propain Geschrieben 2. April 2005 Geschrieben 2. April 2005 jo ich hab damit auch die herleitung diverser mathematischer zusammenhänge gemeint
Tyrolens Geschrieben 2. April 2005 Geschrieben 2. April 2005 Original geschrieben von TomCool Ich nehme an, es war für jedermann verständlich, dass ich nicht vom Katholizismus rede, sondern vom Glauben an und für sich, den du ja in Frage gestellt hast. Meine Aussage war auch allgemein güstig. Damit machst du es dir wohl ein wenig zu leicht. Abgesehen davon stellst du deine eigene Existenz in Frage. Ich hoffe, du hast keine Selbstmordabsichten. So sind's, die Gläubigen. Kaum verstehen's was nicht, werden's destruktiv. Nur weil das Leben keinen Sinn hat, heißt es nicht, dass es für das Individuum keinen Sinn macht. Ich finde es nett, dass du die Entstehung des Universums mathematisch herleiten kannst. Es stellt sich dann aber die Frage, woher kommt Mathematik? Methematik = Naturwissenschaft = Logik = Wissen, nicht Glauben. Egal, welche Erklärung du für das Entstehen des Universums bringst, es wird letzlich immer nur möglich sein, daran zu glauben. Denn das, wodurch du die Entstehung erklärst, muss zuvor entstanden sein. Und da uns dieses Perpetuum Mobile des Geistes in den Wahnsinn treiben würde, tut es gut, an irgendetwas zu glauben.Der Urknall ist verstandesgemäß nicht zu erfassen. Und das ist ernsthaft der Grund, warum du glaubst. Quasi wie die Urmenschen, die den Wettergott hatten, damit es jemanden gibt, der für's Wetter verantwortlich ist?
maosmurf Geschrieben 2. April 2005 Geschrieben 2. April 2005 Original geschrieben von Tyrolens Das Leben hat keinen Sinn. global gesehen, hast du vollkommen recht. @ TC: mir als mathematiker fällt es relativ schwer, die wissenschaft als religion anzusehen. vl, weil sie es nicht ist!
Tyrolens Geschrieben 2. April 2005 Geschrieben 2. April 2005 Original geschrieben von TomCool Dass durch die verschiedenen Religionen ein Weg vorgegeben wird, der zu einer Form der Sinnfindung führen kann, ist hoffentlich unbestritten. Nur was für ein Weg das ist! Aber die Diskussion geht meiner Meinung nach eh in die falsche Richtung. Mit Glauben hat das nimmer viel zu tun. Mehr mit Philosophie. Und in der Philosophie ist "glauben" sehr wohl angebracht, weil dort das Glauben einen ganz anderen Zweck erfüllt. Es soll ja um den Popen gehen, oder? Eines muß man ihm ja lassen. Seinen Glauben führt er höchst korrekt aus. Sogar das mit dem Leiden nimmt er äußerst ernst...
TomCool Geschrieben 2. April 2005 Geschrieben 2. April 2005 Original geschrieben von Tyrolens So sind's, die Gläubigen. Kaum verstehen's was nicht, werden's destruktiv. *räusper* findest nicht, dass diese Aussage ein wenig destruktiv ist? Original geschrieben von Tyrolens Nur weil das Leben keinen Sinn hat, heißt es nicht, dass es für das Individuum keinen Sinn macht. Das Leben existiert also nicht wegen eines Sinns, sondern das Leben macht den Sinn. Womit du dir selber widersprichst. Denn wenn das Leben einen Sinn gemacht hat, hatte es ja einen Sinn, für den es gelebt wurde. Mein lieber Freund, bist du dir sicher, dass du überzeugt bist, wovon du schreibst und auch gründlich darüber nachgedacht hast? Original geschrieben von Tyrolens Methematik = Naturwissenschaft = Logik = Wissen, nicht Glauben. Du glaubst also daran, dass Mathematik eine Naturwissenschaft ist, die einer Logik folgt, weshalb sie Wissen ist. Kannst du mir bitte, wie es Wissenschaftler üblicherweise machen, einen schlüssigen Beweis dafür liefern. Die Erklärung x=y führt nämlich zu keiner Lösung, sondern wirft so gestellt nur eine Unzahl von Fragen auf, bzw. unendlich viele Lösungen. Die Unendlichkeit ist hierbei ebenfalls wieder nicht erfassbar, wie du weißt. Die Wissenschaft hat ihre Grenzen, der Glauben nicht. Das macht ihn für die Menschheit so attraktiv. Nenn die Menschen faul, weil sie lieber an einen Gott glauben, als ihr ganzes Leben damit zu verbringen eine Lösung zu suchen, die sich letzlich wieder nur als Grenze erweist hinter der man nach einer neuen Lösung suchen muss, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass diese Faulheit ein höheres Potential auf ein glückliches Leben in sich birgt.[/b] Original geschrieben von Tyrolens Und das ist ernsthaft der Grund, warum du glaubst. Quasi wie die Urmenschen, die den Wettergott hatten, damit es jemanden gibt, der für's Wetter verantwortlich ist? Ich? Im Gegensatz zu dir stehe ich im Vorteil mich hier nicht für irgendetwas zu verteidigen. Wir sprechen hier nicht von MEINEM Glauben oder MEINER Religiösität. Wir sprechen davon, dass jedem Menschen zusteht, seinen eigenen Weg zu suchen und zu finden. Woran er glaubt, ist ihm zum Großteil durch seine Erziehung und sein Umfeld gegeben, aber jedem Menschen steht es frei, seine Meinung, seinen Glauben, oder auch, was er für Wissen hält, zu haben und dafür nicht verurteilt zu werden, solange diese niemanden verurteilt. Es gibt viele Namen dafür. Zum Beispiel: Friede, Einigkeit, Verständnis. Womit wir bei MEINEM Glauben angelangt wären. Dem an das Gute im Menschen. Den du mir sicher wissenschaftlich widerlegen kannst. Was aber nicht besonders nett und sinnvoll wäre. Während ein Beweis für das Gute im Menschen, der weltweit verständlich wäre, durchaus begrüssenswert wäre.
TomCool Geschrieben 2. April 2005 Geschrieben 2. April 2005 Original geschrieben von Tyrolens Nur was für ein Weg das ist! Aber die Diskussion geht meiner Meinung nach eh in die falsche Richtung. Mit Glauben hat das nimmer viel zu tun. Mehr mit Philosophie. Und in der Philosophie ist "glauben" sehr wohl angebracht, weil dort das Glauben einen ganz anderen Zweck erfüllt. Jede Religion ist eine Philosophie, sie ist nur zumeist für das Volk leicht verständlich verpackt. Original geschrieben von Tyrolens Es soll ja um den Popen gehen, oder? Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole. Es geht um den Glaubensführer einer Weltreligion. Einer auf Glauben basierenden Gemeinschaft. Diesen hast du in Frage gestellt, indem du dem Glauben an und für sich jede Berechtigung abgesprochen hast. Aus diesem einzigen Grund führe ich mit dir diese Diskussion. Original geschrieben von Tyrolens Eines muß man ihm ja lassen. Seinen Glauben führt er höchst korrekt aus. Sogar das mit dem Leiden nimmt er äußerst ernst... Was aus deiner Schreibe schon wieder wie ein Vorwurf klingt, aber ich verwerfe diesen Gedanken, da ich von jeher versuche, bei Postings nicht zwischen den Zeilen zu lesen und davon ausgehe, dass jede zweideutige Aussage positiv gedacht wurde.
TomCool Geschrieben 2. April 2005 Geschrieben 2. April 2005 Original geschrieben von maosmurf @ TC: mir als mathematiker fällt es relativ schwer, die wissenschaft als religion anzusehen. vl, weil sie es nicht ist! Soll ich etwas derartiges geschrieben haben? Ich hab den Glauben der Wissenschaft beschrieben, sie in der Wertigkeit einer Religion maximal gleichgestellt. Aber sie mit Sicherheit nie zur Religion erklärt. Die Gleichrangigkeit ist das Thema. Die (eigentlich fehlende) Argumentation mit der Tyrolens die Wissenschaft über die Religion stellt ist schlimmer als der derzeitige Umgang der Religionen untereinander.
wrongway Geschrieben 2. April 2005 Geschrieben 2. April 2005 Weil oben angesprochen wurde es sei leichter einfach an eine Religion zu glauben: Ja! Auf jeden Fall ist es leichter an eine Religion zu glauben als an Wissenschaft! (ich schreibe bewusst "an Wissenschaft glauben", denn wie sollen wir den um alles in der Welt wirklich "wissen" was um uns herum vorgeht, aber das wird jetzt zu philosophisch) Denn in den Religionen (zumindest in allen großen) wird uns etwas von Leben nach dem Tod oder etwas Vergleichbares erzählt. Wissenschaftlich ist so etwas wie eine unsterbliche Seele jedoch einwandfrei widerlegbar. Nur ist es schön so etwas zu glauben? Nein, ist es nicht! Ich persönlich kann einfach nicht mehr an so etwas wie ein Leben nach dem Tod glauben. Und das ist nicht besonders schön Nur um Unterstellungen vorzubeugen: ich möchte damit natürlich niemandem seinen Glauben schlecht machen! Es muss jeder für sich entscheiden woran er glaubt oder auch nicht! Und solange dabei niemand zu Schaden kommt (was jedoch leider all zu oft passiert) soll es mir recht sein...
maosmurf Geschrieben 2. April 2005 Geschrieben 2. April 2005 Original geschrieben von TomCool Es kann keine Diskussion Wissenschaft vs. Glauben geben, da die Wissenschaft selbst ein Glaube ist. wohl hast du die wissenschaft nicht als religion dargestellt. noch schlimmer: du hast sie zu etwas degradiert, dass man anzweifeln kann und für das es keine handfesten beweise gibt. aber das trifft auf die W nicht zu! viel mehr basiert sie auf empirischen daten, untersuchungen und jahrelanger arbeit, für die viele menchen ihr leben gelassen haben (zB gallileo, etc) und wenn du das mathematische problem der unendlichkeit ansprichst, so darf ich auf die existenz sg "axiome" verweisen. das sind annahmen, die man als richtig akzeptiert um ein bestehendes wiss. modell gänzlich erklären zu können. mit der zeit wird manches bestätigt, vieles widerlegt und die wissenschaft ist wieder um 1 schritt weiter. aber wie auch immer man div probleme des alltags als auch solche philosophischer natur betrachtet und letztendlich zu lösen versucht: die wissenschaft ist kein glaube
revilO Geschrieben 2. April 2005 Geschrieben 2. April 2005 Wissenschaftlich ist so etwas wie eine unsterbliche Seele jedoch einwandfrei widerlegbar. Ganz im Gegenteil! Mit ausnahmslos keiner Wissenschaft ist eine unsterbliche Seele widerlegbar, ebenso wenig, wie eine Beweisführung möglich ist. Oder wie "Popper" (nicht der Papst ) sagen würde, die Existenz einer Seele ist nicht falsifizierbar.
maosmurf Geschrieben 2. April 2005 Geschrieben 2. April 2005 Original geschrieben von revilO Oder wie "Popper" (nicht der Papst ) sagen würde, die Existenz einer Seele ist nicht falsifizierbar. richtig. dennoch wird kein "echter" naturwissenschaftler ernsthaft davon ausgehen. (es aber auch nicht abstreiten )
wrongway Geschrieben 2. April 2005 Geschrieben 2. April 2005 Die Tatsache das im Gehirn Zonen bestimmt werden können, die unsere Ängste und Preferenzen steuern ist für mich Beweiß genug dass es keine unsterbliche Seele gibt. Außerdem werden ja schließlich oft Dinge durch Religion erklärt, die man durch Wissenschaft (noch nicht) erklären kann/konnte.
adal Geschrieben 2. April 2005 Geschrieben 2. April 2005 Original geschrieben von wrongway Die Tatsache das im Gehirn Zonen bestimmt werden können, die unsere Ängste und Preferenzen steuern ist für mich Beweiß genug dass es keine unsterbliche Seele gibt. Außerdem werden ja schließlich oft Dinge durch Religion erklärt, die man durch Wissenschaft (noch nicht) erklären kann/konnte. Offensichtlich konnte keine Zone für Rechtschreibung lokalisiert werden (Präferenzen, Beweis, "," vor dass) Das Argument würde ich als "naiv / infantil" einstufen. Wenn Einstein 1930 sagt "Einen legitimen Konflikt zwischen Religion und Wissenschaft kann es nicht geben", hat das für mich einfach mehr Bedeutung, als die Meinung eines jugendlichen Sprachkünstlers. Ich bin ja auch nicht gläubig, aber kann man nicht gläubigen Leuten ihren Glauben lassen, ohne ihn als "mangelndes Erkennen" abzuqualifizieren?
wrongway Geschrieben 2. April 2005 Geschrieben 2. April 2005 @adal Zugegeben war Rechtschreibung schon immer eher eine meiner Schwächen als eine meiner Stärken, aber ich glaube nicht das das etwas mit der Aussage meines Arguments zu tun hat Ich lass den Leuten ja ihren Glauben, aber ob ich selbst der Meinung bin ist etwas anderes. Ich glaube eben nicht an eine "Seele".
adal Geschrieben 2. April 2005 Geschrieben 2. April 2005 Original geschrieben von wrongway @adal Zugegeben war Rechtschreibung schon immer eher eine meiner Schwächen als eine meiner Stärken, aber ich glaube nicht das das etwas mit der Aussage meines Arguments zu tun hat Ich lass den Leuten ja ihren Glauben, aber ob ich selbst der Meinung bin ist etwas anderes. Ich glaube eben nicht an eine "Seele". Nein, so ist das nicht. Du redest von einem "Beweis" gegen eine unsterbliche Seele. Das traut sich kein Wissenschafter zu, da es sich - wie von mao bemerkt - eben um eine nicht falsifizierbare Annahme handelt. Und wenn es einen "Beweis" gibt, dann hast Du Recht und der Gläubige Unrecht. Ich glaube auch nicht an eine unsterbliche Seele, halte diesen Glauben aber für genausowenig beweisbar, wie den Glauben daran. Und ich bleib dabei, ich halte Deine Argumentationskette für naiv/infantil. Übrigens genauso, wie die katholischen "Gottesbeweise". Wenns beweisbar wäre, wärs kein Glauben. Wenns einen Gegenbeweis gäbe, wärs ein Irrglaube (so wie der Glaube an eine Parallelwelt im Erdinneren).
wrongway Geschrieben 2. April 2005 Geschrieben 2. April 2005 Und ich halte es doch für einen Beweis gegen eine unsterbliche Seele! Wobei man grundlegend vielleicht erst mal eine "Seele" genau definieren sollte! So wie ich das verstehe sprechen nämlich meine oben genannten Argumente einwandfrei gegen ihre Existenz!
revilO Geschrieben 2. April 2005 Geschrieben 2. April 2005 @wrongway Wenn du von einwandfreier Beweisführung gegen die Existenz einer "Seele" sprichst, sagst du damit auch, dass du alle, die an eine solche Existenz glauben, und das ist die Mehrheit der Menschen, für Dummköpfe hältst, die deiner einwandfreien Beweisführung nicht folgen können. Ebenso müssen all jene Dummköpfe sein, die zwar nicht an eine Existenz der Seele glauben, aber zumindest darin übereinstimmen, dass dies eine Glaubensfrage ist, die wissenschaftlich nicht belegbar ist, jedenfalls noch nicht. Gehört man zu keinen der beiden genannten Gruppen, hat man sich vermutlich aus welchen Gründen auch immer (Alter, Beschränktheit etc...) noch nie mit solchen Fragen beschäftigt oder geht mit dir konform. Glaubst du, dass dem so ist?
m0le Geschrieben 2. April 2005 Geschrieben 2. April 2005 Original geschrieben von wrongway Wobei man grundlegend vielleicht erst mal eine "Seele" genau definieren sollte! Theologisch betrachtet ist die Seele auch zum Teil eine "Erfindung" des Christentum. Es gibt aber auch Religionen wie z.B. im Buddhismus, die die Vorstellung einer geschöpften Seele ausdrücklich verneinen. Eine Seele findet aber auch in der Psychologie u. a. als Synonym für die Gesamtheit aller Gefühle und Gefühlsäußerungen eines Lebewesens Verwendung. In der Philosophie hingegen wird die Seele als das Belebungsprinzip und wird demnach allen Lebewesen, insbesondere den Tieren, zugesprochen. Ich persönlich glaube nicht an eine Seele, Gott, Schicksal oder sonst etwas! Ich halte mich an das was ich sehen, fühlen, etc. kann! Apropos Christentum: Seit kurzem lese ich das Alte Testament der Bibel. Da is mir aufgefallen, dass sich die kath. Kirche in verschieden Widersprüche verwickelt, z.B. ist Inzest eine Sünde aber im AT stehen doch geschriebndas Adam und Eva die ersten Menschen wahren! Also meine Schlussfolgerung ist die, dass die ganze Menschheit auf Inzest augfbaut! Oder Mord! Es gibt nur wenig Bücher wo es mehr Tote gibt als in der Bibel.
wrongway Geschrieben 2. April 2005 Geschrieben 2. April 2005 @revilO So kann man das natürlich interpretieren, ich denke aber nicht das alle die anderer Meinung sind Dummköpfe sind. Es ist halt sehr schwer Religion und Wissenschaft unter einen Hut zu kriegen. Die meisten halten sich wahrscheinlich eher an die Religion weil man mit dieser von Geburt an konfrontiert wird.
adal Geschrieben 2. April 2005 Geschrieben 2. April 2005 Original geschrieben von wrongway @revilO So kann man das natürlich interpretieren, ich denke aber nicht das alle die anderer Meinung sind Dummköpfe sind. Es ist halt sehr schwer Religion und Wissenschaft unter einen Hut zu kriegen. Die meisten halten sich wahrscheinlich eher an die Religion weil man mit dieser von Geburt an konfrontiert wird. Nun ja, es läuft auf eine Entscheidung "Einstein gegen wrongway" hinaus, bei diesen Geistesgrößen gebe ich mich gerne geschlagen
wrongway Geschrieben 2. April 2005 Geschrieben 2. April 2005 Original geschrieben von adal Nun ja, es läuft auf eine Entscheidung "Einstein gegen wrongway" hinaus, bei diesen Geistesgrößen gebe ich mich gerne geschlagen Ein geistiger Kampf der Superlative In dieser Hinsicht bin ich nicht unbedingt seiner Meinung, seine Leistungen im Bereich der Astrophysik hingegen bewundere ich sehr!
maosmurf Geschrieben 2. April 2005 Geschrieben 2. April 2005 Original geschrieben von wrongway Die Tatsache das im Gehirn Zonen bestimmt werden können, die unsere Ängste und Preferenzen steuern ist für mich Beweiß genug dass es keine unsterbliche Seele gibt. ich glaube zwar auch nicht an all diese (ihmo) "gschichtln" , aber deine bemerkung is dennoch kein beweis sondern legiglich ein subjektives indiz
der.bub Geschrieben 2. April 2005 Geschrieben 2. April 2005 kA ob das da wo steht hab nicht alles glesn! aber der papst soll ja jetzt einen oskar bekommen!! für stirb langsam! :s:
NoGhost Geschrieben 2. April 2005 Geschrieben 2. April 2005 Original geschrieben von Vaval kA ob das da wo steht hab nicht alles glesn! aber der papst soll ja jetzt einen oskar bekommen!! für stirb langsam! :s: Link
Empfohlene Beiträge