JIMMY Geschrieben 16. Juni 2013 Geschrieben 16. Juni 2013 sehr oarg - könnt von mir sein  Ich fahre manchmal bei Rot und gegen Einbahnen, schlĂ€ngle mich an Kolonnen vorbei, fahre kurz auf Gehsteigen und durch FuĂgĂ€ngerzonen â immer so, dass ich weder mich noch andere gefĂ€hrde. Aber in einem bin ich konsequent gesetzestreu: Ich bleibe vor Zebrastreifen stehen, wenn FuĂgĂ€nger queren wollen. Die meisten Fahrradfahrer tun das nicht. Das merkt man schon an den Reaktionen der FuĂgĂ€nger: Erstaunte, oft unglĂ€ubige Blicke, ein freundlich-schĂŒchternes Winken, dass ich doch weiterfahren soll, manchmal sogar ein mĂŒrrisch gemurmeltes âdes ist der erste Radler, der stehnbleibtâ. Jeder dieser Begegnungen wird zu einer Geste der Versöhnung zwischen den beiden schwĂ€cheren Parteien im StraĂenverkehr. Jedes Mal wird etwas Goodwill geschaffen. Und der Zeitverlust ist minimal. Deshalb meine Bitte an alle Radlerkollegen: Bitte bleibt diesen Sommer ganz bewusst stehen â und danach auch. Damit können wir Zehntausende Wiener davon ĂŒberzeugen, dass Radler und FuĂgĂ€nger gut zusammenleben können, ja sogar am gleichen Strang ziehen. Das kann helfen, die Spannungen rund um die fahrradfreundliche Verkehrspolitik der Wiener Stadtregierung deutlich zu mildern.   http://derstandard.at/1371169600118/Radler-Appell-an-die-Radler handhab das mitn auto aber auch so sollte ich mal in der stadt unterwegs sein Zitieren
grey Geschrieben 16. Juni 2013 Geschrieben 16. Juni 2013 Abgesehen vom bei Rot fahren, handhabe ich das auch so.. zmd. wenn ich mir einigermaĂen sicher bin, dass nicht ein knapp nachfahrendes auto die FuĂgĂ€nger niedermĂ€ht wenn ich stehn bleib und ihnen deut "gehts bitte!". Das ist eigentlich das gröĂte Problem beim eigentlich selbstverstĂ€ndlichen FuĂgĂ€nger ĂŒber den Zebrastreifen lassen. War schon einige male so, dass ich stehn bleib und deuten will und gerade noch merk wie hinter mir einer mal fest aufs Gas steigt damit er vorbei pressen kann..   Im 19. sind halt FuĂgĂ€nger noch weniger wert als im Rest Wiens, da sollte man froh sein, dass man es lebendig bis zum Gourmet Spar schafft.. Zitieren
OliverXP Geschrieben 16. Juni 2013 Geschrieben 16. Juni 2013 Die STVO gilt fĂŒrs Fahrrad gegenĂŒber dem FuĂgĂ€nger wie fĂŒrs Auto und auf dem Schutzweg hat der FuĂgĂ€nger immer Vorrang und das Recht die StraĂe in seinem Tempo zu ĂŒberquehren. Was mich aber nervt sind FuĂgĂ€nger die sich an einer leeren roten Ampel auf die Radspur genau vor mich hinstellen. Wenn die Kreuzung voll ist und wie gestern bei der Regenbogenparade einfach haufenweise Menschen an einem Fleck sind geht es eben nicht anders das sehe ich ein. Wobei die Leute gestern bei der Parade ausgesprochen freundlich waren. Zitieren
feristelli Geschrieben 16. Juni 2013 Geschrieben 16. Juni 2013 Ich fahre manchmal bei Rot und gegen Einbahnen, ... fahre kurz auf Gehsteigen  Und tatsĂ€chlich fordert er andere Radfahrer auf, seinem ach so vorbildhaften Beispiel zu Folgen?! Nur weil er fĂŒr FuĂgĂ€nger bremst? Und tatsĂ€chlich schreibt er von "Goodwill"? Ich kann keinen guten Willen erkennen, beim besten Willen nicht. Wenn er ein Vorbild sein will und andere auffordert es ihm gleich zu tun, dann soll er sich an die StVo halten, ob ihm die im Detail gefĂ€llt oder nicht! Ist es wirklich so schwer bei Rot stehen zu bleiben? Ist es wirklich so schwer Einbahnen auszuweichen oder am Gehweg zu schieben?? Zitieren
JIMMY Geschrieben 16. Juni 2013 Autor Geschrieben 16. Juni 2013 Ist es wirklich so schwer bei Rot stehen zu bleiben? 1. AMPELN wurden fĂŒr autos erfunden- FG&RF brauchen sowas nicht 2. das möchte ich sehen,daĂ du auf der mariahilfer um halb sex am am morgen stehen bleibst ( ja max um zu sehen ob was kommt - und das natĂŒrlich in den pedalen) wenn gĂ€hnende leere herrscht,und alle FGA auf grĂŒn stehn :love: bedenke RF sind nur schnellere FG :love: ps: bissi mehr spass alter- und dachte du drĂŒckst deine gefĂŒhle nicht mit aus Zitieren
feristelli Geschrieben 16. Juni 2013 Geschrieben 16. Juni 2013 (bearbeitet) Ach ja , wir haben's ja immer so eilig! Ich halte es so: ich schiebe am Gehsteig, ich fahre keine Einbahnen und ich stehe, bis es grĂŒn wird. Und je pedantischer ich darauf achte, als Radfahrer meinesgleichen nicht noch unbeliebter zu machen als wir verstĂ€ndlicherweise ohnehin schon sind (bei FuĂgĂ€ngern und bei Autofahrern), desto weniger bin ich in Eile! HeiĂa! Wie das? Ich nehm mir einfach die Zeit, die's braucht auf GrĂŒn zu warten (und genieĂe dabei die halbe Minute, oder seien's zwei, in der ich nicht auf all die Irren und Eiligen achten muss) und siehe da: plötzlich hab ich Ruhe und Zeit. Warum? Weil es bei einer roten Ampel keine Eile gibt: die wird ja davon nicht schneller grĂŒn. Und weil ich weiĂ, dass ich mit dem Rad ohnehin schneller als zu FuĂ oder mit der Bim bin, und falls nicht, dann hab ich immerhin noch ewas Bewegung. Statt Ungeduld und RĂŒcksichtslosigkeit ĂŒbe ich mich in so altmodischen Haltungen wie Ruhe und RĂŒcksicht. Wenn ich mich ĂŒber Autofahrer beklage, die mich ĂŒbersehen oder ignorieren, darf ich mich nicht selber wie ein Rowdy verhalten. Ach ja: und ich bremse auch fĂŒr FuĂgĂ€nger, was ich auch fĂŒr eine sehr nette Geste (und ĂŒbrigens fĂŒr selbstverstĂ€ndlich) halte. Bearbeitet 16. Juni 2013 von feristelli Zitieren
feristelli Geschrieben 16. Juni 2013 Geschrieben 16. Juni 2013 (bearbeitet) Ich beschreib das Problem, das ich mit dem Artikel hab anders: Wenn Eric Frey sich an Radfahrer wendet um ihnen nahezulegen, das VerhĂ€ltnis zwischen Radfahrern und FuĂgĂ€ngern zu verbessern und dabei eine Reihe von Verkehrssituationen beschreibt (bei Ampel, Einbahn, Gehweg, Zebrastreifen etc.), von denen er nur eine einzige in der Lage ist im Sinne der StVo zu bewĂ€ltigen, dann geht seine Absicht daneben, natĂŒrlich nicht unter Gleichgesinnten, aber bestimmt bei Autofahrern und bei FuĂgĂ€ngern. Bearbeitet 16. Juni 2013 von feristelli Zitieren
OliverXP Geschrieben 16. Juni 2013 Geschrieben 16. Juni 2013 Die MahĂŒ bin ich 2x gefahren, nie wieder, dann lieber die WestbahnstraĂe oder die Burggasse/Neustiftgasse. Geht schneller und spart Nerven. Ich bleibe an jeder roten Ampel stehen. Heute hat sich erst wieder ein Autofahrer der mich bei (fĂŒr mich) rot noch durchlassen wollte dass ich stehen bleibe. Ich sollte mir angewöhnen weniger scharf zu bremsen.  Auf wien.gv.at habe ich irgendwo mal gelesen dass ein LĂ€cheln hĂ€ufig eine Situation entschĂ€rfen kann und es stimmt, wenn ich lĂ€chle fangen die anderen an sich zu entschuldigen wenn sie mir im Weg stehen. Zitieren
milestone Geschrieben 16. Juni 2013 Geschrieben 16. Juni 2013 (bearbeitet) Wie definiert man Rowdy? Warum darf man sich nicht beschweren, dass man gefĂ€hrdet wird - selbst wenn man ein Radrowdy wĂ€re? Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Nur weil man selbst Regeln nach dem eigenen GefĂ€hrdungspotential einschĂ€tzt, bedeutet das noch lange nicht zwangsweise dass das andere auch mit einem machen dĂŒrfen. Ich definiere einen Rowdy als jenen der sich gegenĂŒber anderen rĂŒcksichtslos und gefĂ€hrlich verhĂ€lt und es in Kauf nimmt durch absichtliches Fehlverhalten anderen Rechte zu nehmen um einen eigenen Vorteil zu haben (wie der auch immer sein mag). Darf und soll man so einem (dann) seine Rechte ebenfalls durch rĂŒcksichtsloses Verhalten berauben? Was macht denn die Rache so vieles besser? GENAU NYX. Also ist auch die Ansicht, ich kann meine Rechte nur einfordern wenn ich mich an alle halte nur eine sehr seltsame Form von absoluter UnselbstĂ€ndigkeit sein, in der man ĂŒberhaupt keine Eigenverantwortung mehr braucht. So sind aber keine BĂŒrger eines Staates, sondern nur seine Sklaven und die Lakeien einer Gesellschaftsform die einem denkenden Menschen ein Greuel sein mĂŒssen. SelbstverstĂ€ndlich bleibe ich bei roten Ampeln stehen, wobei der Zusatz, "Wenn es meiner Sicherheit dient und andere nicht behindert oder gefĂ€hrdet werden, wenn ich doch fahre" unbedingt dazu gehört. Das hat doch mit eilig haben nichts zu tun aber ich sehe einfach keinen Sinn darin meine Zeit zu vergeuden nur um einer einsamen roten Ampel ihre Daseinsberechtigung zu geben. DafĂŒr opfere ich nicht einmal eine Sekunde, wozu auch?  Ziel muss es sein, dass die vorhandenen VerkehrsflĂ€chen fĂŒr jeden ohne groĂe Gefahr benĂŒtzt werden können. Dazu braucht es von allen ein wenig Konzentration und Aufmerksamkeit und die Erkenntnis dass man dort eben nicht alleine unterwegs ist. Es gibt eine Reihe von durchaus akzeptierten Verhalten im StraĂenverkehr und dazu zĂ€hlt (fĂŒr die meisten) dass ein FuĂgĂ€nger bei einem (ungeregeltem) Schutzweg gefahrlos drĂŒber gehen kann. Ich sehe das auch so, dass es nichts bringt FuĂgĂ€nger beim Zebrastreifen drĂŒber gehen zu lassen und sich sonst am Rad zu benehmen wie mit der ger offenen Hose. Dennoch lasse ich mir mein verantwortungsbewusstes Selbstbestimmungsrecht als BĂŒrger nicht nehmen. Ich fahre auch am Gehsteig, zumindest die 10m bis zum Haustor und noch nie hatte ich dabei irgendein Problem. Ich fahre auch durch FuĂgĂ€ngerzonen, wenn da wĂ€hrend der Ladezone auch LKWs fahren (passe aber die Geschwindigkeit an die FuĂgĂ€nger an). Wer mit Verstand und AugenmaĂ fĂ€hrt wird auch kaum in die Verlegenheit kommen sich in brenzligen Situationen wieder zu finden - egal ob die Ampel grad rot, violett oder blau war. Wenn ich niemanden nötige und niemand wegen mir behindert oder gefĂ€hrdet wird, warum sollte das irgenwen, der bei Verstand ist und sich in meine Situation hineinversetzen kann, stören? Bearbeitet 16. Juni 2013 von milestone Zitieren
OliverXP Geschrieben 16. Juni 2013 Geschrieben 16. Juni 2013 Die STVO ist darauf ausgelegt dass erst dann etwas passiert wenn mindestens 2 Verkehrsteilnehmer einen Fehler machen und man DARF auch Fehler machen so wie man auch anderen ihre Fehler zugestehen sollte. Ich kann immer etwas ĂŒbersehen oder eine Situation falsch einschĂ€tzen und mein GegenĂŒber kann das ebenso. Und der Joker wie immer ist, es könnte ja irgendwo ein Kind zusehen und es einem nachmachen. Die Situation ist fĂŒr den Autofahrer doch die gleiche, der steht auch oft genug an einer leeren Kreuzung und muss halt einfach warten, diese Selbstdisziplin ist bei vielen Radfahrern ĂŒberhaupt nicht ausgeprĂ€gt. AuĂerdem ist es ein Ausdruck von Verantwortung und Aufmerksamkeit. Einen Radfahrer der ĂŒber rote Ampeln fĂ€hrt, Schlangenlinien zieht oder mal eben am Radweg einen Wheelie macht will ich nicht vor, neben, oder hinter mir haben, weder als FuĂgĂ€nger, Radfahrer, oder Autofahrer. Das nĂ€chste ist dann wenn man in einer losen Kolonne unterwegs ist und als zweiter von vorne ohne Vorwarnung an der roten Ampel stehen bleibt, dann kann man sich von den Radfahrern die es besser wissen auch was anhören wenn man nicht sogar das Vorderrad vom Hintermann im Knöchel hat. Vor ein paar Tagen stand eine Radfahrerin vor mir an der Ampel, weit und breit nichts, andere Radfahrer fahren an uns vorbei ĂŒber die rote Ampel, sie sieht mich an und sagt 'Du kannst ruhig fahren wenn du willst, ich bleib stehen, ich hĂ€tte heute fast gezahlt.' Und da hab ich gesagt 'Ich will auch nicht fast zahlen.'  AuĂerdem habe ich in meinen 'stolzen' 250 Stadtkilometern auf dem Rad mehrere Situationen erlebt in denen rote Ampeln ĂŒberfahrende Radfahrer fĂŒr brenzlige Situationen gesorgt haben und die waren bis zu dem Zeitpunkt auch der Meinung dass sie im Recht sind. Die hĂ€ufigste Situation ist das Ăberfahren der dunkelgelben Ampel. WĂ€rend der Autofahrer quasi im selben Moment bereits ĂŒber Ampel UND Kreuzung drĂŒber ist, vergeht beim Radfahrer mehr Zeit. Die Ampel hat man geschafft aber die Kreuzung noch nicht, schneller fahren muss man sowieso ums noch zu schaffen. Nur blöd dass das eigene Vorderrad noch nichtmal auf der anderen Seite ist wĂ€rend die Autofahrer schon Gas geben, und dann huscht aus dem Nichts ein Radfahrer vorbei. (Das habe ich zb. vorgestern beobachtet.) Zitieren
JIMMY Geschrieben 16. Juni 2013 Autor Geschrieben 16. Juni 2013 Die STVO ist darauf ausgelegt dass erst dann etwas passiert wenn mindestens 2 Verkehrsteilnehmer einen Fehler machen und man DARF auch Fehler machen so wie man auch anderen ihre Fehler zugestehen sollte. Ich kann immer etwas ĂŒbersehen oder eine Situation falsch einschĂ€tzen und mein GegenĂŒber kann das ebenso. Und der Joker wie immer ist, es könnte ja irgendwo ein Kind zusehen und es einem nachmachen. Die Situation ist fĂŒr den Autofahrer doch die gleiche, der steht auch oft genug an einer leeren Kreuzung und muss halt einfach warten, diese Selbstdisziplin ist bei vielen Radfahrern ĂŒberhaupt nicht ausgeprĂ€gt. AuĂerdem ist es ein Ausdruck von Verantwortung und Aufmerksamkeit. Einen Radfahrer der ĂŒber rote Ampeln fĂ€hrt, Schlangenlinien zieht oder mal eben am Radweg einen Wheelie macht will ich nicht vor, neben, oder hinter mir haben, weder als FuĂgĂ€nger, Radfahrer, oder Autofahrer. Das nĂ€chste ist dann wenn man in einer losen Kolonne unterwegs ist und als zweiter von vorne ohne Vorwarnung an der roten Ampel stehen bleibt, dann kann man sich von den Radfahrern die es besser wissen auch was anhören wenn man nicht sogar das Vorderrad vom Hintermann im Knöchel hat. Vor ein paar Tagen stand eine Radfahrerin vor mir an der Ampel, weit und breit nichts, andere Radfahrer fahren an uns vorbei ĂŒber die rote Ampel, sie sieht mich an und sagt 'Du kannst ruhig fahren wenn du willst, ich bleib stehen, ich hĂ€tte heute fast gezahlt.' Und da hab ich gesagt 'Ich will auch nicht fast zahlen.'  AuĂerdem habe ich in meinen 'stolzen' 250 Stadtkilometern auf dem Rad mehrere Situationen erlebt in denen rote Ampeln ĂŒberfahrende Radfahrer fĂŒr brenzlige Situationen gesorgt haben und die waren bis zu dem Zeitpunkt auch der Meinung dass sie im Recht sind. Die hĂ€ufigste Situation ist das Ăberfahren der dunkelgelben Ampel. WĂ€rend der Autofahrer quasi im selben Moment bereits ĂŒber Ampel UND Kreuzung drĂŒber ist, vergeht beim Radfahrer mehr Zeit. Die Ampel hat man geschafft aber die Kreuzung noch nicht, schneller fahren muss man sowieso ums noch zu schaffen. Nur blöd dass das eigene Vorderrad noch nichtmal auf der anderen Seite ist wĂ€rend die Autofahrer schon Gas geben, und dann huscht aus dem Nichts ein Radfahrer vorbei. (Das habe ich zb. vorgestern beobachtet.) ..ihr beschreibt alle fĂ€lle der roten ampel,die nie auf mich zutreffen..... muĂ mich eigentlich nicht rechtfertigen,bin mĂŒndig genug zu entscheiden wann ich fahre oder stehe-und lieber feri.. hat nichts mit eilig zu tun - finde es nur hirnverbrannt und entmĂŒndigend,wenn ich bei rot halten wĂŒrde zu den zeiten wo ich durch die city flitze, ich sagte halb sechs am morgen - keine menschenseele weit und breit,kein schlechtes vorbild fĂŒr irgendjemand,niemand gefĂ€hrdend... wozu soll ich da die laterne halten ? noch dazu wo die tolle ampelschaltung alle 4 FGĂbergĂ€nge auf grĂŒn stellt ... das ist der nĂ€chste punkt der ĂŒberdacht gehört,warum ist es nicht möglich,diese ganzen UA (unnötigen ampeln) zu nachtzeiten ( 22-6h ) auf blinken zuschalten.... ps:wennst dich stur auf die farben verlĂ€sst,hast eh schon verlohren diese woche gleich 2 mal hintereinander passiert,das Taxler bei ultrarot noch schnell mit ca an 90 drĂŒbergezogen sind, nein nicht bei UA - bei ampeln an grossen verkehrstrĂ€chtigen kreuzungen :s: das gehört meiner meinung nach ordentlich kontrolliert und bestraft Zitieren
herbert12 Geschrieben 16. Juni 2013 Geschrieben 16. Juni 2013 (bearbeitet) Mehr trainieren dan brauchst net bei rot fahren und die taxler dan um 06.00 In der frĂŒh gleich erledigen sieht e keiner Bearbeitet 16. Juni 2013 von herbert12 Zitieren
milestone Geschrieben 16. Juni 2013 Geschrieben 16. Juni 2013 Die STVO ist darauf ausgelegt dass erst dann etwas passiert wenn mindestens 2 Verkehrsteilnehmer einen Fehler machen und man DARF auch Fehler machen so wie man auch anderen ihre Fehler zugestehen sollte. Ich kann immer etwas ĂŒbersehen oder eine Situation falsch einschĂ€tzen und mein GegenĂŒber kann das ebenso. Und der Joker wie immer ist, es könnte ja irgendwo ein Kind zusehen und es einem nachmachen. Die Situation ist fĂŒr den Autofahrer doch die gleiche, der steht auch oft genug an einer leeren Kreuzung und muss halt einfach warten, diese Selbstdisziplin ist bei vielen Radfahrern ĂŒberhaupt nicht ausgeprĂ€gt. AuĂerdem ist es ein Ausdruck von Verantwortung und Aufmerksamkeit. Einen Radfahrer der ĂŒber rote Ampeln fĂ€hrt, Schlangenlinien zieht oder mal eben am Radweg einen Wheelie macht will ich nicht vor, neben, oder hinter mir haben, weder als FuĂgĂ€nger, Radfahrer, oder Autofahrer. Das nĂ€chste ist dann wenn man in einer losen Kolonne unterwegs ist und als zweiter von vorne ohne Vorwarnung an der roten Ampel stehen bleibt, dann kann man sich von den Radfahrern die es besser wissen auch was anhören wenn man nicht sogar das Vorderrad vom Hintermann im Knöchel hat. Vor ein paar Tagen stand eine Radfahrerin vor mir an der Ampel, weit und breit nichts, andere Radfahrer fahren an uns vorbei ĂŒber die rote Ampel, sie sieht mich an und sagt 'Du kannst ruhig fahren wenn du willst, ich bleib stehen, ich hĂ€tte heute fast gezahlt.' Und da hab ich gesagt 'Ich will auch nicht fast zahlen.'  AuĂerdem habe ich in meinen 'stolzen' 250 Stadtkilometern auf dem Rad mehrere Situationen erlebt in denen rote Ampeln ĂŒberfahrende Radfahrer fĂŒr brenzlige Situationen gesorgt haben und die waren bis zu dem Zeitpunkt auch der Meinung dass sie im Recht sind. Die hĂ€ufigste Situation ist das Ăberfahren der dunkelgelben Ampel. WĂ€rend der Autofahrer quasi im selben Moment bereits ĂŒber Ampel UND Kreuzung drĂŒber ist, vergeht beim Radfahrer mehr Zeit. Die Ampel hat man geschafft aber die Kreuzung noch nicht, schneller fahren muss man sowieso ums noch zu schaffen. Nur blöd dass das eigene Vorderrad noch nichtmal auf der anderen Seite ist wĂ€rend die Autofahrer schon Gas geben, und dann huscht aus dem Nichts ein Radfahrer vorbei. (Das habe ich zb. vorgestern beobachtet.) So weit so gut, nur wenn ich ĂŒber eine rote Ampel fahre ist da weit und breit kein Zweiter. Was andere Radfahrer machen ist deren Sache, da kann und darf man aber nicht anhand von ein paar Beispielen alle Radfahrer pauschal verurteilen. Das macht man ja bei den anderen Verkehrsteilnehmern auch nicht, wobei Taxilenker offenbar ein ganz eigener Menschenschlag ist, bei denen muss in der Regel im Leben ganz viel falsch gelaufen sein um so zu werden. Was ich auch nicht verstehe ist warum man annimmt ein Radfahrer glaubt sich im Recht ĂŒber eine rote Ampel fahren zu dĂŒrfen. Ich bin ĂŒberzeugt davon dass jeder Radfahrer ganz genau weiĂ was eine Ampel bedeutet und sehr bewusst damit umgeht. WĂŒrde mich ein Polizist anhalten weil ich bei rot gefahren bin und es war und ist sonst keiner zu sehen, wĂŒrde ich es auf einen Prozess ankommen lassen. Nicht das ich glaube das es mir als Radfahrer erlaubt wĂ€re grundsĂ€tzlich bei rot zu fahren, sondern deswegen weil ich in der Lage bin bei einer menschenleeren StraĂe es zu verantworten eine Kreuzung zu passieren, ganz egal ob irgendwer dort irgendwann eine Ampel aufgestellt hat. Wer nur wegen der Ampel strafen möchte, will im Grunde einen mĂŒndigen BĂŒrger nur schikanieren. So wie dem Maler in Deutschalnd auf den sie eine Waffe gerichtet und ihn verhaftet hatten weil er bei rot ĂŒber eine Ampel gegangen ist. Solche Tendenzen sehe ich Ă€uĂerst kritisch. Zitieren
feristelli Geschrieben 16. Juni 2013 Geschrieben 16. Juni 2013 ..ihr beschreibt alle fĂ€lle der roten ampel,die nie auf mich zutreffen... hey jimmy, fĂŒhl dich nicht angegriffen! das war nicht meine (unsere) absicht. ich hab nur den online-artikel in frage gestellt. muĂ mich eigentlich nicht rechtfertigen,bin mĂŒndig genug ... lieber feri.. jaja, das hĂ€tt ich dir nicht abgesprochen, um himmels willen. du liest ein bissl in meine posts rein, was da nicht steht. und gegen eine ĂŒberfahrene ampel auf menschenleerer straĂe hab ich nicht viel einzuwenden. aber aus prinzip oder gewohnheit wĂŒrd ich's nicht machen. Zitieren
JIMMY Geschrieben 16. Juni 2013 Autor Geschrieben 16. Juni 2013 hey jimmy, fĂŒhl dich nicht angegriffen! das war nicht meine (unsere) absicht. ich hab nur den online-artikel in frage gestellt.  jaja, das hĂ€tt ich dir nicht abgesprochen, um himmels willen. du liest ein bissl in meine posts rein, was da nicht steht. und gegen eine ĂŒberfahrene ampel auf menschenleerer straĂe hab ich nicht viel einzuwenden. aber aus prinzip oder gewohnheit wĂŒrd ich's nicht machen. weiĂt feri,ich fahr jetzt glaub ich bald 28 jahre einspurig in wien herum,mit auto a bissl weniger.... und ich dĂŒrfte eigentlich nicht wirklich etwas falsch machen,denn ich hatte noch nie einen unfall - weder mit bike,motorrad oder auto  nur so Zitieren
Blackburger Geschrieben 17. Juni 2013 Geschrieben 17. Juni 2013 So wie dem Maler in Deutschalnd auf den sie eine Waffe gerichtet und ihn verhaftet hatten weil er bei rot ĂŒber eine Ampel gegangen ist. Solche Tendenzen sehe ich Ă€uĂerst kritisch. Ein Maler der rot von grĂŒn nicht unterscheiden kann. Hat der möglicherweise den Beruf verfehlt?  Falls es jemanden interessiert. Hier die knallharten Fakten, natĂŒrlich wie immer lĂŒckenlos und objektiv recherchiert, davon bin ich restlos ĂŒberzeugt  http://derstandard.at/1369362067414/Bei-Rot-ueber-Fussgaengerampel-Maler-Markus-Luepertz-in-Handschellen Zitieren
Donnie Donowitz Geschrieben 17. Juni 2013 Geschrieben 17. Juni 2013 WĂŒrde mich ein Polizist anhalten weil ich bei rot gefahren bin und es war und ist sonst keiner zu sehen, wĂŒrde ich es auf einen Prozess ankommen lassen. Nicht das ich glaube das es mir als Radfahrer erlaubt wĂ€re grundsĂ€tzlich bei rot zu fahren, sondern deswegen weil ich in der Lage bin bei einer menschenleeren StraĂe es zu verantworten eine Kreuzung zu passieren, ganz egal ob irgendwer dort irgendwann eine Ampel aufgestellt hat. Wer nur wegen der Ampel strafen möchte, will im Grunde einen mĂŒndigen BĂŒrger nur schikanieren.  Ob Du mit der Sichtweise durchkommen wirst bezweifle ich.  GĂŒnstiger kommts sicher den Fehler einzugestehen und ohne murren zu zahlen bzw. mit einer Verwarnung durchzukommen. Zitieren
milestone Geschrieben 17. Juni 2013 Geschrieben 17. Juni 2013 Ob Du mit der Sichtweise durchkommen wirst bezweifle ich.  GĂŒnstiger kommts sicher den Fehler einzugestehen und ohne murren zu zahlen bzw. mit einer Verwarnung durchzukommen. Da bin ich nicht sicher. Ich wĂŒrde bei einer Anhaltung deshalb nicht unfreundlich werden aber sofort bezahlen wĂŒrde ich dennoch nicht. Der Gesetzgeber hat sich ja was dabei gedacht dass es Ampeln gibt. Die sollten vor allem dort aufgestellt werden, wo es bei Kreuzungen vermehrt zu UnfĂ€llen kommt. Es gibt mMn viel zu viele Ampeln und viel zu viele Verkehrsschilder und ob das alles wirklich die Sicherheit im StraĂenverkehr erhöht bin ich mir nicht sicher. GefĂŒhlte alle 2m hast irgendein anderes Schild, eine andere Verkehrsgegebenheit, immer wieder Ampeln die den Verkehr nur aufsplittet aber nicht regelt. Wozu das ganze? Man kann StraĂen auch ĂŒberreglementieren und das erhöht die Wahrscheinlichkeit fĂŒr UnfĂ€lle. Beispiele von Shared Space zeigen das eindeutig, dass man ohne Schilder und Amplen aufmerksamer, langsamer fĂ€hrt und in Summe doch schneller vorankommt. Gibts in Wien eigentlich noch Kreuzungen wo keine Ampel steht? Da kommen immer noch mehr und mehr und das irgendwo mal eine wieder abmontiert wurde habe ich noch nicht erlebt. Man hat den Eindruck am liebsten wĂŒrdens bei jeder Hauseinfahrt eine Ampel hinstellen. Das ist igrendwie Paranoid und vollkommen sinnlos. Besser Kreisverkehre statt Ampeln, wo es möglich ist, damit erhöht man die Sicherheit deutlich mehr und niemand wird gezwungen eine gefĂŒhlte Ewigkeit zu warten wegen nyx. Zitieren
OliverXP Geschrieben 17. Juni 2013 Geschrieben 17. Juni 2013 Du hast mit allem Recht aber das ist leider alles nicht geltende STVO. NatĂŒrlich kann man viele Ausnahmen machen die keinem Weh tun aber irgendwo muss man eine Grenze ziehen weil sonst jeder anfĂ€ngt sich die Ausnahmen zurecht zu legen. Genau so kann man sagen 'Warum soll ich bei rot nicht fahren wenn die anderen eh bremsen?' Es gibt ja auch die Situation dass andere Verkehrsteilnehmer nicht auf die Ampeln schaun sondern sich nach dem umliegenden Verkehr richten. An den meisten Ampeln sehen die Autofahrer gelb vor grĂŒn, ich sehe erst bei grĂŒn wanns losgeht, wenn aber neben mir 3 Motoren hochdrehen weiĂ ich es wird grĂŒn und steige ins Pedal. Der Radfahrer gegenĂŒber der mich ansieht steigt seinerseits ins Pedal weil er an mir sieht das jetzt grĂŒn wird. Blöd nur dass es die Abbiegerampel war, ich doch nicht anfahre, der Radfahrer gegenĂŒber das aber nicht mehr sieht und in die Kreuzung einfĂ€hrt. Klare Sache, sein Fehler, aber unschuldig bin ich daran nicht. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 17. Juni 2013 Geschrieben 17. Juni 2013 Es gibt ja auch die Situation dass andere Verkehrsteilnehmer nicht auf die Ampeln schaun sondern sich nach dem umliegenden Verkehr richten. An den meisten Ampeln sehen die Autofahrer gelb vor grĂŒn, ich sehe erst bei grĂŒn wanns losgeht, wenn aber neben mir 3 Motoren hochdrehen weiĂ ich es wird grĂŒn und steige ins Pedal. Der Radfahrer gegenĂŒber der mich ansieht steigt seinerseits ins Pedal weil er an mir sieht das jetzt grĂŒn wird. Blöd nur dass es die Abbiegerampel war, ich doch nicht anfahre, der Radfahrer gegenĂŒber das aber nicht mehr sieht und in die Kreuzung einfĂ€hrt. Klare Sache, sein Fehler, aber unschuldig bin ich daran nicht. Nö, daran ist er zu 100% selber Schuld imho. Selbstverantwortung ist in unserer Gesellschaft kein besonders wichtiges Gut, aber ein sehr stark unterschĂ€tztes. Ich wĂŒrde meinen Kindern beispielsweise nie beibringen, stur bei rot stehenzubleiben und bei grĂŒn loszugehen, sondern ihre Umgebung zu beobachten und eigene Entscheidungen zu treffen. Ich weiss nicht, wer das vorher geschrieben hat, aber wenn ich vor einer roten Ampel stehe, und weit und breit nix zu sehen ist, wĂ€re es in meinen Augen eine unkluge Entscheidung, dort staatsfĂŒrchtig stehenzubleiben. DafĂŒr kann es im Umkehrschluss manchmal durchaus sinnvoll sein, bei grĂŒn Ă€uĂerst vorsichtig ĂŒber eine Kreuzung zu fahren, weil diese beispielsweise schlecht einsehbar ist. Ampeln sind fĂŒr Autos gemacht, soviel ist klar. Man sollte wieder weg von dem Paradigma, den Verkehr mit Signalen zu regeln. Wirklich sinnvoll sind VerkehrsverhĂ€ltnissel, in denen ein Auto bei bestem Willen nicht wirklich schneller als 30 km/h fahren kann, weil zum Beispiel links und rechts vom Auto entsprechend knapp Betontröge stehen. NatĂŒrlich nicht auf solchen StraĂen wie dem GĂŒrtel, aber in allen untergeordneten Verkehrsrelationen. Im Gegenzug könnte man sich dafĂŒr ĂŒberlegen, auf einigen wenigen DurchzusstraĂen höhere Geschwindigkeiten, die ohnehin gefahren werden, zu legalisieren. Zitieren
hermes Geschrieben 17. Juni 2013 Geschrieben 17. Juni 2013 Ich wĂŒrde meinen Kindern beispielsweise nie beibringen, stur bei rot stehenzubleiben und bei grĂŒn loszugehen, sondern ihre Umgebung zu beobachten und eigene Entscheidungen zu treffen. ich hab meiner tochter beigebracht, dass sie bei rot stehenbleibt und bei grĂŒn erst kurz schaut, ob eh kein autofahrer die ampel ĂŒbersehen hat und erst dann losgeht. beim buam werd ich es genauso machen. klar ist es von grund auf die erziehung, dass sich die kinder dem auto- und radverkehr unterordnen, aber mir ist es lieber so, als sie werden ĂŒberfahren. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 17. Juni 2013 Geschrieben 17. Juni 2013 naja, dass man ihnen grundsĂ€tzlich beibringt, dass eine rote Ampel stehenbleiben bedeutet, versteht sich eh von selbst. Aber das bei grĂŒn nicht automatisch alles glatt geht, darauf wollte ich hinaus. Zitieren
milestone Geschrieben 17. Juni 2013 Geschrieben 17. Juni 2013 (bearbeitet) Als Radfahrer beachte/sehe ich, das habe ich schon geschrieben, jede rote Ampel und wenn es da einen Querverkehr gibt, egal ob ich da drĂŒber kĂ€me oder nicht, bleibe ich stehen und warte bis wirklich kein Querverkehr mehr kommt und auch keine FuĂgĂ€nger gefĂ€hrdet werden oder eben bis grĂŒn wird. Ich gehe davon aus dass alle Radfahrer einen gewissen Selbsterhaltungstrieb haben und nicht einfach ĂŒber eine rote Ampel drĂŒber fahren. Ich habe auch in vielen Jahren noch keinen gesehen der das wirklich gemacht hĂ€tte. Wenn ich bei rot fahre, dann wirklich mit der Gewissheit niemanden zu stören.  FrĂŒher, muss ich sagen, war ich viel braver, speziell was Ampeln angeht. Begonnen habe ich damit die roten Ampeln zu hinterfragen als ich bei einer Radfahrerampel auf der Wienzeile sehr oft 3x zugesehen habe dass der KfZ Verkehr 20m weiter rot hatte aber dort die Radfahrampel fĂŒr den Ăbergang dennoch nicht umgesprungen ist. Man sieht die Autos haben grĂŒn, sie mĂŒssen trotzdem stehen bleiben weil 20m weiter rot ist und blockieren einfach den Weg. Das geht dann dreimal so und man fragt sich langsam welcher grenzdebile Wi***er so etwas fĂŒr eine gute Taktung hĂ€lt. Da fĂŒhlt man sich nicht als gleichberechtigter Verkehrsteilnehmer sondern als Mensch 3. Klasse. Ich habe mich dann irgendwann entschlossen auf diese Ampel zu sch... und mir von solchen Ampeln nicht mehr meine Zeit stehlen zu lassen. Seither fahre ich beinahe nur noch auf den verkehr achtend und sobald es gefahlos geht fahre ich, ganz egal ob da eine Ampel was anderes behauptet. Ich denke wenn Radfahrer schon fahren hat das auch fĂŒr Autofahrer einen deutlichen Vorteil. Ich möchte nicht jedesmal im Zeitfahrrenntempo bei einer Ampel wegsprinten (auch wenn das manchmal lustig ist) und wenn ich schon unterwegs bin haben es die Autofahrer auch leichter zu ĂŒberholen, sie mĂŒssen nicht beim losfahren noch auf Radfahrer achten, sondern sie haben bereits eine andere Geschwindigkeit und sehen welche Spur ich fahre um dann gefahrloser zu ĂŒberholen als das bei Ampeln der Fall ist. Bearbeitet 17. Juni 2013 von milestone Zitieren
maxtc Geschrieben 17. Juni 2013 Geschrieben 17. Juni 2013 WĂŒrde mich ein Polizist anhalten weil ich bei rot gefahren bin und es war und ist sonst keiner zu sehen, wĂŒrde ich es auf einen Prozess ankommen lassen. Nicht das ich glaube das es mir als Radfahrer erlaubt wĂ€re grundsĂ€tzlich bei rot zu fahren, sondern deswegen weil ich in der Lage bin bei einer menschenleeren StraĂe es zu verantworten eine Kreuzung zu passieren, ganz egal ob irgendwer dort irgendwann eine Ampel aufgestellt hat. Wer nur wegen der Ampel strafen möchte, will im Grunde einen mĂŒndigen BĂŒrger nur schikanieren.Gute Idee. Viel GlĂŒck.  Das wĂ€re dann sozusagen ein Meilenstein in der Rechtsprechung. Zitieren
Chilled29 Geschrieben 20. Juni 2013 Geschrieben 20. Juni 2013 Was fĂŒr eine sinnlose Diskussion, hier wird ĂŒber Radfahrer, FuĂgĂ€nger und Autofahrer gesprochen als ob es sich um verschiedene Species handelt. Ob zu fuĂ, Rad oder Auto es ist immer der Faktor Mensch der sich Egoistisch, Aggressiv, RĂŒcksichtslos oder sonst wie verhĂ€lt. Ich selber fahre Mo, Di und Mi von der WĂ€hringer auf die Simmeringer und am Do und Fr von der WĂ€hringer auf die Perfekterstr immer in der FrĂŒh um 6:50 und zurĂŒck um 16:00. Und erlebe jeden Tag das gleiche, mal ist es ein dummer Autofahrer, ein anderes mal ein FuĂgĂ€nger oder sogar ein Radfahrer. Was aber mich sehr nervt, das sind Leute die in voller Montur auf Profi tun (Egotripler) aber sich im Verkehr ja sogar am Radweg selbst wie die letzten Affen benehmen. Zitieren
Empfohlene BeitrÀge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich spÀter registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.