenn ich genug möglichkeiten meine zeit effizienter zu vergeuden.

 

 

ppps: die jetzigen e-auto besitzer haben ein e-auto, weil sie idealisten sind. und nicht, weil die dinger ach so toll sind ...

(das ist ein kleiner, aber wesentlicher unterschied, wie ich meine ...)

 

gut, dass du alle leute kennst.

gut ,dass unter den autofahrern, radfahrern, fußgängern keine idealisten sind :rolleyes:

 

 

müsste ich pendeln, und wäre eine stromversorgung am wohnort und arbeitsort machbar würde ich ein e-auto definitiv in betracht ziehen. Wo wir dann wieder beim Thema wären wie man die infrastruktur schaffen kann.

Bearbeitet von grey
Geschrieben

machen wirs uns einfacher:

obwohl die Technologie schon gleich lange (eigentlich länger) bekannt ist, ist das E-Auto im Moment auf dem Entwicklungsstand wie die ersten Motorfahrzeuge damals.

Verglichen mit Pferdefuhrwerken, die - auch damals - noch besser waren.

 

Es sollte sich also hoffentlich noch was tun können bis zur Alltagstauglichkeit

Geschrieben

Es kommt wie gesagt auf den Anwendungsfall an. Es sagt einem ja der Hausverstand, dass man mit einer Kilometerleistung von 40.000 pro Jahr (noch) kein Elektroauto kaufen kann. Das E-Auto ist für Leute interessant, die täglich eine Kurzstrecke pendeln, bzw. viel im Regionalverkehr unterwegs sind. Nicht umsonst sind die ersten erhältlichen Fahrzeuge Kleintransporter (Ford, Citroën, Renault).

 

Zum Konzept gehört auch, dass man im Idealfall auf Strom aus der eigenen Solaranlage zurückgreifen kann. Das E-Auto ist alltagstauglich und kann wirtschaftlich betrieben werden, wenn die genannten Aspekte zutreffen. Mal abwarten bis 2012 die ersten Modelle kommen und wie sich die Konkurrenz verhält.

 

Ich bin mir auch sicher, dass mit zunehmendem Druck auf den traditionellen Automarkt, die Schlechtrederei zunehmen wird. Da wird dann jeder Defekt als Weltuntergang hochgespielt, als ob die Pannendienste für Verbrennerfahrzeuge zum Spass gegründet wurden.

Geschrieben
Konzept für Fahrradtransport von Smart

 

http://www.rpmgo.com/images2009/Smart-For-us-4.jpg

 

:rofl: ich wollt bei deinem gestrigen post dieses smarts am strand schon anmerken, dass ma dort ja kein radl reinbringt...

Geschrieben (bearbeitet)

Schau auf die Proportionen. Smart auf 29er Alus oder ein sehr kleines Radl. :D

 

Aber prinzipiell sind smart, twizy und co doch schon eher die Richtung in die das ganze gehen sollte. Um auch einmal etwas positives zu sagen. :D Gerade für den regionalen Verkehr sind 1 Tonner und co doch eine Krücke und Augenauswischerei.

 

Sehr fein finde ich auch den Opel RAKe. :love:

 

Wenn dann sollte man in diese Richtung gehen und entwickeln. Konsequentes downsizing.

Bearbeitet von roadrunner82
Geschrieben

ich denke auch, dass es in näherer zukunft für viele so sein kann, dass in familien, wo jeden tag kürzere strecken zurückgelegt werden, so ein ultraleicht-zweisitzer ala twizy oder RAKe ein konventionelles stadtauto ala mini oder fiat 500 ersetzt.

ob sich viele so ein gefährt mit doch sehr eingeschränktem einsatzbereich leisten werden, bleibt abzuwarten. für die stadt ist dann nicht das konbventionelle auto der gegner, sondern e-bike, öffis usw...

Geschrieben

hab den sinn eines stadtautos noch nie verstanden. mit dem steht man genauso im stau und zahlt genauso parkgebühren. einziger vorteil, dass er beim einparken praktischer ist. dafür braucht man ein zweites auto, wenn man mit familie auf urlaub fahren möchte. ist doch irgendwie krank, oder?

 

in der stadt sind fahrrad, roller oder öffis viel praktischer.

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