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Umstieg von Hardtail auf Fully


Sediman
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Ich bin nicht auf der Suche nach einem Racer, wir fahren nicht auf Zeit sondern wollen Spaß haben.

 

genau deshalb.

Wenn du geschrieben hättest, dass es dir wahnsinnig wichtig ist in 10 Minuten statt 10:30 oben zu sein, wäre das etwas anderes.

 

Dann wiegst du mit 93kg auch nicht gerade wenig, da würde ich, anstatt auf das Gewicht des Rades zu achten, eher schauen ein robusteres zu nehmen als die leichtest mögliche coladose.

Wenn du selber sagst, du willst ruppigere trails fahren und dich am springen probieren, bringts nix dich in der xc-leichtbau abteilung umzusehen, sofern du nicht hauptsächlich crashreplacement Angebote durchtesten willst.

 

 

Im Endeffekt liegen halbwegs robuste Trailbikes / Enduros immer um die 14kg, sofern man nicht paar tausender extra reinbuttert oder unterdimensionierte Teile verbaut.

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Nein, die Zeit ist mir überhaupt nicht wichtig. Ich dachte halt immer, dass man 2kg Mehrgewicht extrem bemerkt und ich mit z.B. einem 14kg Bike nur sehr schwer den Berg hinauf komme. Werde wohl nicht mehr so sehr nach dem Gewicht schauen. Wie du ja sagst, ich bin mit meinen 93kg nicht gerade der leichteste. Doch dass soll sich in Zukunft ändern und ich tue mir dann sicher leichter beim Uphill.

 

Muss jetzt mal alle hier genannten Bikes genau vergleichen, probefahren und dann zu einem Entschluss kommen. Wird nicht einfach bei der Auswahl.

 

Wäre super, wenn Ihr hier eure Favoriten zu den hier genannten Fullys nennen würdet.

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http://bikemarkt.mtb-news.de/article/940480-banshee-phantom

 

Selbstaufbau mit sowas ein Thema? Könnte im Budget Bereich von 3000 Euro ein echt nettes Spielzeug ergeben...Und deinen Einsatzbereich gut abdecken

Einen Selbstaufbau würde ich nicht hinbekommen. Das müsste ich dann von jemanden montieren lassen aber ob sich das für €3.000 ausgeht?

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Einen Selbstaufbau würde ich nicht hinbekommen. Das müsste ich dann von jemanden montieren lassen aber ob sich das für €3.000 ausgeht?

 

Netter Laufradsatz 500 Euro

Gabel 500 - 600Euro

Schaltung 1*11 300 Euro

 

Wärst Mal bei gut 2000 Euro und hättest noch 1000 für weitere Anbauteile...Sollte sich leicht ausgehen

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Nein, es muss nicht unbedingt neu sein. Wenn ich aber gebraucht kaufe, dann eher nicht aus Deutschland sondern hier bei uns in Österreich damit ich mir das Bike anschauen kann. Außer ich finde wirklich ein tolles Schnäppchen im Grenzgebiet zu Österreich, dann würde ich da auch hin fahren.

 

Viele raten hier zum Alutech ICB 2.0. Das wird schon einen Grund haben. Bin gerade am erstelen einer Vergleichstabelle zu den in Frage kommenden Fullys.

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Schaue mal ob ich Giant Trance SX (2016) 27,5 und das Stumpjumper FSR Comp Carbon 6Fattie (2016) 27,5+, sowie das Stumpjumper FSR Elite (2017) 29 in Wien irgendwo probefahren kann.

 

Das Trance SX in Größe L kannst du bei mir (1180 Wien) probefahren. Die beiden Specialized gibt's beim Mountainbiker in 1090 Wien.

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Ich habe hier vergessen zu erwähnen, dass ich an dem Fully den Singletrailer von Tout Terrain anhängen werde. Das solllte glaube meine Wahl nicht allzusehr einschränken. Der Singletrailer wird an der Sattelstütze angebracht, diese sollte lt. Empfehlung von Tout Terrain nicht aus Carbon bestehen.

 

Eine wichtige Frage habe ich noch. Mir ist jetzt beim Suchen eines Allmountain aufgefallen, dass die meisten Hersteller in dieser Produktkategorie nur 27,5 bzw. 27,5 aber keine 29 Laufräder im Sortiment haben. Woran liegt das?

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Manche klemmen ihren Anhänger/Nachläufer zwar an der Variostütze fest, ich würde mir aber eine aus Alu reintun und einen billigen 2. Sattel.

 

Den mittlerweile standard mäßig innen verlegten Zug zur Variostütze musst du dann halt immer aushängen (Reverb würde ich dann wegen Hydraulikleitung keine nehmen).

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Eine wichtige Frage habe ich noch. Mir ist jetzt beim Suchen eines Allmountain aufgefallen, dass die meisten Hersteller in dieser Produktkategorie nur 27,5 bzw. 27,5 aber keine 29 Laufräder im Sortiment haben. Woran liegt das?

 

Ich glaube, es liegt daran, dass einfach 27,5 als Nachfolger von 26 ein einfacherer Schritt war, statt sich beide Laufradgrößen parallel anzutun. Aber irgendwie gibt es schon viele - Trek Fuel EX, Specialized Stumpjumper (bzw. Camber), es sind halt viele unter dem Titel Trailbike im Programm, was nicht darüber hinwegtäuschen soll, dass die vor ein paar Jahren als AllMountain tituliert wurden, davor vielleicht eh auch als Trailbike. Manche haben 29 wieder aufgegeben in dem Segment, Giant Trance und Cannondale Trigger etwa, aber es ist keine durchgängige Entwicklung.

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Manche klemmen ihren Anhänger/Nachläufer zwar an der Variostütze fest, ich würde mir aber eine aus Alu reintun und einen billigen 2. Sattel.

 

Den mittlerweile standard mäßig innen verlegten Zug zur Variostütze musst du dann halt immer aushängen (Reverb würde ich dann wegen Hydraulikleitung keine nehmen).

Du würdest eine "normale" Stütze oder eine Variostütze aus Alu nehmen?

Oder meinst du es wäre empfehlenswert für den Anhängerbetrieb eine "normale" Sattelstütze und ohne Anhänger eine Variosattelstütze zu verwenden?

 

Würdes due eher 27,5 oder 29 Zoll nehmen?

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Viele raten hier zum Alutech ICB 2.0. Das wird schon einen Grund haben. Bin gerade am erstelen einer Vergleichstabelle zu den in Frage kommenden Fullys.

 

Lass dich aber davon nicht täuschen. Ich denke das wenige (auch jene welche es empfehlen) das Bike in echt gefahren sind und nur davon gelesen oder bestenfalls gehört haben :rolleyes:!

So ist das leider im I-Net. Versuche wirklich selber zu testen.

 

Ich von meiner Seite würde dich bei Alutech eher beim Teibun sehen. Ähnliche (und variable) Geometrie, etwas mehr Reserven und mir daugts auch volle :p

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Hallo,

 

also ich habe heuer auch den Wechsel von einem Cube 29er Hardtail zu einem Fully gemacht. Es ist das 2017er Canyon Spectral 6.0 EX geworden. 150/140 Federweg und vergleichsweise spritzig im Uphill + 27,5 ist für mich eine tolle Wienerwald Kombo (bei 12,7 kg Gewicht). Ich kann alles damit fahren und das auch mal 5 Stunden rauf und runter.

 

Ich persönlich bin überhaupt kein 29er Fan (ich hab mit dem Cube letztes Jahr zum Mointainbiken angefangen). 29 ist voll im Trend und wird dir als Neuling einfach verkauft. Ich habe dann mit meinem Bikekollegen von 26 bis 29 alles ausprobiert (Hardtail und Fully) auf diversen Trails und weiß jetzt erst was mir wirklich Spaß macht.

 

EDIT: Wir haben wirklich viel Aufwand bei den Fully Recherchen betrieben und vor allem bei Laufradgrößen. Ich kann dir gerne ein paar Dokumente zukommen lassen, wenn du dir unsicher bist, ob du 27,5 oder 29 haben möchtest, die dir bei deiner Wahl helfen könnten.

 

LG,

Alex

Bearbeitet von alastair
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Du würdest eine "normale" Stütze oder eine Variostütze aus Alu nehmen?

Oder meinst du es wäre empfehlenswert für den Anhängerbetrieb eine "normale" Sattelstütze und ohne Anhänger eine Variosattelstütze zu verwenden?

 

Variostützen aus anderem Material als Alu sind noch sehr selten. ;)

Also ja, eine "normale", starre Alustütze für den Anhänger Betrieb und für Solo Fahrten die Variostütze wieder einbauen.

 

 

Würdest du eher 27,5 oder 29 Zoll nehmen?

Messe jeweils 1cm mehr in der Größe und Schrittlänge als du und würde bei einem AM Fully ein 27,5er nehmen (jetzt fahr ich noch alles 26er Bikes).

Bei einem CC HT eventuell ein 29er, wüsste ich aber mal ausgiebig testen.

 

@Alex: wie groß bist du?

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@alastair und @schwarzer Ritter: ich habe mir vor 1,5 Jahren das Trek HT in 29 gekauft weil die Laufradgröße von allen Seiten empfohlen wird und damals wahrscheinlich sehr im Trend war. Mir ist auf dem 29er halt aufgefallen, dass ich irgendwie nicht so wendig bin, wie ich es zu den MTB in 26 von früher gewohnt war. Auch tue ich mir sehr schwer damit einen Wheelie zu machen. Habe mal probeweise ein 27,5er gefahren, das kam ich mir dann viel agiler und wendiger vor. Gut das war zwar ein Fully aber ich denke das hängt nicht damit zusammen sondern mit der Laufradgröße. Also ich liebäugle schon sehr mit einem 27,5 oder 27,5+. Vor allem ist da die Auswahl an Fully MTB´s mit Federweg von 130-150mm am größten.

 

Denke die 29er werden sich eher in Richtung XC/CC entwickeln. Aber das werden wir ja noch sehen.

Bearbeitet von Sediman
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Wenn wendig, dann bleib bei 27,5", das Plusformat ist sehr speziell und dem Vernehmen nach etwas schwerfällig (eigentlich logisch, die breiten Felgen wiegen teilweise so viel wie eine Fatbikefelge, die Reifen wie ein Enduroreifen). User artbrushing hat Erfahrungen damit, die das zwar glaub ich nicht ganz bestätigen, aber B-Plus ist jedenfalls näher am 29er als am 27,5er.

 

Es gibt ja Bikes, die in 27,5 und 29 (teilweise sogar auch Plus) angeboten werden. Siehe Trek Fuel EX und Specialized Stumpjumper. Da kann man ggf. sogar beim Händler alles durchtesten und die bevorzugte Variante finden.

 

 

29" erobert die Race-Bereiche, würde ich sagen. Auch für Enduro und Downhill werden zunehmend Bikes mit großen Laufrädern herausgebracht. Es hat schon seine Berechtigung und ist bei entsprechender Konstruktino/Geometrie auch sehr lustig zu fahren. Kommt wirklich sehr drauf an. Aber für den Mountainbiker, der den Anspruch hat, möglichst wendige Bikes zu fahren, ist 27,5" genauso im Vorteil, wie es auch 26" war. Für höhere Geschwindigkeiten sind 29er schon ein Thema, es ist merkbar einfacher, Tempo zu halten. Für mich spielt das zwar keine Rolle, merken tu ich es aber deutlich. Nur soll das ja kein Argument sein, dass DU ein 29er fahren sollst. Es gab eine Phase, wo einem 29" wirklich aufgedrängt wurde, ich denke mit 27,5" ist das jetzt wieder vorbei, man hat einfach die Wahl.

Bearbeitet von riffer
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@alastair und @schwarzer Ritter: ich habe mir vor 1,5 Jahren das Trek HT in 29 gekauft weil die Laufradgröße von allen Seiten empfohlen wird und damals wahrscheinlich sehr im Trend war. Mir ist auf dem 29er halt aufgefallen, dass ich irgendwie nicht so wendig bin, wie ich es zu den MTB in 26 von früher gewohnt war. Auch tue ich mir sehr schwer damit einen Wheelie zu machen. Habe mal probeweise ein 27,5er gefahren, das kam ich mir dann viel agiler und wendiger vor. Gut das war zwar ein Fully aber ich denke das hängt nicht damit zusammen sondern mit der Laufradgröße. Also ich liebäugle schon sehr mit einem 27,5 oder 27,5+. Vor allem ist da die Auswahl an Fully MTB´s mit Federweg von 130-150mm am größten.

 

Denke die 29er werden sich eher in Richtung XC/CC entwickeln. Aber das werden wir ja noch sehen.

 

Mit dieser Einschätzung liegst du absolut richtig! 27,5 sind vom Handling her näher am 26er als am 29er. Was Laufruhe und Überrollverhalten betrifft wiederum eher am 29er. Eigentlich kann man sagen, dass du hier das Beste aus beiden Welten bekommst. Du wirst allerdings nie wieder sowas Spritziges wie die alten 26er bekommen, da auch alle neuen 27,5er Fullies sehr auf Laufruhe getrimmt worden sind. Wir haben noch ein 6 oder 7 Jahre altes 26er Cube Hardtail in den Reihen. Da schüttelt es dich durch ohen Ende, aber du kommst jedes mal mit nem Grinser unten an. Man schießt damit regelrecht um die Bäume vorbei, weil es dermaßen agil ist. Auch im Uphill fährt es jedem 29er HT davon (auch wenn viele was anderes behaupten; wir haben den Vorort Test gemacht gegen mein 29er).

 

LG,

Alex

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Werden 26er überhaupt noch produziert? Was sicher auch nicht schlecht wäre ist hinten ein 26er und vorne ein 27er Laufrad verbaut zu haben.

Denke ich werde mit einem Umstieg auf 27,5 glücklich. Fühle mich auf dem aktuellen 29er HT irgendwie Steif ;-)

 

26er sind nur noch ein Nischenprodukt und werden soweit ich weiß von 99% der gängigen Bike Hersteller nicht mehr gebaut. Du wirst lachen. Auch so eine Hybrid Aktion haben wir ausprobiert (ohne uns was davon zu erwarten). In der Praxis hieß das, dass wir an meinem 29er vorne das 26er draufgeknallt haben. Unglaublich wieviel sich bereits hier an Agilität verbessert, obwohl weder die Geo, noch die Gabel, etc. auf sowas abgestimmt sind.

 

LG,

Alex

Bearbeitet von alastair
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26er sind nur noch ein Nieschenprodukt und werden soweit ich weiß von 99% der gängigen Bike Hersteller nicht mehr gebaut. Du wirst lachen. Auch so eine Hybrid Aktion haben wir ausprobiert (ohne uns was davon zu erwarten). In der Praxis hieß das, dass wir an meinem 29er vorne das 26er draufgeknallt haben. Unglaublich wieviel sich bereits hier an Agilität verbessert, obwohl weder die Geo, noch die Gabel, etc. auf sowas abgestimmt sind.

 

LG,

Alex

 

Na wahnsinn was ihr nicht so alles ausprobiert habt.

 

So jetzt muss ich nur noch eine Entscheidung treffen, welches 27,5er es werden soll... Puh wenn ich nur etwas entscheidungsfreudiger wäre :s:

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Wir haben noch ein 6 oder 7 Jahre altes 26er Cube Hardtail in den Reihen. Da schüttelt es dich durch ohen Ende, aber du kommst jedes mal mit nem Grinser unten an. Man schießt damit regelrecht um die Bäume vorbei, weil es dermaßen agil ist. Auch im Uphill fährt es jedem 29er HT davon

 

LG,

Alex

 

Die von dir beschriebene Einschätzung ist ein bekanntes Wahrnehmungsparadoxon:

 

Je schneller man mit dem Rad fährt desto mehr Erschütterungen gibt es. Mehr Erschütterungen werden daher subjektiv immer mit einer höhereren gefahrenen Geschwindigkeit verbunden.

 

Daher fühlen sich hart aufgepumpte Reifen im Gelände mitunter subjektiv schneller/spritziger an als weiche obwohl sie es objektiv gar nicht sind. Der härtere Reifen produziert halt mehr Erschütterungen / Vibrationen wodurch sich das Rad schnell anfühlt, tatsächlich bremst der harte Reifen aber stärker als ein weicher der sich besser dem Gelände anpasst.

 

Beim größeren Laufraddurchmesser von 29ern gibt es eine ähnliche Täuschung, das bessere Überrollverhalten reduziert Erschütterungen und die damit subjektiv wahrgenommene Geschwindigkeit.

 

Objektiv ist das 29er immer schneller, bergauf und bergab, das wurde in unzähligen Tests bewiesen und daran besteht seit Jahren auch kein Zweifel mehr.

 

Beim Fahrspass bin ich aber wie du klar beim 26er, es fühlt sich einfach viel reaktiver und spritziger an, und Mountainbiken soll ja vor allem Spaß machen und nicht nur objektiv schnell sein?

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