styx Geschrieben 12. Juni 2004 Geschrieben 12. Juni 2004 hi allerseits! hätte eine frage an die zeitfahrspezialisten unter euch. und zwar: welche tipps könnt ihr mir für einen anstehenden zeitfahrevent geben. habe in diesem bereich noch überhaupt keine erfahrungen. es ist mir schon klar; je schneller, desto besser. aber gibt es einige tricks und verhaltensweisens beim fahren auf die man acht geben sollte. vielen dank! lg styx Zitieren
Gatschbiker Geschrieben 12. Juni 2004 Geschrieben 12. Juni 2004 Ich war einmal bei einem EZF dabei (Erste Cup, Lobau 2004, ca. 15km) und da gibts eigentlich nicht viel zu sagen. Tempo finden und fahren bis es dir am Schluss die Oberschenkel zreißt! Trainingsmäßig ists m.E. wichtig die Belastung zu trainieren. zB. Intervalle oder/und Tempohärte. Die Aeroposition sollt auch einigemaßen passen. Wo hast den vor mitzufahren? LG Paul Zitieren
adal Geschrieben 13. Juni 2004 Geschrieben 13. Juni 2004 Material optimieren in folgender Reihenfole: 1. Position optimieren (je weniger Stirnfläche desto besser, steiler, weiter vorne) 2. Aufleger bringt wirklich am meisten (aber die Position muss passen) 3. Alles unnötige (Werkzeug, Flaschenhalter etc) runter vom Rad 4. Aerodynamische Laufradln Mit der optimierten Position dann aber auch trainieren, sehr bequem muss es für kurze Zeitfahren nicht sein ... Ich fahrs nur zum Training in meiner LD Triathlonposition, würd ichs ernst nehmen, würd ich natürlich viel tiefer (und damit unbequemer) fahren. Zitieren
revilO Geschrieben 13. Juni 2004 Geschrieben 13. Juni 2004 Fast alle Zeitfahrneulinge und auch ein Großteil der arrivierten Hobbyfahrer macht den Fehler, viel zu intensiv in ein Zeitfahren zu gehen. Aufgrund des angestauten Adrenalins wird der Schmerz auf den ersten Kilometer überdeckt und so ist es sehr schwer sein Schwellentempo zu finden. Besser ist es, auf den ersten Kilometern mit einem Gefühl loszufahren, das subjektiv weit unter Schwellentempo liegt. Nach wenigen Minuten schraubt man sich meist automatisch in das ideale Tempo und kann gegen Ende noch einmal forcieren. Wird schon zu Beginn eine große Menge an Lactat angestaut, ist zwar die Fahrt subjektiv wahnsinnig hart, aber nicht schnell, weil der Tritt nicht mehr seine volle Ökonomie entfalten kann. Nicht umsonst wundert man sich manchmal, dass man unglaublich schnell war, ohne besondere Schmerzen empfunden zu haben. Wie sagte Mayo am Mont Ventoux: "Die ersten fünf Kilometer habe ich meinen Tritt, meinen Rhythmus gesucht, ab 15km habe ich forciert und die letzten Kilometer bin ich dann voll gefahren". Eine Untersuchung hat gezeigt, dass selbst Profis bei bewußt (von Betreuern gebremst) kontrolliertem Anfangstempo, schnellere Endzeiten erreichen, als normal. Zitieren
styx Geschrieben 13. Juni 2004 Autor Geschrieben 13. Juni 2004 hi! vielen dank für die infos. werde vermutlich beim pzf in mariazell mitfahren. aber mehr zum spass, als mit vollem ernst. dafür ist meine ausrüstung sicher nicht 'optimal' geeignet. werde mit einem klassischen rr fahren, d.h. ohne tria-lenker und überhöhung. ist zwar nicht das beste, aber solange mich die beine tragen ist es vertretbar. ab welcher geschwindigkeit merkt man eigentlich den unterschied zwischen einem klassischen rr und einem zeitfahr- bzw. tria-rr? ab welcher geschwindigekeit sind scheibenräder empfehlenswert? und wie sieht die sache beim helm aus? bringt ein zeitfahrhelm die entscheidenden sekunden? lg styx Zitieren
adal Geschrieben 13. Juni 2004 Geschrieben 13. Juni 2004 Original geschrieben von styx hi! vielen dank für die infos. werde vermutlich beim pzf in mariazell mitfahren. aber mehr zum spass, als mit vollem ernst. dafür ist meine ausrüstung sicher nicht 'optimal' geeignet. werde mit einem klassischen rr fahren, d.h. ohne tria-lenker und überhöhung. ist zwar nicht das beste, aber solange mich die beine tragen ist es vertretbar. ab welcher geschwindigkeit merkt man eigentlich den unterschied zwischen einem klassischen rr und einem zeitfahr- bzw. tria-rr? ab welcher geschwindigekeit sind scheibenräder empfehlenswert? und wie sieht die sache beim helm aus? bringt ein zeitfahrhelm die entscheidenden sekunden? lg styx ARHHHH !!!! Dazu hab ich schon 1000* das gleiche geschrieben, die Einsparung durch Verbesserung der Aerodynamik ist fast GESCHWINDIGKEITSUNABHÄNGIG ! Daher ein Profi mit 45kmh Schnitt gewinnt durch eine Scheibe am Hinterrad statt einem Trispoke ca. 2 Minuten auf 180km, ein Amateur mit 20kmh genauso. Es stimmt schon, dass der Widerstand mit dem Quadrat .... bla bla bla ... aber ebenso ist eine Beschleunigung von 44 auf 44.5 viel aufwendiger, als eine von 20 auf 22. Der Aerolenker bringt etwa 45 Watt: http://www.trinewbies.com/tno_oldsite/Cycle/2CycleArt9.htm von J Cobb dem Aeroguru von Lance persönlich. Übrigens - falls irgendwer jetzt behautptet, das gilt alles nicht, weil er schlägt mich auch ohne Aerobars - das beweist nix. Ich trete ca. 180-200 Watt an der Schwelle, gibt natürlich genug die 300 Watt treten und die versägen mich ... was beweist das? Natürlich kann man argumentieren, dass die 2 Minuten des Profis mehr wert haben, bzw. dieser mehr trainieren müsste, wohingegen der Amateur die 2 Minuten auch billiger bekäme (Training, Ernährung ...) Zitieren
styx Geschrieben 13. Juni 2004 Autor Geschrieben 13. Juni 2004 hi! wollte hier keinen wunden punkt ansprechen oder etwas altes wieder aufwärmen. mir geht es vielmehr um das finanzielle gleichgewicht. die leistungen sollten zwar passen, aber nicht um den preis, dass man unsummen in sein rad stecken muss. ich wollte auch nur einmal abschätzen können wie ich im vergleich zu anderen fahrern abschneiden werde bzw. würde. der technische aspekt ist ja nur die eine seite der medaille. trotzdem vielen dank für die infos. lg styx Zitieren
adal Geschrieben 13. Juni 2004 Geschrieben 13. Juni 2004 Original geschrieben von styx hi! wollte hier keinen wunden punkt ansprechen oder etwas altes wieder aufwärmen. mir geht es vielmehr um das finanzielle gleichgewicht. die leistungen sollten zwar passen, aber nicht um den preis, dass man unsummen in sein rad stecken muss. ich wollte auch nur einmal abschätzen können wie ich im vergleich zu anderen fahrern abschneiden werde bzw. würde. der technische aspekt ist ja nur die eine seite der medaille. trotzdem vielen dank für die infos. lg styx Der Widerstand beim (flachen) Zeitfahren kommt zu ca 60% vom Fahrer selbst (veränderbar durch Sitzposition und Stellung der Arme --> Aerobars) ca 20% vom Rad ca 10% vom den Laufrädern ca 5% vom Rollwiderstand der Rest verteilt sich (mechanische Widerstände, Gewicht beim Beschleunigen), wobei das alles auf "normale" Situationen geht, daher wird das Rad immer schwerer, steigt die Bedeutung, aber obs Rad 9 oder 12kg hat ist fast wurscht. Mitmachen ohne was zu verändern ist immer ok. Wennst was investierst zuerst immer einen passenden Aufleger, eventuell eine gedrehte Sattelstütze und eine gute Position. Damit hast 90% der Miete. Rad optimieren ist teuer (der Rahmen selbst, Lenker etc), Laufräder sind sehr teuer (obwohl gute Semiaerolaufräder wie die Alex320 um ca. 300 EUR bereits 50% der Ersparnis von der teuersten Zipkombi bringen im Vergleich zu "normalen" LR), Rollwiderstand ist Religion. (meine Infos sind, dass die besten Schlauchreifen gegen normale Drahtreifen gerade mal 5% bringen, also 5% von 5% ...) Wichtig ist, dass die 45 Watt, diest durch Aufleger gewinnst, nicht durch eine schlechte Sitzposition an Kraft wieder verlierst ... Zitieren
Gatschbiker Geschrieben 13. Juni 2004 Geschrieben 13. Juni 2004 Gute Sitzposition heißt: Die Arme/Ellbogen müssen möglichst weit in der Mitte aufliegen. Von vorne gesehen dürfen sie nicht über den Körper rausragen, bzw. deine Windangriffsfläche vergrößern. Weiters eine möglichst flache Position am Rad (mein armes Genick...) Das kostet alles nix, außer Beachtung! much gatsch Paul PS: @adal: Geht jetzt der Luftwiderstand im quadrat oder kubisch mit ansteigender geschwindikeit in den Leistungsbedarf ein? Ich mein kubisch, also zur dritten. Wo sind die Strömungsgelehrten? Zitieren
adal Geschrieben 13. Juni 2004 Geschrieben 13. Juni 2004 Der Luftwiderstand nur einfach, die Geschwindkeit zum quadrat: Windwiderstand (in Newton) = 1/2 * Angriffsfläche * Luftdichte (daher am Berg ists schneller als am Meer - Weltrekorde im Stundenfahren werden daher trotz niedrigerem O Gehalt in der Höhe erzielt) * Widerstandskoeffizient (da gehts um die aerodynamische Form, eher relevant für Liegeräder, bei normalen Rennern relativ konstant, wobei so Details wie Aerohelme und neverreach trinksystem was verändern können) * Geschwindikeit^2 Meine 60% sind natürlich nur eine Faustformel für den Anteil des Windwiderstands am Gesamtwiderstand für eine flache relativ windstille Strecke. Klar, bei einem Bergzeitfahren oder starkem Rückenwind wirds weniger, bei starkem Gegenwind mehr ... Zitieren
Gatschbiker Geschrieben 13. Juni 2004 Geschrieben 13. Juni 2004 Soda, jetzt hab ich selbst recherschiert: P = F*v F luft ~ v2 daher P ~ v3 F = Kraft v = Geschwindigkeit P = Leistung oder Verlustleistung durch Luftwiderstand: http://www.delago.de/ariane/images/IMG00024.GIF Quelle und weiter Infos: http://www.delago.de/ariane/DFormel.htm LG Paul Zitieren
Potschnflicker Geschrieben 13. Juni 2004 Geschrieben 13. Juni 2004 Und warum sitzt dann keiner von euch auf an Dalli? ...oder an Nöll-Tieflieger? Zitieren
adal Geschrieben 13. Juni 2004 Geschrieben 13. Juni 2004 Wobei die Überwindung der Erdanziehung zur Erhaltung des Gleitflugs bei Rädern (ausser im Freeridesport) eine untergeordnete Bedeutung hat. Allerdings haben wir dafür mit dem Rollwiderstand zu kämpfen. Deine Formeln sind aus dem Flugsport, ein Teil der Energie geht dabei für die Überwindung der Erdanziehung drauf. Zitieren
Gatschbiker Geschrieben 13. Juni 2004 Geschrieben 13. Juni 2004 Ja klar, aber Luftwiderstand ist Luftwiderstand, wurscht ob gerädert oder geflogen! Der Widerstand der Rollreibung ist etwa konstant, das heißt die erforderliche Leistung zur Überwindung des Rollwiderstandes steigt konstant mit der Geschwindigkeit. Der Luftwiderstand verläuft etwa quadratisch zur Geschwindigkeit. Nachdem "Leistung = Kraft * Geschwindigkeit" ist und in die Kraft die Geschwindigkeit quadratisch eingeht, steigt der Leistungsbedarf kubisch. much gatsch Paul Zitieren
adal Geschrieben 13. Juni 2004 Geschrieben 13. Juni 2004 Original geschrieben von Gatschbiker Geht jetzt der Luftwiderstand im quadrat oder kubisch mit ansteigender geschwindikeit in den Leistungsbedarf ein? annähernd Quadratisch - sicher nicht kubisch. Doppelte Geschwindigkeit = 4facher Luftwiderstand Natürlich ist Leistung nicht gleich Geschwindigkeit, aber die anderen Faktoren (mechanischer Widerstand, Rollwiderstand) steigen fast nur linear, daher kann man von notwendiger quadratischer Steigung der Leistung ausgehen. Der Anteil des Rollwiderstands ist vor allem bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten interessant, bei hohen vernachlässigbar. http://ida.physik.uni-siegen.de/menn/motion_d.htm Die exakte Antwort auf Deine Frage wäre natürlich "einfach", die Leistung wird einfach aufaddiert. Daher Leistung Gesamt = Leistung zur Überwindung des Luftwiderstands + Leistung uzr Überwindung des Rollwiderstands + Leistung zur Überwindung mechanischer Widerstände Die Leistung zur Überwindung des Luftwiderstands - Formel wie von mir schon geschrieben, Geschwindigkeit zum Quadrat, Luftdichte, CW-Wert, Angriffsfläche ... Zitieren
Michi Geschrieben 13. Juni 2004 Geschrieben 13. Juni 2004 ich geb' dir nur einen tip - der sollte reichen: "schädl owe - hinhoidn" Zitieren
adal Geschrieben 13. Juni 2004 Geschrieben 13. Juni 2004 Original geschrieben von Michi ich geb' dir nur einen tip - der sollte reichen: "schädl owe - hinhoidn" Auf welchem Level für was reichen? Warum verbringen Topleute Wochen in irgendwelchen Windkanälen und zahlen ein Vermögen an Aerogurus wie J. Cobb? Auf dem Aerosektor sind gut und gern 100 Watt "versteckt", daher ja, reicht, dass ein Semiprofi (oder auch nur talentierter Amateur, oder einfach jeder, der 50 Watt mehr als ich treten kann - also fast alle) mich schlägt (no na), wer sich damit nicht ernsthaft auseinandersetzt (oder ein entsprechendes Team hat), kann im Zeitfahren nichts erreichen. Niemand ist stark genug, um der Elite 40-50 Watt vorzugeben. Zitieren
Potschnflicker Geschrieben 13. Juni 2004 Geschrieben 13. Juni 2004 Original geschrieben von adal Auf welchem Level für was reichen? Warum verbringen Topleute Wochen in irgendwelchen Windkanälen und zahlen ein Vermögen an Aerogurus wie J. Cobb? Auf dem Aerosektor sind gut und gern 100 Watt "versteckt", daher ja, reicht, dass ein Semiprofi (oder auch nur talentierter Amateur, oder einfach jeder, der 50 Watt mehr als ich treten kann - also fast alle) mich schlägt (no na), wer sich damit nicht ernsthaft auseinandersetzt (oder ein entsprechendes Team hat), kann im Zeitfahren nichts erreichen. Niemand ist stark genug, um der Elite 40-50 Watt vorzugeben. Komm aus dem Keller raus, zum Lachen..... Zitieren
Gatschbiker Geschrieben 13. Juni 2004 Geschrieben 13. Juni 2004 Sorry Theo, aber jetzt muss ich dir erklären, dass du anhand der von dir geposteten Formel meine Behauptung stützt. Windwiderstand (in Newton) = 1/2 * Angriffsfläche * Luftdichte * Widerstandskoeffizient * Geschwindikeit^2 Die Leistung (um den Windwiderstand zu überwinden) errechnet sich aus P = F * v F in Newton hast du eh oben angeführt. Da geht die Geschwindikeit schon hoch 2 ein. P gesamt = Pwind + P roll + P antriebsverluste much gatsch Paul Zitieren
adal Geschrieben 13. Juni 2004 Geschrieben 13. Juni 2004 Original geschrieben von Gatschbiker Sorry Theo, aber jetzt muss ich dir erklären, dass du anhand der von dir geposteten Formel meine Behauptung stützt. Die Leistung (um den Windwiderstand zu überwinden) errechnet sich aus P = F * v F in Newton hast du eh oben angeführt. Da geht die Geschwindikeit schon hoch 2 ein. P gesamt = Pwind + P roll + P antriebsverluste much gatsch Paul Lies Deine ursprüngliche Frage: " ... Geht jetzt der Luftwiderstand im quadrat oder kubisch mit ansteigender geschwindikeit in den Leistungsbedarf ein? ... " Zitieren
Michi Geschrieben 13. Juni 2004 Geschrieben 13. Juni 2004 o.k. überredet - erst optimale sitzposition finden (siehe adal) ... und dann: "schädl owe hinhoidn..." Zitieren
Gatschbiker Geschrieben 13. Juni 2004 Geschrieben 13. Juni 2004 Scheiße, foisch gfrogt! Steigt der Leistungsbedarf bei Erhöhung der Gewschwindigkeit quadratisch oder kubisch? d.h. jetzt sind wir uns einig, oder? Luftwiderstand steigt v^2 und Leistung ~ v^3 gute Nacht Paul Zitieren
adal Geschrieben 13. Juni 2004 Geschrieben 13. Juni 2004 Original geschrieben von Gatschbiker Scheiße, foisch gfrogt! Steigt der Leistungsbedarf bei Erhöhung der Gewschwindigkeit quadratisch oder kubisch? d.h. jetzt sind wir uns einig, oder? Luftwiderstand steigt v^2 und Leistung ~ v^3 gute Nacht Paul Ja. Oder wies ein Besserer als ich sagt " ... Demnach erhöht sich der Energieverbrauch mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit auf dem Rennrad mit der dritten Potenz der Geschwindigkeit ..." http://www.sportmedinfo.de/radsport.htm Zitieren
Gatschbiker Geschrieben 13. Juni 2004 Geschrieben 13. Juni 2004 Oh Ke, da adal und ich sind uns einig. Jetzt können wir uns wieder styxs Fragen widmen! Gibts noch Fragen styx? LG Paul Zitieren
Stonydesert Geschrieben 14. Juni 2004 Geschrieben 14. Juni 2004 also im letzten tour testens so ein walser - rad (welches auch der ulle letztes jahr gehabt hat oder noch hat; mit die gerade stangerln nach vorne). und da steht das die extreme aerohaltung ~15% leistung kostet. ABER: der vorteil durch die super super aerohaltung ist trotzdem größer. früher als noch diese utopischen rahmen erlaubt waren hab ich mal gehört das der indurain trotzdem aufrechter sitzen will weil er so mehr luft bekommt und mehr leistung aufs pedal bringt - der dürfte sich nicht so sehr mit dem thema aerodynamik auseinander gesetzt haben. oder er wollte die anderen für einen narren halten. Zitieren
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