Kraeuterbutter Geschrieben 22. Juni 2016 Geschrieben 22. Juni 2016 Hallo, eigentlich fahre ich kein Rennrad, aber ich hab auf meinem Evo-K schmale 23mm Reifen mit 8-9bar montiert.. also Rennrad-ähnlich ich will dieses Wochenende von Wien ins südliche Burgenland radeln.. ca. 200-220km und dann am nächsten Tag wieder zurück also 400-450km in Summe ich frag mich jetzt, welche Route ich fahren soll ? http://www.bilderhoster.net/thumbs/4kgshfal.jpg über den Wechsel ? (Mönichkirchen) die Strecke kenne ich.. da geht's halt von Aspang 6km lang bergauf auf der anderen Seite dann 12km bergab (bzw. bei der Heimfahrt umgekehrt) sind in Summe dann was um 1200hm für eine Strecke, 2400hm hin und retour der brouter mit Profil für schnelles Velomobil (Profil bedeutet, vereinfacht gesprochen: er vermeidet Radwege, zieht gute, asphaltierte Straßen vor und versucht Höhenmeter zu vermeiden) schlägt mir als Alternative auch eine Route über Ungarn vor ! http://www.bilderhoster.net/thumbs/yznrr3y4.jpg ist das fahrbar ? ich meine: wie ist die Beschaffenheit des Asphaltes? ich kenne nur das kleine Stück rund um den Neusiedlersee... mei Evo-K ist zwar voll gefedert, aber es sind halt doch 9bar-harte 23mm-Schwalbe One montiert und das Rad ist verdammt schnell, Schlaglöcher kommen bei hohem Tempo halt ned so gut die Ungarnstrecke hätte halt nur halb soviele Höhenmeter (nur 600) und wäre kaum länger EDIT: die bilder unten im Anhang haben die höhere Auflösung Zitieren
NoWin Geschrieben 23. Juni 2016 Geschrieben 23. Juni 2016 Ich bin die Strecke über Ungarn vor ein paar Jahren gefahren (den Teil bei Sopron) - kein Problem. Allerdings würde ich mir einen Paß einstecken, und ich fahre in 10 Tagen in die umgekehrte Richtung - wäre super, wenn du dann Rückmeldung geben könntest. Zitieren
Rudi.H Geschrieben 23. Juni 2016 Geschrieben 23. Juni 2016 (bearbeitet) fahrbar ists auf jeden Fall, die strassen sind o. k. - aber die ungarn sind weltmeister im "wer kann schneller und knapper an einem radler vorbeifahren" wenn ich/wir da runterfahren, dann "klassisch": eisenstadt, mattersburg, sieggrabener sattel, alte b50 nach oberpullendorf, steinberg/dörfl, mannersdorf/rabnitz, lockenhaus, geschriebenstein, rechnitz, burg, eisenberg, güssing (ich find jetzt in der gaachn kein garmin/strava-file)... gut ausgebaute strassen, (relativ) wenig verkehr... es gabat auch radwege, die gehen aber meistens so zig-zag... detailfragen? edit sagt: swchau genau...: https://www.strava.com/activities/200661698 Bearbeitet 23. Juni 2016 von Rudi.H Zitieren
Essi Geschrieben 23. Juni 2016 Geschrieben 23. Juni 2016 würd auch die route vom rudi vorschlagen, die ist echt ok. und wegen den hm brauchst keine angst haben, lange anstiege hast eh ned und wo es mal rauf geht, dort gehts auf der anderen seite wieder runter. brauchst unbedingt 9bar in den reifen? ich denk 23er laufen mit 7 bis 7,5 richtig gut. Zitieren
Kraeuterbutter Geschrieben 23. Juni 2016 Autor Geschrieben 23. Juni 2016 Iwürde ich mir einen Paß einstecken, und ich fahre in 10 Tagen in die umgekehrte Richtung - wäre super, wenn du dann Rückmeldung geben könntest. Pass ist klar ich denke auch, dass ich vielleicht eher am Sonntag von unten zurück nach Wien über Ungarn fahren werde, da ich da mehr Zeit habe und es gemütlich angehen kann Zitieren
Kraeuterbutter Geschrieben 23. Juni 2016 Autor Geschrieben 23. Juni 2016 (bearbeitet) fahrbar ists auf jeden Fall, die strassen sind o. k. - aber die ungarn sind weltmeister im "wer kann schneller und knapper an einem radler vorbeifahren" damit hab ich mit meinem Rad etwas weniger Probleme wenn ich/wir da runterfahren, dann "klassisch": eisenstadt, mattersburg, sieggrabener sattel, alte b50 nach oberpullendorf, das bin ich letzte Woche so gefahren.. allerdings nicht über Eisenstadt sondern so: ab dann würde ich nicht über Oberpullendorf fahren, sondern kürzer: nach Weppersdorf nach rechts richtung karl, und dann über Bernstein so bin ich es bis jetzt immer gefahren und dann nicht über Güssing sondern über Kukmirn also die Strecke kenne ich... edit sagt: swchau genau...: https://www.strava.com/activities/200661698 Strava fahre ich nicht, will nicht unfair sein den anderne Radlern gegenüber ich hab doch ein sehr schnelles Radl (wahrscheinlich das schnellste Rad Wiens (wenn auch nicht der schnellste Fahrer) z.b. von Sieggrabner Sattel die 11km nach Weppersdorf mit etwas über 70km/h SCHNITT unterwegs gewesen (ja.. ich gestehe, ich hab mich nicht an die 50er-Beschränkungen in den Ortschaften gehalten) Aerodynamik ist halt ein Wahnsinn und das leichteste Gefälle reicht.. es wäre auch locker schneller gegangen, aber ich hab derzeit nur ein 61er Kettenblatt montiert und hinten ein 14er-Ritzel.. ich hab also bis knapp 82km/h mitkurbeln können.. dann wars mit ca. 155-160er-Kadenz zu hoch hier ein Garmin-Auszug: also ja.. die Variante durchs Burgenland runter wäre auch eine Möglichkeit... Lockenhaus wäre natürlich was was ich noch nicht kenne Höhenmeter kommen da dann aber nochmal ordentlich zusammen Bearbeitet 23. Juni 2016 von Kraeuterbutter Zitieren
Kraeuterbutter Geschrieben 23. Juni 2016 Autor Geschrieben 23. Juni 2016 (bearbeitet) lange anstiege hast eh ned und wo es mal rauf geht, dort gehts auf der anderen seite wieder runter. naja.. ich bin noch nicht so richtig Bergtauglich übersetzt... ich hab 3-fach vorne, aber keinen Umwerfer -> schalte also indem ich die KEtte per hand umlege was ich logischerweise so nicht so gern so oft mache Kettenblätter habe ich vorne 30 - 52 - 61 mit dem 30er kann ich aber nur die beiden größte Ritzel hinten - 29 und 25 - fahren, weil die Kette sonst durchhängt (hab nur ein mittellanges Schaltwerk) ein 46er KEttenblatt wird demnächst eingebaut, um auf das 30er möglichst oft ganz verzichten zu können, wirklich nur für Notfall brauchst unbedingt 9bar in den reifen? ich denk 23er laufen mit 7 bis 7,5 richtig gut. nunja... bei einem Rennrad sagt man, dass bei 16-18km/h der Rollwiderstand gleich dem Luftwiderstand ist.. ab dann wird der Rollwiderstand immer unwichtiger, weil der Luftwiderstand derart rasch ansteigt bei meinem RAd allerdings sieht die Sache anders aus... hier ist bis ca. 50-55km/h der Rollwiderstand dominierend.. erst bei 50-55km/h halten sich Roll und Luftwiderstand dann die Waage, und erst darüber nimmt der Luftwiderstand einen größeren Anteil ein.. sprich: der Rollwiderstand ist bei meinem Rad ungemein viel wichtiger als z.b. bei einem Rennrad Luftwiderstand ist ja um welten besser als bei Rennrad/Triarad/Zeitfahrrad mit meinem Evo-K fahre ich bei optimalen Bedingungen auf ner Rennbahn (ohne haube die nochmal 4-5km/h bringt) 50km/h+ in der Stunde dafür braucht es am 10.000Euro+ Zeitfahrrad bereits einen Jens Voigt (im Gegensatz zu Jens kann ich dann aber auch noch komplette Campingausrüstung aerodynamisch verstaut mitnehmen ) von der Tour Wien - Mattersburg - Sieggraben-Sattel - Weppersdorf hab ich ein paar Bilder gemacht letzte Woche... ich glaube dann wird es klarer 3mal in stärkeren Regen gekommen - aber keine Angst: außer Kopf nix nass geworden Video bzw. die Fotos darin stehen auf youtub in 4K zur Verfügung Aerodynamik schlägt alles (solange es nicht bergauf geht, wobei ich bis 3-4% Steigung auch da noch einen Vorteil gegenüber Rennrad rausfahren kann) deshalb hab ich relativ viel Druck in den Reifen.. besides: es ist ja auch vollgefedert das Radl... nur Schlaglöcher bei Tempo 70 brauch ich trotzdem nicht ! Bearbeitet 23. Juni 2016 von Kraeuterbutter Zitieren
hermes Geschrieben 23. Juni 2016 Geschrieben 23. Juni 2016 100 km fahren um dann stunden lang rasen zu mähen kenn ich ... geiles gefährt, ich bin allerdings nicht sicher, ob du bei 9 bar wirklich nennenswert weniger rollwiderstand hast als mit 7 bar. nur unbequemer wirds (ich nehm an, dass die federung nicht so feinfühlig arbeitet, wie der reifen) Zitieren
Kraeuterbutter Geschrieben 23. Juni 2016 Autor Geschrieben 23. Juni 2016 ich hatte vorher Stahlfedern drinnen.. der Vorbesitzer dürfte irgenwo einen Randstein wilder geküsst haben, ein Federbein war beschädigt.. die Technik da drinnen ist viel rustikaler, als die moderne Moutainbiketechnik heute... da sind 2 Stahlfedern drinnen (für Progression) und ein REIBUNGSDÄMPFER ! also relativ hohes Losbrechmoment (in meinem Fall war das Federbein sogar ganz fest) jetzt hab ich auf Elastomere umgerüstet.. da haben einige Jungs in Deutschland die auch so ein Velomobil (die Bezeichnung für vollverkleidete Liegeräder dieser Gattung) fahren rumexperimentiert.. Reibungsdämpfer raus, die Dämpfung wird nun durch verschiedene Elastomere (schnelle, langsame, etc.) mitübernommen.. klar: an ein modernes MTB-Federbein kommt das nicht annähernd ran.. dafür kostet die Befüllung eines Federbeines, die Wartung alle paar Jahre auch nur 30 Euro es ist nicht dazu gedacht, MTB-typisch Randsteine runterzufahren etc... dafür hab ich auch zu wenig Bodenfreiheit es bietet ca. 1cm positiven und 1,5cm negativen Federweg.. hinten hab ich 8cm Federweg klingt wenig.. ist aber doch mehr als ein Rennrad einem bietet Ansprechverhalten mit den Elastomeren ist super, kein Losbrechmoment.. dämpft auch rauhen Asphalt weg.. ich war bis jetzt der Verfechter von ungefederten Rädern.. hab zwar ein Fully-MTB (mit Cannondale Fatty) aber mein Trike, mien Liegerad -> alles ungefedert aber mit dem gefederten Velomobil jetzt - Wiegetritt und Wippen gibt's ja nicht - muss ich schon sagen, dass sich 8-9bar bequemer fahren, als die 5-6bar im Durano am ungefederten Lieger bzw. dass es mein bequemstes Rad nun überhaupt ist (nochdazu kann ich wärend der Fahrt gemütlich essen *g*) die Kollegen im deutschen Velomobil-Forum fahren übrigens mit 11bar derzeit sinds wohl 8bar... bei 8bar fangen die an wieder nachzupumpen auf 11bar also ich bin eh eher weich angesiedelt.. wie gesagt: Rollwiderstand ist extrem wichtig... Beispiel: am Rennrad brauchts ca. 800Watt in Obenlenkerhaltung um 50km/h zufahren (Kreuzotter) mein Evo-K braucht dafür ca. 220-230Watt Rollwiderstand wird nicht viel um sein zwischen Rennrad und Velomobil, da sollte Rennrad eher besser sein also kann der enorme Mehrbedarf ja praktisch nur durch den wesentlich höheren Luftwiderstand beim Rennrad zustande kommen am Rennrad merkst verschiedene Reifen weniger, am Velomobil spürst du das gleich Zitieren
Kraeuterbutter Geschrieben 23. Juni 2016 Autor Geschrieben 23. Juni 2016 so.. ich glaub ich hab eine Variante gefunden: über Ungarn, aber nicht schon bei Sopron... also schon noch über den Sieggrabner Sattel... aber dann bei Oberpullendorf zur Therme Lutzmansburg und dort über die Grenze und dann die letzten Steigungen auf österr. Seite umfahren spart immernoch um die 600hm, reduziert die gesamt-Höhenmeter auf ca. die Hälfte Zitieren
Rudi.H Geschrieben 24. Juni 2016 Geschrieben 24. Juni 2016 ... nicht über Güssing sondern über Kukmirn ... war nur ein grober vorschlag - wir sind halt immer in grossmürbisch (knapp vor güssing) einquartiert... Zitieren
Kraeuterbutter Geschrieben 27. Juni 2016 Autor Geschrieben 27. Juni 2016 Ich bin die Strecke über Ungarn vor ein paar Jahren gefahren (den Teil bei Sopron) - kein Problem. Allerdings würde ich mir einen Paß einstecken, und ich fahre in 10 Tagen in die umgekehrte Richtung - wäre super, wenn du dann Rückmeldung geben könntest. Hallo.. also: ich bins gefahren... runter über Ungarn und rauf auch wieder - in Österreich hats geregnet und gewittert, in Ungarn blieb ich völlig trocken.. das geile: ich hab zuhause im südlichsten Südburgenland die ersten 500m mein kleines Kettenblatt gebraucht.. ab dann konnte ich - bei Neumarkt über die Grenze nach St. Gotthardt usw. - rauf bis Sopron und weiter nach Österreich 170km lang alles am großen Kettenblatt fahren (und das ist bei mir ein 61er)... also wirklcih schön flache Strecke trotzdem zeigte mein Tacho bei Siegendorf runter dann folgendes an: also fast 97km/h - doch nicht ganz flach auch zwischendurch gabs immerwieder paar "Wellen" um zu Delphinieren, also auch mal auf 70km/h-80km/h zu kommen und den Schwung am Gegenhand zu nutzen.. aber alles am großen kettenblatt machbar die Fahrt war einfach wunderbar... ich schreib nachher noch a bissal mehr... @NoWin: ich würd auf jedenfall wieder über Ungarn fahren, hat mir wirklich sehr gut gefallen.. über die Wegbeschaffenheit/Asphalt schreib ich gleich Zitieren
Kraeuterbutter Geschrieben 27. Juni 2016 Autor Geschrieben 27. Juni 2016 hier noch ein Log, über ~39km Wegstrecke: von Siegendorf über Mühlviertel, Kalchgruben, Tschurndorf, Weppersdorf, St.Martin, Neutal, Stoob, Oberpullendorf, Unterpullendorf, Strebersdorf und schlussendlich Lutzmannsburg durch bis zur Therme: 39km mit einem Schnitt von 53km/h (inkl. einem Ampelstop bei rot) da ging wirklich was weiter ne knappe dreiviertel Stunde für rund 40km Zitieren
Kraeuterbutter Geschrieben 27. Juni 2016 Autor Geschrieben 27. Juni 2016 (bearbeitet) bei der Runterfahrt hatte ich ein Problem: ich hab einen Tag zuvor ein neues mittleres Kettenblatt montiert und festgestellt, dass beim kleinen 30er die Zähne schon etwas "ausgeschliffen" waren.. also hab ich es gewendet, so wie es die Rohloff-Jungs mit ihren "Wenderitzel" machen schwerer Fehler !! bei der ersten Steigung wo ich das 30er gebraucht hätte, musste ich feststellen, dass die Kette durchrutscht !!!! ich musste somit bei der Fahrt nach unten an allen Steigungen im 10%+ Bereich schieben... ihr Rennradjungs lacht jetzt... "ich schieb doch ned bei 10-12%" allerdings muss ich dazusagen: mit dem mittleren Kettenblatt habe ich 46:29 und dann kommt dazu: 26kg Gewicht des Velomobils: UND: ich weiß nicht warum das bei mir so ist, selbst wenn ich nur 2 Tage auf Tour fahre - 13,5kg Gepäck !!! wie kann das sein ? 4kg Gewand Schuhe, Motorradkette Ersatzteile 3 Ersatzschläuche, ein Ersatzmantel vorne, 1 Ersatzmantel hinten Standpumpe klein Werkzeug 2,5l Wasser 2 gopro-Sets 1 Kamera Akkutank usw. usf. na jedenfalls: 26kg Velomobil + 13,5kg Gepäck = 39,5kg ich glaub damit wird's verständlich, dass bergauf ohne kleinen Gang etwas weniger lustig ist trotzdem konnte ich bis ich bei Güssing wieder über die Grenze bin einen 33km/h Schnitt halten dann bin ich eingebrochen... Schuld war wohl die Temperatur: die kletterte gegen Ende im inneren (Tacho im Schatten und entfernt von warmen Teilen) auf 37°C ich hatte nur 1Liter Wasser mit und am Vortag - aufgeregt vor der Tour - am Abend nix gegessen und zu mittag das Mittagessen gegen einen Eisbecher getauscht.. meine Speicher waren leer.. ich hatte bei 37°C im Velomobil kurzzeitig Schüttelfrost !! eine Pause und Cola haben mich dann gerettet schlussendlich wurden es irgendwas um 31km/h bewegter Schnitt bei doch fast 1000hm laut Garmin nicht schlecht für ein fast 40kg schweres Gefährt zuhause haben mich dann meine Nichte und Neffe bei der Reparatur (kleines Kettenblatt wieder umdrehen) geholfen: nach der gemeinsamen Reparatur und Behebung des Problemes liesen es sich beide natürlich nicht nehmen jeder mit mir eine Probefahrt zu machen.. mit dem Neffen (4 Jahre) weniger ein Problem.. aber meine Nichte (7 Jahre) ist doch schon so groß, dass es mit Treten schwierig wurde, da sie ihre Beine ja irgendwo noch seitlich verstauen musste.. aber wir hatten trotzdem unseren Spaß hier die Probefahrt mit dem Neffen... Video: ### https://youtu.be/FUayuBdees4 ### Bearbeitet 27. Juni 2016 von Kraeuterbutter Zitieren
Kraeuterbutter Geschrieben 27. Juni 2016 Autor Geschrieben 27. Juni 2016 ein Maleur ist ja noch bei der Runterfahrt passiert: in Ungarn, an einer der einzigen Stellen wo es langsam bergauf ging bildete sich ein Autoschlange (3 Autos ) hinter mir.. die wollte ich vorbei lassen, und zwar hier: dabei habe ich leider diese am Bild makierte Kante übersehen... mein mit 7bar gefüllter Schwalbe One hatte daraufhin einen Snakebite -> Platten.... das sollte nicht der einzige Platten bleiben.. bei der Rückfahrt bin ich um 23:00 im dunkeln bei einer Unterführung beim Verschiebebahnhof Oberlaa durch scheinbar verlorengegangen Schotter gerauscht.. - abermals ein Platten, diesmal andere Seite Zitieren
schirel Geschrieben 27. Juni 2016 Geschrieben 27. Juni 2016 wenn du die 2 katzen weglässt, bist du um 5 kg leichter Zitieren
Kraeuterbutter Geschrieben 27. Juni 2016 Autor Geschrieben 27. Juni 2016 2x 5kg = 10kg leichter sind schon mittelgroße/große Katzen (auch wenn sie neben meinem ganzen Klump klein wirken ) Zitieren
Kraeuterbutter Geschrieben 27. Juni 2016 Autor Geschrieben 27. Juni 2016 so.. zur Wegbeschaffenheit: ich hab mal - nachdem ich Sieggrabner Sattel ja nicht hochfahren konnte weil mein Kettenblatt durchgerutscht ist, und schieben musste, oben eine kleine Rast gemacht, und - völlig professionell :s: - meine 2 Go-Pros montiert: ich weiß... schrecklich.. hier nun etwas zur Wegbeschaffenheit: kurz nach der Grenze in Ungarn bei Lutzmannsburg (paar 100m nach der Therme dort) Richtung Bük... bei der Runterfahrt war das eigentlich bei den 20% der schlechtesten Wege zu zählen.. man sieht am Video, dass die Federung das gut wegschluckt.. denke aber auch am Renner sollte das weniger Probleme machen.. man sitzt ja höher und sieht somit - zumindest auf den Asphalt - besser, kann Schlaglöchern mit 1 Spur auch leichter ausweichen... so sieht das dann aus.. Richtung Bük wird's dann besser, weshalb ich dann auch das Tempo gegen Ende des Videos etwas erhöhe: VIDEO: ungarische Straßenverhältnisse (schlechtere Asphaltqualität) ### ### Zitieren
Kraeuterbutter Geschrieben 27. Juni 2016 Autor Geschrieben 27. Juni 2016 und hier ein Video mit besserer ungarischer Straßenqualität ich nenne es mal "Delphinieren" VIDEO: bessere ungarische Straßenverhältnisse ### ### man sieht am Video: den Gegenhang der auf einen Zukommt.. hier kann man sehr weit mit Schwung + Treten hochschießen.. am Video sag ich dann oben am Scheitel die noch anstehende Geschwindigkeit, immernoch 43km/h beim 2ten Berg am Video verhungere ich dann aber, dann sieht man was passiert wenn der Schwung für 39kg beladenes Fahrzeuggewicht nimma ausreicht (und man kein kleines Kettenblatt nutzen kann) Zitieren
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