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Geschrieben
Nach einem überraschend üppigen Mittagsmenü beim dortigen Chinesen fahre ich nach der Draubrücke lange bergauf. Das Wetter wird immer besser nur der Paulitschsattel bleibt immer gleich steil - wenigstens ist weder dort noch in Slowenien bis Kamnik kein Verkehr.

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Geschrieben
Die Hütte oben am Pass Richtung Tolmin liefert leckeren Erdäpfelstrudel. Im Socatal dann endlich Rückenwind und für die Überfährt nach Friaul finde ich tatsächlich eine mir noch unbekannte kleine Strasse - völlig verkehrsfrei. Schluss für heute dann in Attamis nach 171 km mit 2350 HM.

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Geschrieben

Ich werde versuchen die Tour nachher auf gpsies oder ähnlichem zu zeichnen, GPS hab ich zwar aber nicht mitgenommen.

 

Heute ging es von der Ebene in die Berge. Nach Gemona bin ch endlich einmal durch das nette Venzone gefahren - die Kirche und die Krypta sind sehenswert. Teils auf Radweg an Tolmezzo vorbei Richtung Westen. Der Anstieg nach Sauris beginnt harmlos- wegen der Almabtriebe liegen nur ein paar Fladen auf der Fahrbahn. Die zahlreichen Tunnels haben zwar Kopfstenpflaster, sind aber gut beleuchtet.

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Geschrieben
Die beiden Ortsteile liegen 8 Serpentinen auseinander - der letzte km vor dem Pass hat 18 Prozent. Das ist mit Gepäck schon etwas mühsam. Entgegen der Prognosen zieht es langsam zu und ich beeile mich ins Tal zu kommen.

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Geschrieben

Eigentlich wollte ich weiter Richtung Misurina-See aber dort schaut es eher finster aus und der Eindruck wird auch durch einen Blick auf die Regenwarn-App bestätigt. Also checke ich noch schnell ein Zimmer vor dem Kreuzberg-Pass und biege in Auronzo nach Paella ab. Die geplante Zusatzrunde muss ich canceln dafür bleibe ich trocken.

 

Wenig km (131) dafür fast 3000 HM.

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Geschrieben
Leider wae es mit dem goldenen Herbst heute vorbei - Start in leichtem Regen. Da es bis zum Kreuzbergsattel noch 400 m bergauf geht kein Problem. Im Pustertal in Innichen war es dann wieder trocken.

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Geschrieben
Eine wirklich schöne Strecke - kein Vergleich zu der öden stark befahrenen Bundesstraße unten im Tal. Einige zünftige Rampen erfordern weil große Ritzel. Bevor ich in Lienz in den Zug steige bleibt noch Zeit für einen Abstecher zum Tristacher See und zur römischen Ausgrabung von Aguntum. 100 km mit 1500 HM - und fast trocken geblieben...

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Geschrieben

Danke für die Blumen betreffend die Bilder. Wurden alle mit der Kamera vom S 8-Handy (auf Automatikstellung) fotografiert und stehen denen von meiner Nikkon Outdoor-Camera eigentlich um nichts nach, manche meinen, sie seien sogar besser...

 

noch ein Hinweis für "Nachfahrer" : in Slowenien und in Friaul ist es überhaupt kein Problem, um diese Jahreszeit kurzfristig ein Zimmer zu bekommen (unterwegs mit booking reserviert). Anders schaut es im nördlichen Veneto, Trentino und Südtirol aus : hier sind viele Zimmer vom herbstlichen Wandertourismus besetzt und die wenigen freien finden sich eher im Hochpreissegment.

Geschrieben
Servus! Für Routendaten oder eine Beschreibung wäre ich Dir sehr dankbar!

 

Irgendwie schafffe ich das Zeichnen der Route nicht - habe mich auch noch nie damit beschäftigt... daher die Kurzbeschreibung : Unzmarkt - Scheifling auf Radweg entlang der Mur - Teufenbach - Neumarkt - Mühlen - Hpüttenberg - Brückl - Völckermarkt - Eisenkappl - Paulitschsattel - Luce - Podlom - Kamnik - Moste - Spodnij Brnik - Dvorje (die direkte Straße nach Krain beim Flughafen vorbei ist Radfahrverbot) - Visoko - Britof - Kokrica - Naklo (1. Übernachtung). Radovljica (bei der Radfahrverbotstafel nach links unter der Autobahn durch gleich die nächste Straße nehmen, ist auf 1000 m nicht asphaltiert, aber gut zu fahren, Radfahrwegweiser stehen, ist daher nicht zu verfehlen) - Bled - in Bitnje kurz vor Bohinjska Bistrica nach rechts abbiegen und auf schöner Straße durch kleine Bauerndörfer zum Jezero See - Bohinjska Bistrica - Petrovo Brdo (das Essen auf der Holzhütte am Pass ist eine Empfehlung !) - Straße 403 nach Most na Soci - Tolmin - am nördlichen Ufer der Soca bleiben - Kobarid - in Staro Selo nach rechts - in Borjana nach links - Robidisce und auf schmaler Asphaltstraße nach Italien - Canebola - Faedis - Attimis (2. Übernachtung). Nimis - Tarcento - Artega - SP 20 nach Gemona - Venzone über die Brücke - Radweg immer dem Fluß folgen bis Einmündung auf die Straße Nr. SR 512 - Tolmezzo - Ampezzo - Sauris (viele Tunnel, zumindest Positionslicht erforderlich !) - SP 619 bis Einmündung in die SS 52 - Auronzo - SP 532 nach Padola (3. Übernachtung). Kreuzbergpaß - Innichen - Sillian - Abfaltersbach und dann immer der "Pustertaler Höhenstraße" folgen - Amlach- Tristacher See (auf gleicher Strecke wieder zurück) - Lavant - Aguntum - Lienz.

Geschrieben

Danke für die Fotos und für den Bericht.

Ich bin vor einigen Jahren von Ampezzo über den Passo di Pura nach Sauris gefahren; somit erspart man sich einige Tunnels. Sauris ist sehr sehenswert.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo Gerold,

sehr schöne Bergstrecke - und wirklich schöne Fotos! :) Da wirken die von meiner Digicam wie ausgebleichte Zeitungsfotos aus dem vorigen Jahrhundert!

 

Zirbitzkogel heisst er ganz genau und der Ort Völkermarkt (hab auch Jahre gebraucht um das nicht mit Vöcklabruck in OÖ zu verwechseln.)

 

Hi, hi, im GH in/auf Petrovo Brdo war bei meinem ersten Brevet in SLO (2009, 400km, Start 20:00 in LJ) eine KS und/oder Mini-Labe (das GH wirkte aber irgendwie stillgelegt, ev neue Betreiber). Da haben alle zusammengewartet, obwohl durch einen Massensturz (mit Schlüsselbeinbruch und 2 kaputten Rädern) sich alles verzögerte. Die Serpentinen runter dann mit dem Nabendynamo-LR (des Radls meiner Frau) war ich der Held, die Slowenen hatten damals alle noch echte Schasfunzeln. Erst ab KS=Pause in NovaGorica zog sich das Feld nach Stanjel hin/rauf auseinander und eine Freundschaft zu den langsamen slow Randonneuren begann...

lg

Horst

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