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den Muckenkogel meiden


Herbstl78
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[quote=G-T;2513688

Vom "ständig ausufernden Tourismus" am Muckenkogel

 

der wird eh irgendwann versiegen, wenn einmal der schon ziemlich betagte und technisch veraltetete Sessellift gesperrt werden muss (bin einmal damit gefahren, war zu dem Zeitpunkt alles andere als state of the art und hat sich glaube ich nicht verändert seitdem)

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das ist immerhin ein artikel der nicht nur auf die mountainbiker schießt, aber dieses leidige Thema Wildstörung könntens jetzt wirklich bald mal weglassen, das glaubt doch eh keiner mehr...

Ich komm sooo oft an WIldtieren vorbei in der Gegend und die schauen einen gerade mal an, und fressen dann weiter: von schreckhaft oder weglaufen hab ich noch nie was gesehen.

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... Thema Wildstörung .....

 

wie ich oben schrieb: das Wild kann theoretisch jeder stören, auch zu Fuß.

 

Ich muß in jedem Fall schauen, so "umweltfreundlich" wie möglich unterwegs zu sein, egal ob per pedes, auf 2 oder 4 Rädern.

(siehe Wildwechsel auf öffentlichen (!) Straßen....)

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Interessant ist ja der Unsinn von Kurierartikel

In dem stark frequentierten Wandergebiet sorgt man sich primär um die Sicherheit der Fußgänger. Deshalb ist auch nur die Anninger Forststraße für Mountainbiker freigegeben

Gerade auf der freigegebenen Forststraße ist der größte Teil der Wanderer unterwegs und wird von den Bikern die nicht auf die Trails ausweichen berab als Hispeedpiste verwendet .

Bearbeitet von ekos1
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Interessant ist ja der Unsinn von Kurierartikel

 

Gerade auf der freigegebenen Forststraße ist der größte Teil der Wanderer unterwegs und wird von den Bikern die nicht auf die Trails ausweichen berab als Hispeedpiste verwendet .

 

Genau so is es! Die Argumentationen sind so schwachsinnig, dass es zu Himmel stinkt. Genauso könnt ich (provokant) argumentieren, die Forststraße gehört für Wanderer gesperrt, weil die eine Gefahr für die Biker sind...

Wir leben in einem verrückten Land.

 

Anderes Beispiel aus der gleichen Gegend: Parapluistrecke - Da gibts ja den Abstecher zum Höllensteinhaus, der von der offiziellen mtb Strecke weg geht. Dort prangt ein fettes Fahrverbot für Fahrräder??? Ok, mich sehns dort einfach nicht, aber ich finde das so symptomatisch für die skurrilität der Situation in at. Eine Hütte 100m von einer offiziellen mtb Strecke und dort hin herrscht Fahrverbot. WTF???

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Gerade auf der freigegebenen Forststraße ist der größte Teil der Wanderer unterwegs und wird von den Bikern die nicht auf die Trails ausweichen berab als Hispeedpiste verwendet .

 

vielleicht hams glaubt, dass die radler soviel selbstverantwortung tragen können, dass die wandererbevölkerte straßn ned als highspeedpiste missbrauchen?

 

immerhin sinds ja dafür bekannt, immer freundlich, höflich, zuvorkommend und rücksichstvoll zu sein. ned amal a papierdl schmeißns weg im wald :D

Bearbeitet von shroeder
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nie Probleme mit den Wanderern gegeben, einfach gegenseitig Rücksicht nehmen und es passte, nur diese Fahrverbotsdiskussion hat mir Österreich (mit ein paar Ausnahmen) verleidet, ich nehm ein paar Tage Urlaub und fahr nach Südtirol oder für ein Wochenende zu den bayerischen Nachbarn - sollen die mein Geld haben, wenn es in Ö nicht kapiert wird, dass man das geschickt regeln kann
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Eine Stellungnahme zum Kurier-Artikel ist jetzt auf unserer Homepage zu finden.

 

Meine persönliche Meinung:

Der Titel des Artikels ist reine Effekthascherei und trägt zu einer nüchternen Diskussion leider nicht bei. Ich vermutlich allerdings, dass dies auch gewollt war.

 

Die Forststraßenheizerei am Anninger geht mir übrigens auch gehörig auf die Nerven. Manche Kollegen fahren dort an Fußgängern oder anderen Mountainbikern mit viel zu geringem Abstand vorbei. Am Kommentar der Umweltreferentin sieht man leider, dass sie sich mit der Thematik leider kein bisschen auseinandergesetzt hat.

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Du bringst es auf den Punkt.

Ich fahre seit 94 am Anninger und hatte nie eine negative Begegnung, weder auf der Forststrasse noch auf einem Trail.

Da wurde etwas konstruiert, um "aktuell" zu sein.

 

Ich fürchte, da ist nichts konstruiert - derzeit artet die Situation am Anninger m.M. nach aus: Trails werden quer durch den Wald gebaut, Anleger aufgeschüttet und sogar Bäume umgeschnitten!

 

So ist es nur eine Frage der Zeit, bis hier hart durchgegriffen wird und jedes Fahren abseits der offiziellen Strecke bestraft wird. Wäre nicht das erste Gebiet, in dem toleriertes Fahren auf eigentlich gesperrten Wegen wieder abgedreht wird.

 

Für alle Kritiker des Mountainbikefahrens ist das natürlich ein gefundenes Fressen. Gegenseitige Toleranz und Respekt vor der Natür schaut leider anders aus...

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Ich fürchte, da ist nichts konstruiert - derzeit artet die Situation am Anninger m.M. nach aus: Trails werden quer durch den Wald gebaut, Anleger aufgeschüttet und sogar Bäume umgeschnitten!

 

So ist es nur eine Frage der Zeit, bis hier hart durchgegriffen wird und jedes Fahren abseits der offiziellen Strecke bestraft wird. Wäre nicht das erste Gebiet, in dem toleriertes Fahren auf eigentlich gesperrten Wegen wieder abgedreht wird.

 

Für alle Kritiker des Mountainbikefahrens ist das natürlich ein gefundenes Fressen. Gegenseitige Toleranz und Respekt vor der Natür schaut leider anders aus...

 

Ich bitte dich, Anlieger und fette Kicker mitten im Wald gibt's am Anninger schon seit knapp 10 Jahren an verschiedenen Stellen.

Bäume umschneiden ist natürlich absolut nicht tolerierbar... aber gibt's Belege dafür, dass das durch die Biker gemacht wurde?

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also ich fahr schon seit jahren am anninger. die ausgewiesene mtb strecke ist einfach nur eine verarschung und hat nichts mt gutem willen zu tun. ich nutze dei forststrasse nur zum rauffahren und bergab geht es immer woanders und das aus gutem grund sonst kann ich gleich auf der donauinsel fahren.

 

weshalb sich die so aufspielen ist mir ein rätsel. es gibt halt leider bei solchen ämtern immer noch keinen vernünftigen generationenwechsel wo mal leute dort sitzen die ausreichend empathie haben für die wünsche aller. der grund der ganzen streiterei liegt nur an einem gesetz das ewig alt ist und schon lange dem wandel der zeit nach novelliert gehört und solange das keiner macht werden ein paar blade jäger, dumme spazierer die es einmal im jahr in den wald zieht und sonstige querolanten, sich laufend über jeden mountainbiker aufregen egal was er und wie er es macht, weil sie ja zumindest diesen einen satz im gesetz lesen können und sich daran festhalten.

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ja die kenn ich auch, ständig gibts auf den abseits gelegenen wegen entweder große äste die anscheinend absichtlich abgelegt wurden oder bäume die mitten in den weg reingefallen sind.

 

allerdings kenn ich einen netten trail wo zwei-dreimal bäume als art treppen fungieren, die scheinen aber auch eher mit der zeit da rein gewachse sein, sind aber top schanzen und einer meiner lieblingstrails.

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naja liebe leute aber wenn ich mir die unteren Abschnitte der Tempelabfahrt so ansehe und wie da Teilweise die Kurven aussehen, oder das Ende von der Steinbruchkante runter wundert mich es ehrlich gesagt nicht dass da mehr kommt

 

Von der mittlerweile wieder zerstörten neuen Abfahrt in dem Gebiet gar nicht zu sprechen (Ich sage absichtlich nicht welche Abfahrt, weil es wissen eh schon zu viele Leute)

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naja liebe leute aber wenn ich mir die unteren Abschnitte der Tempelabfahrt so ansehe und wie da Teilweise die Kurven aussehen, oder das Ende von der Steinbruchkante runter wundert mich es ehrlich gesagt nicht dass da mehr kommt

 

Von der mittlerweile wieder zerstörten neuen Abfahrt in dem Gebiet gar nicht zu sprechen (Ich sage absichtlich nicht welche Abfahrt, weil es wissen eh schon zu viele Leute)

 

Ich muss auch sagen an diesen unterhalb vom Tempel abschnitt denke ich auch immer wenn ich an überstrapazierte wanderwege denke. Wenn man dort nur alle paar monate fährt ist der schaden schon sehr aufällig. sowas ist dann natürlich ein wunderbares Eigentor. Ob das jetzt schon wirklich naturzerstörend ist bleibt fraglich. aber ein Wanderweg der zerfahren wird kostet Zeit und Aufwand.

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Die Forststraßenheizerei am Anninger geht mir übrigens auch gehörig auf die Nerven. Manche Kollegen fahren dort an Fußgängern oder anderen Mountainbikern mit viel zu geringem Abstand vorbei. Am Kommentar der Umweltreferentin sieht man leider, dass sie sich mit der Thematik leider kein bisschen auseinandergesetzt hat.

 

Das ist leider in allen "Streitfällen" so, es heißt immer die rücksichtslosen Mountainbiker und da werden die Forststraßenheizer und die Trailfahrer immer in einen Topf geworfen. Auf Forststraßen hatte ich selbst schon einige ungute Begegnungen mit Mountainbikern, die meinen weil sie hier fahren dürfen, müssen alle anderen ganz schnell weghüpfen und dann auch noch schimpfen.

 

Auf Steigen und Trails bin nicht nur ich höflich und rücksichtsvoll den schwächeren "Verkehrsteilnehmern" gegenüber, sondern auch 99% unserer "Freeride/DH-Gemeinde". Leider werden wir mit den "Forststraßenrowdies" gleichgesetzt, und gerade Politiker machen sich nicht die Arbeit und filtern aus, wer was ist und wer was tut und nicht tut.

 

Daher gibt's nur eines: "Aufklärung" dieser Kontra MTB Gruppe, auch wenn's fad ist und aussichtslos erscheinen mag, aber nur so kann's funktionieren

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nie Probleme mit den Wanderern gegeben, einfach gegenseitig Rücksicht nehmen und es passte

 

 

Ich hatte auch noch nie Probleme, im Gegenteil, kurze nette Gespräche und gute Fahrt-Wünsche. Aber wie du richtig sagst, ich war eventuell verbotener Weise unterwegs, das genügt bereits. Auch Wanderer, die mit uns keine Probleme haben reden darüber und das ist Beweis genug, dass wir uns nicht an Gebote und Verbote halten. Zumindest ist es für die "Kontras" genug Beweis, um uns zu "bekämpfen", auch wenn sie gar nicht zu den "Leidtragenden" gehören ...

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an den reaktionen mancher wanderer und fußgänger sieht man halt leider, dass es da oft zu problemen kommt. Selbst wenn man denen langsam auf einem Trail entgegenkommt springen manche panisch auf die Seite und suchen Schutz hinter dem näcsten Baum. Ich will gar nicht drüber nachdenken was die erlebt haben müssen um so zu reagieren.
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Vorallem die Vollbremsungen vor dem Gasthof zur Krausten Linde . Mit vollem Tempo die Straße runter u. kurz vorm Gasthaus voll in die Eisen . Dort spielen Kinder , dort ist immer der Weg von Menschen u. auch Tiern gesäumt . Dann machen halt ein paar Idioten das ganze Miteinander zu nichte . :k:
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also ich fahr schon seit jahren am anninger. die ausgewiesene mtb strecke ist einfach nur eine verarschung und hat nichts mt gutem willen zu tun. ich nutze dei forststrasse nur zum rauffahren und bergab geht es immer woanders und das aus gutem grund sonst kann ich gleich auf der donauinsel fahren.

 

weshalb sich die so aufspielen ist mir ein rätsel. es gibt halt leider bei solchen ämtern immer noch keinen vernünftigen generationenwechsel wo mal leute dort sitzen die ausreichend empathie haben für die wünsche aller. der grund der ganzen streiterei liegt nur an einem gesetz das ewig alt ist und schon lange dem wandel der zeit nach novelliert gehört und solange das keiner macht werden ein paar blade jäger, dumme spazierer die es einmal im jahr in den wald zieht und sonstige querolanten, sich laufend über jeden mountainbiker aufregen egal was er und wie er es macht, weil sie ja zumindest diesen einen satz im gesetz lesen können und sich daran festhalten.

des posting is ein bilderbuchbeispiel für toleranz, akzeptanz anderer interessen und völlig egoismuslosestem dasein.

würd die gegenseite auch nur ansatzweise so denken, wärn alle probleme binnen kürzester zeit ausm weg. :toll:

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