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64. Int. Österreich Rundfahrt

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Was ja zum "brüllen" war ist, wie Di Luca am Horn gewonnen hat war keiner da der ihm bei der Siegerehreung das Trikot angezogen hat.

Einfach in die Hand gedrückt - fertig und das vor laufenden ORF Kameras.:s:

Der hat nicht mal gewusst wo vorne und hinten ist. Bei jeder Pimperlrundfahrt zieht dir zumindestens der Bürgermeister oder dessen Frau das Leadertrikot über.

 

Leute, das sieht man im ORF!!!

 

du sagst es, oder die Siegerung auf der 3. Etappe, wo der ORF den Bazzana seine Trikotübergabe (Rotes Trikot) gezeigt hat und der "Experte" Zadi die ganze Zeit vom Preidi gesprochen hat. He Zadi, das Bergtrikot hat Punkte und unser Preidi schaut net südländisch aus.

Lieber ORF, schauts ihr euch das vorher nicht an, bevor ihr dann 3h im Nischensender Sport+ zeigt? Wenn ihr was rausschneidet, weils a Schaß worden is, samma net böse, aber sowas zu zeigen ist entweder mutig oder unprofessionell.

Geil war der Zadi ja auch, wie sie einen Fahrer gezeigt haben, der sich innerhalb von 5 sec schnell ein Gel reinzieht und er sagt, die Fahrer essen spezielle Müsliriegel während des Rennes. Oder wir der Schorn zweiter geworden und die zwei Experten haben ewig gerätselt, wer das ist. Dabei sieht man den Schorn sein Ohrring spätestens nach der ersten Zeitlupe, gewonnen hat da übrigens ein "Colnago-Fahrer". Afoch geil!! Der Zadi hat scho a bisl Kultcharakter, ähnlich dem Prohaska im Fussball, wie ein Kabarett :D

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Die Tour de Suisse gehört und gehörte schon immer mit der Dauphine und jetzt auch Californien-Rundfahrt zu den größten Rundfahrten hinter den drei Grand Tours. Dorthin wird die Ö-Tour nie kommen.

 

Im Vorjahr hatte die Ö-Tour Sastre und Menchov am Start, Evans, Cancellara, Brajkovic, Greipel und viele andere Top-Namen haben die Rundfahrt schon beehrt. Da kann man wirklich nicht klagen. Die Streckenführung finde ich in Ordnung, das Kitzbüheler Horn kann man in der Tat schon jetzt als absoluten Klassiker bezeichnen und viele Rundfahrten würden sich freuen, wenn sie so einen Berg hätten. Die Problematik mit den Etappenorten hat Hermes schon erläutert. Im Land der Berge sollte eben auch ein guter Bergfahrer gewinnen.

 

Die Jammerei über Details wie das verabsäumte Schließen eines Trikots bei der Siegerehrung (nicht jede Rundfahrt kann einen "Dachs" haben;)) ist geradezu lächerlich. Das passiert überall, nur schaut man nicht immer mit Argusaugen um bei der Heimtour Lästern zu können. Ein typisch österreichisches Phänomen im Übrigen.

 

Kann der Veranstalter (ÖRV) keine Kritik mehr vertragen?

Wer vor Jahren einmal dabei war interessiert keinen, davon noch heute zu schwärmen ist belanglos.

Sastre hat sich ausser am Horn nie richtig gezeigt und der Menchov hat sich nur sein Startgeld abgeholt.

Die ganzen Pannen als Jammerei zu bezeichnen ist deinerseits als lächerlich zu bezeichnen. Wenn man das alles zusammen schneidet was man da im TV sieht und hört dann hätte die ÖRF 10 anstatt 9 Etappen.

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gegen fundierte Kritik wäre nichts einzuwenden, aber diese ewig gleiche Jammerei über Belanglosigkeiten ("immer aufs Horn...", "Zadi hat einen Fahrer nicht erkannt...", "ein Pfeil war falsch aufgemalt...", "ein Star ist nicht voll gefahren...") interessiert niemanden, außer ein paar Suderanten
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gegen fundierte Kritik wäre nichts einzuwenden, aber diese ewig gleiche Jammerei über Belanglosigkeiten ("immer aufs Horn...", "Zadi hat einen Fahrer nicht erkannt...", "ein Pfeil war falsch aufgemalt...", "ein Star ist nicht voll gefahren...") interessiert niemanden, außer ein paar Suderanten

 

aber diese "suderanten" sind die einzigen die österreichischen radsport im orf noch verfolgen. ;) wer sonst darf kritik üben?

weil sonst lockst eh niemanden mehr vor dem fernseher mit dem ewig gleichen etappen schema und dem aufgebot drittklassischer stars.

gerade bei so einer veranstaltung hätte die österreich werbung genug möglichkeiten unser land von der besten seite zu zeigen. aber nein das budget wird ja schon im winter verpulvert. aber lassen wir das dass ist ein anderes thema.

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gegen fundierte Kritik wäre nichts einzuwenden, aber diese ewig gleiche Jammerei über Belanglosigkeiten ("immer aufs Horn...", "Zadi hat einen Fahrer nicht erkannt...", "ein Pfeil war falsch aufgemalt...", "ein Star ist nicht voll gefahren...") interessiert niemanden, außer ein paar Suderanten
:toll:
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aber diese "suderanten" sind die einzigen die österreichischen radsport im orf noch verfolgen. ;)

über 100.000 Zuseher haben die Glockneretappe im ORF verfolgt und am Sonntagberg war laut TV-Bildern überraschend viel los

 

tatsächlich ist es so, dass selbst Insider nur mit ganz wenigen Namen im Radsport etwas anzufangen wissen und dem Großteil der Zuseher geht es um den Kampf der Fahrer, wurscht wie sie heißen und die Landschaftsbilder (das ist wie beim Wien-Marathon, wo auch keiner weiß, wie die 10 Kenianer jedes Jahr heißen)

 

Die TV-Bilder werden jedes Jahr besser und Österreich wird bei der Ö-Tour von einer (denn es hat sehr viele) seinen schönsten Seiten gezeigt!

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Stimmt schon, waren auch Landschaftlich schöne Aufnahmen, nur sollten sie dann auch richtig komentiert werden, da gab es einige falsche Bezeichnungen, geschockt hat mich aber nur, als man bei der kleinen Kirche Frauenberg (oben am Berg 4km vor Hall) sagte: Hier sieht man schon Stift Admont!
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Die TV-Bilder werden jedes Jahr besser und Österreich wird bei der Ö-Tour von einer (denn es hat sehr viele) seinen schönsten Seiten gezeigt!

 

Dafür haben wir das Wetterpanorama-TV, für das brauchen wir keine ÖRF.

Kühe beim fressen oder die armen kleinen Kinder in der ärgsten Sommerhitze zum Fahnderlnwinken auf die Strasse zu jauken findest du gut?

Sonntagsberg war der Zielort, logisch das dort Zuseher sind, traurig wenn es nicht so wäre.

( der Zadi würde wieder sagen, "....richtiges Tour de France feeling" :D )

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