Zacki Geschrieben 2. März 2005 Geschrieben 2. März 2005 das ist einfach ein riesiges Kompressorhörndl, das zu Signalzwecken vom Fahrstand aus betätigt wird und dir das Gehirn rauspustet, wenn du zu nahe (20m) dranstehst :f: Zitieren
Schipfi Geschrieben 2. März 2005 Geschrieben 2. März 2005 dh... der der das triebfahrzeug lenkt, drückt des um zu signalisieren "du kannst ankuppeln" und für so sachen oder? Zitieren
Potschnflicker Geschrieben 2. März 2005 Geschrieben 2. März 2005 Original geschrieben von Schipfi2k dh... der der das triebfahrzeug lenkt, drückt des um zu signalisieren "du kannst ankuppeln" und für so sachen oder? Das erinnert mich an eine Erhebung nach einem Unfall an einer Eisenbahnkreuzung: Polizist zum Lokführer: "Sagns, warum sans net ausgwichen?" (echt wahr, wir ham uns fast angschifft vor lachen... )... Nein, beim Kuppeln braucht es keine akustischen Signale. Lokführer geben dort Signale ab, wo es ihnen vorgeschrieben ist (z.B. bei Eisenbahnkreuzungen durch ein entsprechendes Signal- dem Pfeifpflock- oder auf Befehl des Fahrdiensteliters) und selbstverständlich in Notfällen. Zitieren
Schipfi Geschrieben 2. März 2005 Geschrieben 2. März 2005 wenn i meinen post so durchles muss i a lachen... i mein natürlich steuert... dh. wenn so a signal erforderlich is, muss der Lokführer aus dem führerstand (oder wie es heißt bei der lok) weil es ihm sonst die ohren wegblast... Zitieren
Potschnflicker Geschrieben 2. März 2005 Geschrieben 2. März 2005 Original geschrieben von Schipfi2k dh. wenn so a signal erforderlich is, muss der Lokführer aus dem führerstand (oder wie es heißt bei der lok) weil es ihm sonst die ohren wegblast... Nein, ein Mißverständnis Der Lokführer muß laut einer Dienstanweisung bei den oben genannten Loks den Führerstand verlassen, damit gewähleistet ist, daß der Verschieber während des Kuppelns keinen irreversiblen Gehörschaden erleidet. Weil diese Hörndln eben genau neben der Kupplung in Ohrenhöhe angebracht sind. Der Konstrukteur hat da, samma amal höflich, den Intelligenztest nicht bestanden. Üblicherweise sind die Hörndln (die a schönes Gewicht haben) am Dach des Triebfahrzeugs angebracht. Aufgrund der GFK-Bauweise der Führerstandshäuser hams sich das nicht getraut. Zitieren
Schipfi Geschrieben 2. März 2005 Geschrieben 2. März 2005 asoooo.... ok... jetzt passt es.... jetzt versteh i es voll und ganz Zitieren
Brin Geschrieben 2. März 2005 Geschrieben 2. März 2005 GFK? Ich hab geklaupt Masse ist wurscht ... Komisch... Zitieren
Potschnflicker Geschrieben 2. März 2005 Geschrieben 2. März 2005 Original geschrieben von Br@in GFK? Ich hab geklaupt Masse ist wurscht ... Komisch... Ist net komisch: Die mechanischen und elektrischen Komponenten sind so schwer, daß es bei der Ganzstahlbauweise zu einer Achslastüberschreitung gekommen wäre. Man wollte aber keine sechsachsigen Loks mehr bauen...... Zitieren
yellow Geschrieben 2. März 2005 Autor Geschrieben 2. März 2005 Original geschrieben von Potschnflicker vierachsiger Wagen zur Personenbeförderung wiegt leer zwischen 40 und 50 Tonnen, je nach .. Ein "normaler" Waggon wiegt die Hälfte einer Lok Unglaublich! Soviel zu meiner Angst, dass der hinten hängende Metallklotz (bei Hinderniss vorne) durch die Waggons durchfährt. vielleicht sollt man sich die Gewichtsangaben doch genauer ansehen, bevor unnötige Ängste auftreten) Zitieren
hubschraufer Geschrieben 2. März 2005 Geschrieben 2. März 2005 ...hab gelegenheit gehabt die 2016 in wien ost zu beschnuppern, abgesehen davon dass ich sie sehr formschön finde: der diesel beschleunigt wie eine e-lok, der führerstand ist sehr tief angeordnet und der geräuschpegel innen und außen sehr niedrig. wenn ich da an die armen triebfahrzeugführer im "blauen blitz" denke die im triebkopf direkt vor dem motor gesessen sind und den türlosen führerstand nur gebückt unter den hochtanks erreichen konnten. erst durch spätere umbauten wurde die situation gemildert... hier ein link: http://www.kochleo.at Zitieren
hubschraufer Geschrieben 2. März 2005 Geschrieben 2. März 2005 ...wenn es wirklich raschelt wie hier auffahrunfall in villach, die wagen hinter der lok reiten auf und beschädigen auch die zweite front. der rahmen ist geknickt ----> an ort und stelle zerschnitten... Zitieren
hubschraufer Geschrieben 2. März 2005 Geschrieben 2. März 2005 ...nicht alltäglich, in gloggnitz durchbricht ein güterzug den gleisabschluss, fällt einen fahrleitungsendmast und fährt in die danach beginnende straßenunterführung ohne die sperrlinie zu überfahren... Zitieren
Brin Geschrieben 2. März 2005 Geschrieben 2. März 2005 Original geschrieben von hubschraufer ohne die sperrlinie zu überfahren... brav der zug Zitieren
tschakaa Geschrieben 2. März 2005 Geschrieben 2. März 2005 wird aber ah net gsund fürn lokführer gwesen sein! Zitieren
Brin Geschrieben 2. März 2005 Geschrieben 2. März 2005 kommt drauf an ob er schnell genug den führerstand richtung mitte des TFZs verlassen hat... Zitieren
Potschnflicker Geschrieben 2. März 2005 Geschrieben 2. März 2005 Original geschrieben von tschakaa wird aber ah net gsund fürn lokführer gwesen sein! Nachdem ein sehr guter Freund von mir die Unfallerhebung durchgeführt hat, weiß ich, daß dem Radltreiber nyx passiert ist. So perfekt mußt amal einparken können (no dazu ohne Lenkradl). Zitieren
Brin Geschrieben 2. März 2005 Geschrieben 2. März 2005 der asphalt muss nachher oasch (tschuldigung) ausgeschaut haben ... Zitieren
hubschraufer Geschrieben 2. März 2005 Geschrieben 2. März 2005 ...nicht immer ist die flucht in den maschinenraum rettend, hier bei klein reifling endete die fahrt kurz nach dem tunnel in einer steinlawine. das tfz ist abgestürzt. rund 83 tonnen metall kollern hangab... Zitieren
EineDrahra Geschrieben 2. März 2005 Geschrieben 2. März 2005 Original geschrieben von hubschraufer gleisabschluss, fällt einen fahrleitungsendmast und fährt in die danach beginnende straßenunterführung ohne die sperrlinie zu überfahren... also hat der tfzführer doch richtig gut GELENKT! Zitieren
maosmurf Geschrieben 3. März 2005 Geschrieben 3. März 2005 Original geschrieben von hubschraufer ...nicht immer ist die flucht in den maschinenraum rettend, hier bei klein reifling endete die fahrt kurz nach dem tunnel in einer steinlawine. das tfz ist abgestürzt. rund 83 tonnen metall kollern hangab... oida is der steg auf irgendso einem super-beton? weil immerhin scheint er ungebremste 83t abgefangen zu haben, ohne zu zerspringen... Zitieren
TomCool Geschrieben 7. März 2005 Geschrieben 7. März 2005 @zacki Kriegst da was zum Basteln? Unfall Bim und Autobus Traurige Geschichte das. Zitieren
Schipfi Geschrieben 7. März 2005 Geschrieben 7. März 2005 @TC... des is a zache gschicht.... hab ma gedacht i seh ned richtig... Zitieren
maosmurf Geschrieben 7. März 2005 Geschrieben 7. März 2005 aber wie einer bereits bemerkt hat: man sollte net glauben, dass ein bus nie nen unfall hat :f: manchmal passiert es eben, sogar den besten! trotzdem traurig, und gibt zu denken... Zitieren
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