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Geschrieben
wieviele derartige gibts denn in der gegend? :D

Hier in Stung Treng gibt es zwei, die man, jedenfalls für kambodschanische Maßstäbe, als Luxushotels bezeichnen könnte.

Der Rest sind Guesthouses.

Geschrieben
Hallo ihr 2,

 

Schöne Bilder, schöne Worte, wünsch euch noch eine angenehme Radreise!

 

Ciao

Paolo

Danke, das wird uns nicht schwer fallen. [emoji4] Gecrosst wird dabei auch ausgiebig, es geht streckenweise gar nicht anders. [emoji12]

Heute steuern wir erst die Mekong-Fälle an und dann die 4000 Inseln, wo wir eventuell zwei Tage bleiben werden.

Geschrieben
das is ja stressiger als pensionistenbusreisen durch europa, 50 hauptstädte in 5 tagen oder so... :D

 

trotzdem beneidenswert irgendwie

Wir suchen uns einfach ein paar davon aus. Es ist übrigens auch unklar, ob es wirklich 4000 sind, und wenn, dann wird sicherlich jede Staude, die aus dem Wasser ragt, mitgezählt.

Es war jedenfalls faszinierend, zwischen diesen Inseln mit dem Longtailboat durchzufahren, bis wir mit Sack, Pack und Rad auf der Miniinsel Dondet ausgespuckt wurden.

Geschrieben
@ michlk : falsch geraten - das war unser Hotel. Hat sich sowohl in Kambodscha als auch in Laos ein8ges geändert seit unserer gemeinsamen Reise - hier noch ein Bild der neuen laotischen Grenzstation..
Geschrieben
Die Mekong-Faelle sind jetzt zu Beginn der Trockenzeit recht imposant. Mittlerweile werden sie auch schon von zweistöckigen Reisebussen angesteuert, es gibt daneben einen Golfplatz und auch die Eintrittspreise nähern sich internat. Niveau. Wir haben dann noch auf die Inseln uebersetzt wo wir gestern eine ausgiebige gepaecklose CX-Tour unternommen haben.

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Geschrieben (bearbeitet)
Auf Bild 3 sieht man gut unseren Fähr-Katamaran - und man erkennt auch, dass er mir zuerst nicht ganz geheuer war. Die nächste Überfahrt habe ich dann aber schon im Stehen absolviert - so wie die Einheimischen auch. Bearbeitet von tenul
Geschrieben
Und so crossten wir bis zum (fruehen) Einbruch der Dunkelheit über die Inseln. Die Sehenswürdigkeit beschränken sich auf eine Eisenbahnbruecke und eine Verladerampe aus der franz. Kolonialzeit.

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Geschrieben (bearbeitet)
Beeindruckend. Weiterhin gute Radkulturreise.

Kleiner Trost für uns Daheimgebliebene: Derzeit herrscht zweitbestes Radwinterwetter für österr. Verhältnisse.

Wir vergönnen euch das schöne Wetter [emoji4] .

 

Hier ein kleiner Eindruck vom heutigen Frühstück über dem Mekong.

http://tapatalk.imageshack.com/v2/14/12/21/88d83a83e60a6c8e180b0bf55ac5000c.jpg

Bearbeitet von tenul
Geschrieben
Das vierte Bild zeigt die größte der zahlreichen Kaffeeröstereien am Bolaven-Plateau - das wir am Nachmittag erradelt haben. Bis Paxong immerhin 1200 HM - je ein Stop zum Kaffeetrinken und Wasserfallschauen musste auch sein. *Nach dem warmen Mekong-Tiefland ist es hier ganz schön huschi - wir sitzen mit ziemlich allem mitgeführten Gewand beim Abendessen.*

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Geschrieben
Heute war gemuetliches Bergab-Radeln durch Kaffeeplantagen angesagt - der Lohn für das die gestrige Anstrengung. Es gab laotische Weihnachtsbäume zu bestaunen und der neben der Straße trocknende Kaffee kann auch gleich verkostet werden.*

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