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Geschrieben

Die TRP sind nicht wesentlich leichter als die Avid, den Vorteil habe ich aber heute auf der Abfahrt bemerkt. Besser zu dosieren, irgendwie bissiger und es braucht wesentlich weniger Kraftaufwand am Griff.

 

Das neu montierte Pizzablech bringt in Steilstücken eine wesentlich bessere Frequenz und sonst einfach die Sicherheit einen Rettungsring mitzuhaben wenn mal "Flasche leer" ist.

 

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Am Abend gab es dann ein Schwammbad für die zwei Trekstücke

 

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Geschrieben (bearbeitet)
image.jpghab ich auf der eurobike gesehen - schön - teuer* Bearbeitet von User#240828
Geschrieben
Ich habe die Erfahrung gemacht dass dem Material mehr zuzumuten ist als dem Fahrer.

Wenn du dir anschaust was die "echten" Cyclocrosser mit ihren Rädern aufführen und wo sie drüber, rauf und runterspringen ist das sicher machbar.

Materialfressend ist es natürlich, je schlechter die Fahrtechnik um so mehr werden natürlich alle Teile beansprucht.

 

Grad gefunden:

 

:Dhttp://www.bikerumor.com/2015/09/02/video-cyclocrosser-rips-down-whistlers-a-line-mountain-bike-trail/

Geschrieben

 

Oh ja, sehr geil. So ein Crosser ist ja nix anderes als ein 29er HT mit Starrgabel und Rennlenker :D

 

 

Ich bewege mich lieber auf einfachen Strecken wie den Damberg/Schwarzberg. Heute weniger als halb so viel Grad wie noch am Dienstag am Schoberstein. Kühl aber nicht kalt, feucht aber nicht nass - ideales Querfeldeinwetter auf jeden Fall.

Die Hm bei der obligatorischen Pinkelpause sind auf jeden Fall :devil:.

 

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Geschrieben
Ich werde mir nix neues kaufen, würde mir aber jedes bessere Zeug raufhängen das mir wer schickt ;)

 

 

 

du schlange :-)

 

wenn ich mal was finde, in der box denk ich an dich..

Geschrieben

Die blaue Sau fährt wieder auf den 28igern von Conti weil es so einfach am besten rollt.

 

Der pinke Chinesensattel hat nach wenigen Monaten seine Bestimmung im Mülleimer gefunden. Bruch einer Sattelstrebe, wer billig kauft, der kauft eben teuer.

 

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Geschrieben

Die TRP-Bremse funkt nach einer kurzen Einfahrzeit ausgezeichnet. Was mit heute aufgefallen ist, sie quietscht aktuell auch nicht bei Nässe, ich hoffe dass das auch so bleibt. Bei Belägen um 10 Euro wäre das fast schon eine Sensation.

Die Einstellschraube am Bremskörper ist ein wesentlicher Vorteil zur Avid, damit kann noch besser, einfacher und feiner justiert werden. Die Beläge lassen sich sehr eng stellen ohne zu schleifen, das wiederum in Verbindung mit den Jawire compressionless Bowden sorgt für einen sehr kurzen Hebelweg.

War ich am Anfang noch skeptisch ob sich der Tausch der BB7 auf die TRP gelohnt hat bin ich mir jetzt sicher dass es so ist.

 

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Eigentlich wollte ich ja niemals nie nicht wieder an einem Schwanzvergleich teilnehmen, nur seit ich das rosa Monster habe überlege ich ständig ob ich damit nicht aus Spaß die Kalktrophy in der Hobbywertung damit fahren soll. Die Reifen dafür hätte ich schon mal montiert und das Wetter erinnert ja auch schon an die KT vom letzten Jahr.

 

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Geschrieben
sie quietscht aktuell auch nicht bei Nässe, ich hoffe dass das auch so bleibt. Bei Belägen um 10 Euro wäre das fast schon eine Sensation.

 

Ganz so leise ist sie bei mir mit den G2 Scheiben nicht, da heult sie bei Nässe schon kurz mal auf, beruhigt sich aber auch relativ schnell wieder. Bei den Belägen funktionieren auch die B01S von Shimano, da kostet der Satz sogar nur 5€, wären auch mal einen Versuch wert.

Geschrieben
Wie sieht es bei der Spyre mit dem Abstand des U-Hebels zu den Speichen aus? Könnte das mit 32-Speichen LR knapp werden?*

 

Da zitiere ich mal meine Erfahrung aus einem anderen Thread:

 

Zur Montage möchte ich aber auf folgendes hinweisen. Wie auch im CX forum gut beschrieben, baut die Anlage extrem knapp in Richtung Laufrad. Bei mir war es hinten zwar OK aber vorne war der Spalt zu einer Speiche gleich nullkommafastnix was sich im Wiegetritt manchmal durch ein feines "kling" zu Wort gemeldet hat. Problem hab ich mit ca 0,8mm dünnen Shims/Distanzscheiben die ich zwischen Scheibe und Nabe montiert habe sauber lösen können (Spalt zur Speiche ist jetzt nach dem Distanzieren und neu Ausrichten knapp über 1mm)
Geschrieben
Wie sieht es bei der Spyre mit dem Abstand des U-Hebels zu den Speichen aus? Könnte das mit 32-Speichen LR knapp werden?*

 

Hier spielt die Geo der Nabe eine bedeutende Rolle

 

Mit einer Hope Evo Pro 2 bleibt genug Platz zwischen Speiche und Bremssattel ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Aktuell habe ich hinten 28 und vorne 24 Speichen, da ist mehr als genug Platz vorhanden, wie Charly schon sagte, es kommt sicher auch auf die Bauart der Nabe an.

 

Vorne sind aktuell ca. 4 mm Spalt, hinten mehr als ausreichend. Vorne hätte ich auch noch etwas Luft den Bremskörper nach außen zu versetzen, mit der beidseitigen Einstellmöglichkeit der Beläge ist das ja möglich.

 

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Bearbeitet von 6.8_NoGravel
Geschrieben

ich musste beim koga mit der feile nachhelfen - mit feilen oder distanzringen (wenn sich die belege nicht mittig ausgehen) sollte es überall gut machbar sein.

 

ich hab die mechanische u die hybrid gehabt - sehr zufrieden - wenn die bowden u züge passen.

 

am pasculli lasse ich dei rival hydr montieren - bin gespannt

Geschrieben
Bowden - Jagwire KEB SL, das beste was es für mechanische Scheibenbremsen gibt

https://www.bike-components.de/de/Jagwire/Bremszugaussenhuelle-KEB-SL-p34496/

 

und Züge von Shimano Polymer

https://www.bike-components.de/de/Shimano/Bremszug-Polymer-Rennrad-BC-R680-p38019/

 

 

in dem Fall ist zugunsten der Funktion kein Pfennigfuchsen angesagt.

 

 

 

absolut - ich hab noch einen crosser mit mini v brake vo u canti hinten, selbst da machen die jagwire den entscheidenden unterschied

Geschrieben
Ganz so leise ist sie bei mir mit den G2 Scheiben nicht, da heult sie bei Nässe schon kurz mal auf, beruhigt sich aber auch relativ schnell wieder.

 

Die Avid Scheiben haben bei mir auch immer die grauenhaftesten Geräusche gemacht. Die TRP mit den originalen TRP Scheiben haben auch heute bei einem sehr nassen und sandigen 10 km Schotter"downhill" keinen Mucks gemacht.

Das darf durchaus so bleiben :D

Geschrieben

Nach dem Dienst gings heute zu Sonnenaufgang nach Hause, war um halb sieben schon angenehm warm.

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Zu Hause dann kurzer Radwechsel und raus auf meinen Hausberg, zum Rennradfahren war ich zu müde. Das Schobersteinhaus war heute so voll, dass ihnen sogar die Gläser ausgingen :D

 

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Als Oberhobbettenposer freut es mich immer wieder wie das rosa Monster auffällt, wegen meiner hochgezüchteten Rennräder oder dem überbezahlten MTB hat mich noch nie wer angesprochen, mit dem Monster gibt es aber jedesmal mindestens einen Technikreport :p

Geschrieben (bearbeitet)

Laufräder

 

Neben dem Rahmen, der einfach ohne wenn und aber passen muss; sind die Laufräder noch weit vor Gruppe und Parts die wichtigsten und für die Performance ausschlaggebensten Teile.

 

Der Versuch mit günstigen, im Endeffekt billigen, Versenderlaufrädern glücklich zu werden ist gescheitert. Die ActionSports Laufräder waren relativ günstig, sind leicht, die Naben knattern und die Optik ist zumindest brauchbar.

Der Nachteil der Laufräder hat sich aber schnell herausgestellt. Die Felgen zu weich, die Speichen ungeeignet, die Einspeicharbeit unzureichend. Das ganze hat dazu geführt dass die Laufräder ständig knarrten, teilweise klackerten und die Naben immer wieder krachten.

Zwei Möglichkeiten gab es daher, die Laufräder einsenden, was bedeutet 1 Stunde mit Postweg und Post zu versemmeln, 16 Euro zu bezahlen und dann 3 Wochen auf eine vielleicht erledigte Nachbesserung zu warten oder gleich selbst tätig zu werden.

Also 20 Euro springen lassen um die Räder auszuzentrieren und die passende Speichenspannung herstellen (Frage des Meisters: hast die selber eingespeicht und wenn ja mach das nie nie wieder). Wegen dem Knacken die Hinterradnabe auseinandergenommen (wie eine DT240) und das Innenleben von einer grauen Schleimmischung befreit. Das Knacken hinten war somit weg, die Laufräder liefen besser aber das knarzen zwischen den Speichen ist bei Belastung bald wieder gekommen.

Entscheidung: Abhaken und unter Deppensteuer ablegen, im Winter die Teile vernichten.

 

Um den gleichen Fehler kein zweites mal zu machen habe ich mich dieses mal gleich an einen Meister seines Faches gewandt.

Handarbeit soll es sein, kein Industriemaschinenspeichscheiß, Standardmaterial soll es sein und es soll wer sein der sich nochselbst um die Arbeit kümmert. Nicht irgendeine Firma wo vielleicht der Ferialpraktikant die Arbeit macht und zum Schluß nur das Pickerl des Meisters draufkommt.

 

Weil das Bikeboard ja auch eine kleine Familie ist bin ich natürlich gleich mal auf den Klempner Laufradbau gekommen und habe meine Laufräder dort geordert. Kurze Zeit später schon war das Paket da und schwupdiwup waren auch schon die ersten paar Ausfahrten absolviert.

Was soll ich sagen, so stelle ich mir Laufräder vor.

 

Vorschußlorbeeren, die es jetzt zu beweisen gilt, ich werde sie demnächst durch die Schotterhügel prügeln, mal schauen was so geht.

 

Ob die Räder halten was sie im Ersteindruck versprechen, ich werde es berichten :devil:

 

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Bearbeitet von 6.8_NoGravel

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