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GA Training


Empfohlene Beiträge

Du kannst (im WKO+) mehrere PMC-Charts anlegen. Ähnlich wie Triathleten. Machst z.B. eines nur mit Rad&Ergo und eines mit allen Sportarten. Dann siehst auf dem einen die Ausdauertrainings-CTL und am anderen die "wiefertigbinich"-TSB.

 

Was&wieviel Stress du für nicht Rad&Ergo dann einträgst solltest am besten nach der gefühlten Anstrengung machen. Sprich du machst einen "manual workout entry" und gibst als TSS einfach ein, was du glaubst wie "fertig" dich das gemacht hat.

Hi. Danke für dein Feedback. Klingt nach einer hervorragenden Idee. Ich habe zwar im Chalkboard noch kein PMC selbst erstellen können, aber da werde ich wohl nochmal nachschauen müssen.

 

Danke jedenfalls für dein Feedback.

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vor zwei jahren im winter (wie ich noch motivierter war) hab ich es probiert. zuerst ausdauer (rad, laufen oder skiken) und dann noch ins studio krafttraining. egal ob das ausdauertraining jetzt intensiv war oder nicht, hab ich mich beim KT immer sehr leer gefühlt. da ging nicht viel.

 

ich persönlich würde besser damit klarkommen, das training zu splitten (wenn möglich). in der früh kraft und am abend ausdauer .... oder halt umgekehrt, je nach verfügbarer zeit. mein körper braucht einfach eine gewisse zeit und erholung zwischen zwei trainingseinheiten, damit die trainingsqualität nicht darunter leidet.

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Wer , zum Geier, kommt auf die Idee nach dem Gym mit Kniebeugen, Beinpresse und ähnlichen Foltergeräten noch eine GA- Einheit (die sagen wir mal 3h dauert) anzuhängen???:k:

 

An einem Tag Gym, oder meinetwegen 2 aufeinander folgenden Tagen, Ruhetag, dann GA auch als Block (2 Tage) und so weiter.....

 

Vor den Beinübungen im Gym wärme ich mich am Ergo, für 15-20 min, je nach Lust und Laune auf und wenn ich fertig bin radle ich ebenfalls max eine halbe Stunde aus.

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Aber ich kann mir ned vorstellen dass Profis die Weihnachten 2 Wochen Trainingslager sind und im Januar auch Trainingslager. Februar mit Wettkämpfen anfangen da noch groß Wert auf Beinkrafttraining legen. Also eher Rumpf und ausgleichstraining.....

 

Mit der Übertragung aufs Rad war früher die Meinung sei das Krafttraining eben ungeeignet bzw. Sätze die mehrere Minuten andauern

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der Österreichische Radsportverband hat übrigens auch ein Dokument online: Krafttraining im Radsport

 

Auszug: "Das Training in der Kraftkammer wurde bisher eher in den Wintermonaten bzw. in der Vorbereitung

auf die Saison durchgeführt und das Krafttraining auf dem Rad wurde dann am Saisonbeginn

eingebaut und auch während der Saison angewendet. Aber in den letzten Jahren

wurde das Krafttraining, im speziellen das Maximalkrafttraining auch während der Rennsaison

in das Training eingebaut. Denn wenn man das Kraftniveau nicht über die ganze Saison

halten kann, kann man heutzutage keine Rennen mehr gewinnen, denn die Kraft und sie umzusetzen

ist der entscheidente Faktor." (Rupert Scheiber)

Bearbeitet von revilO
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@ Reini: Sorry, ich hab dich wohl verwechselt - nehm alles zurück was ich dir unterstellt hab!

 

 

@ PMC Charts: im (kostenlosen) Golden Cheetah 3.0 funktionierts ausgezeichnet mehrere PMC Charts parallel für verschiedene Sportarten (aber zum Beispiel auch für Zeiträume) zu definieren. Für die Schätzung der TSS Punkte in anderen Sportarten (vor allem Laufen) lade ich die Herzfrequenzkurve in meinen Trainingpeaks Basic-Account und bekomme eine (meiner Meinung nach ganz gut geschätzte) hrTSS die ich wieder ins PMC Chart von GC3.0 übertrage.

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@ Reini: Sorry, ich hab dich wohl verwechselt - nehm alles zurück was ich dir unterstellt hab!

 

 

Kein Problem - ich glaube aber nicht an den "runden Tritt", die einbeinigen Übungen haben einen anderen Grund - vielleicht hab ich mich ja insofern tatsächlich mal skeptisch geäußert - es geht da mehr um Be- und Entlastung als um um einen schönen rund aussehend Tritt, der nicht effizient ist ;o)

 

Ich werde hier keine Diskussion beginnen - ich sags gleich - ich net, ihr könnt;o)

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der Österreichische Radsportverband hat übrigens auch ein Dokument online: Krafttraining im Radsport

 

Auszug: "Das Training in der Kraftkammer wurde bisher eher in den Wintermonaten bzw. in der Vorbereitung

auf die Saison durchgeführt und das Krafttraining auf dem Rad wurde dann am Saisonbeginn

eingebaut und auch während der Saison angewendet. Aber in den letzten Jahren

wurde das Krafttraining, im speziellen das Maximalkrafttraining auch während der Rennsaison

in das Training eingebaut. Denn wenn man das Kraftniveau nicht über die ganze Saison

halten kann, kann man heutzutage keine Rennen mehr gewinnen, denn die Kraft und sie umzusetzen

ist der entscheidente Faktor." (Rupert Scheiber)

 

na wenn der ÖRV das sagt :s:

mich würde ja unter den TDF-Sieganwärtern diesbezüglich eine Umfrage interessieren ;)

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Ich denke schon, dass viele Profis vor allem früher und auch heute noch keinen sonderlichen Wert auf spezifisches Krafttraining, also speziell Kniebeuge mit hohen Gewichten, legen. Lemond etwa schreibt in seinem Buch, dass er im Nachwuchsbereich während der Wintermonate mit leichten Gewichten trainiert und später ganz darauf verzichtet hat. Bei Steinmayr findet Krafttraining mit Gewichten überhaupt keine Erwähnung. Ob das wirklich so war, kann man schwer nachprüfen.

 

Profis haben aber grundsätzlich andere Mittel und andere Wege um körperliche Defizite auszugleichen und ganz früher, also zu Merckx oder Coppis Zeiten, war das Leben selbst ein ganz anderer Kraftakt als heute. Da waren auch die Zementsäcke noch schwerer... ;)

Und Profis sind auch deshalb Profis, weil sie die Anforderungen für den Profiradsport erfüllen, manche von ihnen von Natur aus (Hushovd etwa muss angeblich kein Krafttraining mehr machen), andere durch besonderes Training. Es mag sein, dass bei vielen Profis der naturgegebene Kraftfaktor schon ausreichend ist, um den Profiradsport zu bewältigen. Eine untrainierte Frau bringt aber die 500 Watt, die Cancellara und Martin eine Stunde lang treten gar nicht in Schwung, weil ihr die Maximalkraft fehlt.

 

Fraglos schlagen 10% mehr an Talent (höhere VO2max, bessere Erholungsfähigkeit, Körperbau allgemein, etc...) immer ein Mehr an perfektem Training, wenn man voraussetzt, dass es ein solches perfektes Training für einen bestimmten Zeitaufwand überhaupt in der Praxis gibt. Wenn jemand sehr talentiert ist und irgendwie aber mit viel Umfang drauf los trainiert, dann wird er dem deutlich weniger talentierten noch so systematisch trainierenden Sportler immer überlegen sein, was die reine Leistung anbelangt. Den ganzen Profiradsport muss man als etwas sehr Spezielles ansehen, der kaum mit einer anderen Sportart zu vergleichen ist, weil die Wettkampftage in unmittelbarer Abfolge höher sind als in jeder anderen populären Sportart. Während einer Grand Tour kommen alle Teilnehmer während drei Wochen auf mehr oder weniger den selben Trainingsumfang und auch die Intensitäten unterscheiden sich nur minimal aufgrund des Leistungsvermögens und der individuellen Aufgabenstellung der Einzelnen. In die Kraftkammer geht während einer solchen Tour mit großer Sicherheit kein Fahrer mehr.

 

Dennoch glaube ich, dass gerade im Hobby- oder Amateursport der Nutzen von Maximalkrafttraining groß sein kann. Gerade dort, wo die Ausprägung der Ausdauer nicht alle anderen Fähigkeiten überdeckt, kann man breitgefächerter arbeiten, um sein persönliches Leistungslimit zu erreichen. Multisport schlägt hier oftmals Spezialistentum. Wenn ein geborener Sprinter nur an seiner Schwäche am Berg arbeitet, wird er letztlich am Berg und im Sprint nichts mehr gewinnen.

Bearbeitet von revilO
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So "normale" Sachen wie Kraftraining machen Profis natürlich nicht, LA ging Spinning, Hermann Maier saß für seinen 93Kg bis zu 8 St. am Ergometer und Froome geht mit seiner Frau Eistanzen.

 

Also Eistanzen gehe ICH sicher NICHT !! Auch wenn Froome die Tour noch 10x gewinnt und meint das sei das beste was es gibt. Eistanzen, Syncronschwimmen und Rytmische Gymnastik Mache I C H nicht.:D

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  • 2 Wochen später...
@ Hörmann: hast du schon mal einen Laktat test gemacht und wie schaut da bei dir dann die Grundlagenausdauer aus? Ist die gut entwickelt trotz Sweet Spot training?

 

ich mache keine laktattests..ich wüsste nicht wofür..

 

GA trainiere zwischen 230 bis 250 Watt in etwa - ja nachdem wie ausgeruht ich bin, und wieviel ich in der Vorwoche trainiert habe..

 

ich würde mich aber nicht als gute Referenz sehen - ich "trainiere" im Schnitt 4 Stunden pro Woche.

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wieso Rudi?

 

Edit: also NP natürlich..

 

Weil die meisten ehemaligen Pro's mit denen ich zu aktiven Zeiten fahren war ihre GA Einheiten (4-7 Std.) in diesem Leistungsbereich gefahren sind. Trainingsumfang jenseits von gut und böse (Pro halt), mit 4 Std. /Woche scheint mir das extrem viel, egal ob NP oder nicht (da dürfte bei GA nicht viel unterschied sein), aber wenn du's sagst wird's wohl stimmen und ich trau mich nie wieder NordWestlich von Wien radeln gehen. ;-)

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Weil die meisten ehemaligen Pro's mit denen ich zu aktiven Zeiten fahren war ihre GA Einheiten (4-7 Std.) in diesem Leistungsbereich gefahren sind. Trainingsumfang jenseits von gut und böse (Pro halt), mit 4 Std. /Woche scheint mir das extrem viel, egal ob NP oder nicht (da dürfte bei GA nicht viel unterschied sein), aber wenn du's sagst wird's wohl stimmen und ich trau mich nie wieder NordWestlich von Wien radeln gehen. ;-)

 

also zum einen stimmts natürlich. zum anderen fahre ich keine 4-7 stunden sondern maximal 1,5 bis 2 wenn ich "lange" fahre.

normal 40 bis 50 minuten und das alles im intensiven oder hochintensiven berich - "ga" fahre ich nur, wenn ich müde bin oder es mich nicht freut, schnell zu fahren. und ich bin westlich von wien und alles wird durchs gewicht wieder wettgemacht - keine sorge^^

verrat mir noch die pros die das waren..weltmeister waren da mit sicherheit keine dabei^^

 

und np ist ein riesenunterschied zum wattschnitt - ausser man fährt alles brettleben...ist ja auch der einzige verwertbare wert - was nützen mir die 0 watt beim runterfahren...

 

z.b. eine 1,5 stunden ausfahrt in der hohen grundlage mit 155 puls schnitt (201 hab ich max.) war hügelig mit steileren hackern.

 

Ø Leistung: 186 W

Max. Leistung: 725 W

Max Avg Power (20 min): 239 W

Verhältnis - Links/Rechts: 48/52 %

Normalized Power (NP): 230 W

Training Stress Score (TSS): 70,9

Work: 926 kJ

 

Zeit: 1:22:53

Zeit in Bewegung: 1:22:34

Elapsed Time: 1:28:00

Ø Geschw: 29,1 km/h

Avg Moving Speed: 29,2 km/h

Max. Geschw.: 59,3 km/h##

 

 

aja: lass dich von dem max. 20 min. nicht täuschen, dass sind mindestens 20 min. können aber auch länger z.b. 238 sein - das wirft das programm bei der einstellung so aus..

Bearbeitet von Reini Hörmann
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Ahhh, ok, jetzt kenn ich mich aus ! das mit NP und Durchschnitt liegt mir nicht so im Blut, bei SRM gibt's das so nicht, Da ist Durchschnitt eben Durchschnitt.

 

ab und zu Glomser, einige male Tarmpone, und vielleicht ein bis drei mal Pfanni (aber der hat immer das Tempo so angezogen) ,am meisten, 2-4 mal die Woche mit dem Thunfisch (bis heute so) allerdings war der nie Pro, ist aber so gefahren.

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...das mit dem Links/Rechts Verhältniss finde ich ganz interessant. Sind die Daten wirklich brauchbar?? Welches Ding zeigt das an? P2M ??

 

ja power2max zeigt das an, ich kann dir aber nicht sagen, wie genau das ist, und ich wüsste ausser bei verletzungen auch nicht, wie mich das weiterbringen sollte. die np watt zeigen nur den schnitt der aktiven phase (ich messe über 3 sec.) die nuller werden also rausgenommen und man weiss, was man im schnitt während der aktiven phase gearbeitet hat. ich fahre mit srm und p2m - letztlich aber mehr mit dem p2max - beide werten die np aus - musst nur genau schauen - allerdings verwende ich garmin 5 und 8er serie - da ist die software anders.

 

waren ja gute leute mit denen du trainierst - ich glaub mit thunfisch bin ich das letzte mal auf malle vor 10 jahren gefahren..war aucn ein guter. strasser sagt z.b. - dass er 260 bis 280 im oberen ga bereich fahren kann.

 

meine art zu "trainieren" kitzelt sehr schnell beachtliche werte raus, aber man steigert sich auch ab einem gewissen level nicht mehr...deshalb meinte ich auch, dass ich keine gute referenz bin - wäre ich wettkampffahrer würde ich so nicht trainieren können..da braucht es gewisse umfänge die ich nicht mache, aber keiner meiner km ist leer - wie bei vielen anderen;o)

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SRM zeigt nur während der Fahrt eine NP an, aber nicht mehr in der Auswertung, WKO macht das aber da habe ich schon lange nicht mehr damit herum gespielt.

 

"Trainiert" habe ich mit genannten Leuten nie, bestenfalls mitgefahren wenn sie ruhigere Tage hatten, leider war ich und werde auch nie so gut sein um wirklich ernsthaft mit denen trainieren zu können. da aber alle mittlerweile aufgehört haben besteht vielleicht doch noch Hoffnung auf einen Sieg bei einem Ortstafelsprint ;-) leider sind so talentierte Leute auch noch gut wenn sie um ein vielfaches weniger machen als früher, ich bekomme das jedes Wochenende am eigenen leib zu spüren wenn ich mit dem Thunfisch im WW unterwegs bin......

Vom Gerrit habe ich aber auch schon Jahre nichts mehr gehört, den Pfanni sehe ich wenn dann nur im Winter und der Trampone hat andere Dinge um die Ohren.

Als ausgewiesener "NichtWettkampffahrer" sehe ich das ganze sehr ähnlich wie du, ich fahre auch meistens kürzere, aber dafür knackige Runden. Eigentlich nicht des Trainingseffektes wegen sondern weil so halt mehr Spass macht. 2h am Donauradweg fad dahin pedallieren ist wirklich elend langweilig, dann lieber in den WW und "Feuer frei".

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SRM zeigt nur während der Fahrt eine NP an, aber nicht mehr in der Auswertung, WKO macht das aber da habe ich schon lange nicht mehr damit herum gespielt.

 

"Trainiert" habe ich mit genannten Leuten nie, bestenfalls mitgefahren wenn sie ruhigere Tage hatten, leider war ich und werde auch nie so gut sein um wirklich ernsthaft mit denen trainieren zu können. da aber alle mittlerweile aufgehört haben besteht vielleicht doch noch Hoffnung auf einen Sieg bei einem Ortstafelsprint ;-) leider sind so talentierte Leute auch noch gut wenn sie um ein vielfaches weniger machen als früher, ich bekomme das jedes Wochenende am eigenen leib zu spüren wenn ich mit dem Thunfisch im WW unterwegs bin......

Vom Gerrit habe ich aber auch schon Jahre nichts mehr gehört, den Pfanni sehe ich wenn dann nur im Winter und der Trampone hat andere Dinge um die Ohren.

Als ausgewiesener "NichtWettkampffahrer" sehe ich das ganze sehr ähnlich wie du, ich fahre auch meistens kürzere, aber dafür knackige Runden. Eigentlich nicht des Trainingseffektes wegen sondern weil so halt mehr Spass macht. 2h am Donauradweg fad dahin pedallieren ist wirklich elend langweilig, dann lieber in den WW und "Feuer frei".

 

Pfanni und Trampone seh ich öfter derzeit, von Gerrit hab ich letztes Mal gehört, das machte er irgendwas mit MTB Schuhen..und gelesen, dass er in Asien irgendwo herumgefahren ist..Pfanni schaut immer noch aus, wie als Echter, Gerhard ist relaxed - auch gut, aber definitv länger nicht am Rad gesessen^^

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Ich glaube der Gerrit macht auch irgendetwas mit Höhentraining, soll heißen: er verleiht die Hypoxi Generatoren, aber nix genaues weiß ich nicht.

Den Gerl hab ich im Sommer im Strandbad getroffen, lustig wie immer, nach Radprofi siehts nimmer wirklich aus, allerdings hat er, bei einem Ausflug nach Kärnten mit Freunden trotzdem alle hergebrannt. ;-) er kann also schon noch...

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