Tom Turbo Geschrieben 26. August 2013 Teilen Geschrieben 26. August 2013 (bearbeitet) 4:07 ist zwar echt eine Ansage aber halte ich für sauber absolut machbar. Ich bin ja ein Hobbet und sicher kein extrem guter Zeitfahrer o.ä. gewesen, aber trotzdem damals, ich glaub:rolleyes: 2008 ~ die HD in ~2:06 absolviert. @Reini: mit Scheibe aber ohne Überschuhen In PODO ist es durchaus machbar ist die Zeit von der HD einfach zu multiplizieren für einen guten Radfahrer. Schurli ist Profi, und das er ein für Triathleten sehr guter Radfahrer ist hat er schon des öfteren unter Beweis gestellt. Ich würde erst bei unter einem Split von 4:00 skeptisch werden Einfach neidlose Gratulation Bearbeitet 26. August 2013 von Tom Turbo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stephin Geschrieben 26. August 2013 Teilen Geschrieben 26. August 2013 http://de.wikipedia.org/wiki/Ironman unter Disziplinrekorde Danke! Interessant!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SandrinaIlles Geschrieben 26. August 2013 Teilen Geschrieben 26. August 2013 Off Topic ketzerische Frage: "Wer betrügt mehr: der der sowas macht od. der der sich was reinhaut ..." Meine Rede. Windschatten bringt mehr als Doping und wer sowas mit System betreibt, ist ein unsportlicher Volldillo. Nur mit weniger Risiko hinsichtlich körperlicher Spätschäden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 26. August 2013 Autor Teilen Geschrieben 26. August 2013 Off Topic ketzerische Frage: "Wer betrügt mehr: der der sowas macht od. der der sich was reinhaut ..." Aus Sicht vieler Athleten, für die Doping so normal wie Frühstücken ist, ist unerlaubtes Windschattenfahren der größere Betrug. Aus Sicht des Reglements, das ein erstmaliges Dopingvergehen mit 2 Jahren Sperre ahndet, hingegen unerlaubtes Windschattenfahren nur mit einer Zeitstrafe (Stop and Go Regelung) oder maximal einer Disqualifikation im jeweiligen Bewerb belegt, ist eindeutig Doping das schwerwiegendere Vergehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SandrinaIlles Geschrieben 26. August 2013 Teilen Geschrieben 26. August 2013 Aus Sicht des Reglements, das ein erstmaliges Dopingvergehen mit 2 Jahren Sperre ahndet, hingegen unerlaubtes Windschattenfahren nur mit einer Zeitstrafe (Stop and Go Regelung) oder maximal einer Disqualifikation im jeweiligen Bewerb belegt, ist eindeutig Doping das schwerwiegendere Vergehen. Da gehts aber nicht nur um die Sperre als Strafe, sondern eben auch zum Zwecke des Abwartens, bis die Effekte des Dopings auf die Leistung verschwunden sind. Ob das ausreicht oder nicht, ist ein andres Thema. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 26. August 2013 Autor Teilen Geschrieben 26. August 2013 Da gehts aber nicht nur um die Sperre als Strafe, sondern eben auch zum Zwecke des Abwartens, bis die Effekte des Dopings auf die Leistung verschwunden sind. Ob das ausreicht oder nicht, ist ein andres Thema. Diese durchaus sinnvolle Überlegung spielt im Ausmaß der Strafe eine völlig untergeordnete Rolle. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Undertaker Geschrieben 27. August 2013 Teilen Geschrieben 27. August 2013 Aus Sicht vieler Athleten, für die Doping so normal wie Frühstücken ist, ist unerlaubtes Windschattenfahren der größere Betrug. Aus Sicht des Reglements, das ein erstmaliges Dopingvergehen mit 2 Jahren Sperre ahndet, hingegen unerlaubtes Windschattenfahren nur mit einer Zeitstrafe (Stop and Go Regelung) oder maximal einer Disqualifikation im jeweiligen Bewerb belegt, ist eindeutig Doping das schwerwiegendere Vergehen. dazu muss ich sagen, dass auch aus Sicht eines ungedopten Athleten, das unerlaubte Windschattenfahren Betrug ist Und wie du richtig sagst, für manche gehört das Doping zum Frühstück, es sei aber genauso erwähnt, das für ungedopte das Hinterradlutschen automatisch dazu gehört, also mit VORSATZ (Motto: nimm´ jedes Hinterradl dast kriegen kannst , damit du hintenraus gut läufst) und darauf wollte ich eigentlich hinaus Ergo ist , zumindest aus meiner Sicht, dass "Hinter einen offenen Kombi herfahren" genauso mit Vorsatz behaftet (wie das Doping auch) und müsste ebenfalls mit zumindest gleichwertiger Sanktion belegt werden nicht mehr und nicht weniger, nur ists halt schwer exekutierbar , aber das ist eine andere Geschichte Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
feristelli Geschrieben 27. August 2013 Teilen Geschrieben 27. August 2013 Ergo ist , zumindest aus meiner Sicht, dass "Hinter einen offenen Kombi herfahren" genauso mit Vorsatz behaftet (wie das Doping auch) und müsste ebenfalls mit zumindest gleichwertiger Sanktion belegt werden Eine zweijährige Sperre für Windschattenfahren wäre dann aber doch unverhältnismäßig, nicht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CoFFeeCup Geschrieben 27. August 2013 Teilen Geschrieben 27. August 2013 Eine zweijährige Sperre für Windschattenfahren wäre dann aber doch unverhältnismäßig, nicht? He, cool...dann wäre bei den Triathlons wieder weniger los und der Hawaii Slot wäre auch wieder leichter zu kriegen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Undertaker Geschrieben 27. August 2013 Teilen Geschrieben 27. August 2013 (bearbeitet) Eine zweijährige Sperre für Windschattenfahren wäre dann aber doch unverhältnismäßig, nicht? Feri, ich meinte diesen (!) besagten Einzelfall (Kombi/off. Heckklappe) weil ja der besagte "Vorsatz" dazukommt! Sprich, es gehört schon eine gehörige Portion Chuzpe dazu, sich hinter einem Kombi mit off.Heckklappe einzureihen Bedarf wohl auch einiger Logistik (auf welchem Streckenabschnitt gehts, wo sind keine Zuseher etc. etc.) => Vorsatz Dass das Winschattenfahren per se nicht mit 2 Jahren sanktionierbar ist , stimme ich Dir zu Es ist halt eine "kleine" Schweinerei die fast jeder macht beim Bewerb - die einen mehr die anderen weniger btw: AF war bei mir auch am Hinterradl wie ein "zeck" und ich wurde ihn nicht los... er ist mir dann halt einfach davongelaufen Bearbeitet 27. August 2013 von Undertaker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 27. August 2013 Autor Teilen Geschrieben 27. August 2013 Unerlaubtes Windschattenfahren ist natürlich eine Sauerei. Andererseits ist Windschattenfahren m Radsport und auch olympischen Triathlonsport das Natürlichste überhaupt und entsprechend schwer als natürlicher Reflex der Athleten abzustellen. Hinzu kommt, dass der Mindestabstand für den Athleten schwer abschätzbar ist und auch bei korrekter Einhaltung ein erlaubter Miniwindschatten nutzbar ist. Persönliche Begleitfahrzeuge als Windschatten nutzen ist eine deutlich andere Form des Betruges, dürfte aber nur bei Wald und Wiesen Bewerben möglich sein, jedenfalls beim Kampf der Besten um den Sieg. Wenn das bei einem großen Ironman passiert, dann ist er eben trotzdem nur auf dem Niveau eines Wald und Wiesen Bewerbes. Auf Hawaii jedenfalls undenkbar. Ich kann mir auch vorstellen, dass der Strafenkatalog in solchen Fällen mehr als nur eine Disqualifikation vorsieht. Am perfidesten ist aber dennoch Doping, weil am schwersten als solches zu entlarven. Die Strafen sind deshalb aus meiner Sicht völlig zurecht deutlich härter als beim Windschattenfahren in welcher Form auch immer es praktiziert wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stephin Geschrieben 27. August 2013 Teilen Geschrieben 27. August 2013 (bearbeitet) Ich hab die Radbedingungen schwieriger als letztes Jahr gefunden - einiges windiger. Windschatten gibts bei dem Tempo eher keinen mehr Ich hab gegenteiliges gehört. Also ideale Windbedingungen (angebl. beweisen das auch mehrere andere (Durchschnitts-)Zeiten im Vgl. zum Vorjahr - für mich aber zu recherchenaufwendig - weil wurscht). Ganz zu schweigen von der temperatur. Swoboda fuhr alles sauber und den größten Anteil unter "Aufsicht" der dahinter fahrenden Motorräder (keine offenen Kofferräume, Weintransporte, verkürzte Strecke oder dergleichen) und musste auch anschl. zur Dopingkontrolle. Bearbeitet 27. August 2013 von stephin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fox Geschrieben 27. August 2013 Teilen Geschrieben 27. August 2013 Machte dieser swoboda das ws fahren zu seinem vorteil? Weitere frage...wieoft wurde er heuer getestet und wo kann man das nachlesen? Nebenbei...wie oft wurde zoidl getestet? Danke f d infos Lg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
x-sport.at Geschrieben 28. August 2013 Teilen Geschrieben 28. August 2013 Nur zur Info ich fahre diesen Kurs seit 10.jahren ich kenne die Strecke in und auswendig ! Dadurch weiß ich auch wo ich 20-30 Watt mehr investiere und wo nicht! Da ich letztes Jahr schon 04:13 Gefahren bin wusste ich das es auch unter 4:10 möglich ist! 1.besseres Rad cervelo P5 2.volles Risiko und 5 Pulsschläge mehr 3.temp. Optimal Bin letztes Jahr in Barcelona 04:16 Gefahren mit 4 Watt im Schnitt mehr ! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 31. August 2013 Autor Teilen Geschrieben 31. August 2013 Wie hoch war der Wattschnitt diesmal? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
t.steels Geschrieben 31. August 2013 Teilen Geschrieben 31. August 2013 Nur zur Info ich fahre diesen Kurs seit 10.jahren ich kenne die Strecke in und auswendig ! Dadurch weiß ich auch wo ich 20-30 Watt mehr investiere und wo nicht! Da ich letztes Jahr schon 04:13 Gefahren bin wusste ich das es auch unter 4:10 möglich ist! 1.besseres Rad cervelo P5 2.volles Risiko und 5 Pulsschläge mehr 3.temp. Optimal Bin letztes Jahr in Barcelona 04:16 Gefahren mit 4 Watt im Schnitt mehr ! da es hier die möglichkeit gibt, mal einen "echten" direkt zu befragen, möcht ich die chance nutzen und hoff ich bekomm eine antwort. :-) was ist eine logische erklärung für den umstand, dass viele ehem. gesperrte pros nach ihrer sperre stärker zurück kommen? (ich unterstelle mal, das das comeback wirklich sauber ist.) wie kann man das nun erklären, so das es nachvollziehbar ist? man hört ja des öfteren als grund "neues leben, besseres training" ....das find ich eher lachhaft, würde ja im umkehrschluss bedeuten, dass "vorher" nicht professionell gearbeitet wurde. das kann ich irgendwie nicht glauben! bin gespannt! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 31. August 2013 Autor Teilen Geschrieben 31. August 2013 die Antwort kann ich vorweg nehmen: wenn jemand nie gedopt hat (und etwa aufgrund eines verunreinigten Nahrungsergänzungsmittels gesperrt wurde), dann ist eine Leistungssteigerung eine natürliche Folge von erhöhtem Trainingsumfang und/oder besserer Trainingseffizienz in Kombination mit dem Trainingsalter, dem Talent und der Erfahrung eine verbesserte Zeit im Zeitfahren ergibt sich natürlich nicht zuletzt auch aus besserem Material Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.