RogerB Geschrieben 20. Juli 2005 Geschrieben 20. Juli 2005 Ein Burgenländer begrüsst einen Bekannten, Griass Dii, der Bekannte sagt, "good morning, I wisch you a nice day" darauf der Burgenländer - "wouss issn däiss, wouss souhgsssd, der Bekannte "das ist Englisch, ich habe einen Englischkurs im Radio gehört, und schon nach 2 Stunden kann ich auf englisch grüssen ... darauf der Burgenländer, "das mach ich auch wo is das im Radio" Bekannter: "auf FM4, des is a bissl rechts von Ö3" eine Woche später treffen sie wieder aufeinander, Bekannter "hello, how are you?" Burgenländer "chchschchchuchchoch schlchchochuchch uchschlheh" :bump: Zitieren
raga Geschrieben 21. Juli 2005 Geschrieben 21. Juli 2005 was ist der Unterschied zwischen Deutschland und Österreich? . . . . die Deutschen haben nette Nachbarn! Zitieren
bikebertl Geschrieben 22. Juli 2005 Geschrieben 22. Juli 2005 In einer Großstadt herrscht eine schreckliche Taubenplage. Alles wird vollgekackt und die Leute trauen sich schon nicht mehr auf die Strasse. Da kommt ein Mann ins Rathaus und sagt zum Buergermeister: "Wenn sie mir versprechen, dass sie mir keine Fragen stellen, werde ich ihre Stadt von der Taubenplage befreien. Sollten sie aber mir aber auch nur eine Frage stellen, muessen sie mir 5 Millionen Euro geben!" Der Buergermeister denkt kurz nach und stimmt schliesslich zu. Der Mann stellt sich auf den Marktplatz, oeffnet seinen Mantel und holt eine rote Taube heraus. Die rote Taube fliegt hoch, kreist ein paar mal am Himmel, alle anderen Tauben sammeln sich um die Rote und die Rote fliegt davon. Nach einiger Zeit kehrt die rote Taube ganz allein wieder zurueck. Der Buergermeister ist zu tiefst beeindruckt und sagt:"Das ist ja fantastisch! Aber egal wieviel es kosten mag, ich muss ihnen diese Frage stellen: Haben sie auch einen roten Türken?!" Zitieren
maosmurf Geschrieben 25. Juli 2005 Geschrieben 25. Juli 2005 Geil Geil Geil :rofl: yeah hab das schon aml gepostet, aber wieder vergessen.. THX Zitieren
heidi Geschrieben 25. Juli 2005 Geschrieben 25. Juli 2005 Es war einmal im Himmel... und der liebe Gott ist seit 6 Tagen nicht mehr gesehen worden. Am 7. Tag findet der heilige Petrus Gott und fragt "Wo waren Sie denn in der letzten Woche?" Gott zeigt nach unten durch die Wolken und sagte stolz "Schauen Sie mal was ich gemacht habe!" Petrus guckt und fragt "Was ist das?" Gott antwortet "Es ist ein Planet und ich habe Leben darauf gesetzt. Ich werde es Erde nennen und es wird eine Stelle unheimlichen Gleichgewichts sein." "Gleichgewicht?" fragt Petrus. Gott erklärt, wahrend er auf unterschiedliche Stellen der Erde zeigte, "zum Beispiel, Nordamerika wird sehr wohlhabend, aber Südamerika sehr arm sein. Dort habe ich einen Kontinent mit weißen Leuten, hier mit Schwarzen. Manche Länder werden sehr warm und trocken sein, andere werden mit dickem Eis bedeckt sein" Petrus ist von Gottes Arbeit sehr beeindruckt. Er guckt sich die Erde genauer an und fragt "Und was ist das hier?". "Das" sagt Gott ist "Bisamberg"! Die schönste und beste Stelle auf der ganzen Erde. Da werden nette Leute, traumhafte Seen und Wälder, idyllische Berglandschaften und gemütliche Biergarten sein und es wird ein Zentrum für Kultur und Geselligkeit werden. Die Leute aus Bisamberg werden nicht nur schöner, sie werden intelligenter, humorvoller und geschickter sein. Sie werden sehr gesellig, fleißig und leistungsfähig sein. Petrus ist zutiefst beeindruckt, fragt Gott jedoch "Aber Gott, was ist mit dem Gleichgewicht? Sie sagten, da wird überall Gleichgewicht sein!" "Machen Sie sich keine Sorgen" sagte Gott, "gleich nebenan habe ich Klosterneuburg hingesetzt!" (kloburger verzeihts mir, ihr kønnts es ja umgekehrt sehn... ) Zitieren
NoMore Geschrieben 25. Juli 2005 Geschrieben 25. Juli 2005 Ein Junge beobachtet einen Mann, der gerade aus einem Bordell kommt. Er tritt an ihn heran und sagt: "Ich weiß, wo du herkommst." Der Mann zuckt zusammen und ist verwirrt. Er gibt dem Jungen 5 Euro, um ihn loszuwerden. Aber der Junge läuft ihm weiter nach, und als der Mann fast zu Hause ist, sagt der Junge: "Jetzt weiß ich auch, wo du wohnst." Der Mann ist noch verlegener als beim ersten Mal und gibt dem Jungen nochmals 5 Euro. Der Junge steckt das Geld ein und geht nach Hause. Zu Hause erzählt er die Geschichte seinem Vater. Der wird sehr böse und sagt: "So, du gehst jetzt sofort in die Kirche und tust die zehn Euro in den Opferstock!" Der Junge tut, wie ihm geheißen. Als er in der Kirche ist und gerade die 10 Euro in den Opferstock werfen will, kommt der Pfarrer aus der Sakristei. Der Junge sieht den Pfarrer an und sagt: "So, jetzt weiß ich auch, wo du arbeitest!" Zitieren
NoMore Geschrieben 25. Juli 2005 Geschrieben 25. Juli 2005 Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen. "Ich bin der Papst!" "Papst, Papst", murmelt Petrus. "Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch." "Aber... ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!" "Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?", sagt Petrus verblüfft. "Komisch, hat er mir gar nichts von gesagt..." Der Papst läuft krebsrot an. "Ich bin das Oberhaupt der Katholischen Kirche!" "Katholische Kirche... nie gehört", sagt Petrus. "Aber warte mal nen Moment, ich frag den Chef." Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott: "Du, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst. Sagt dir das was?" "Nee", sagt Gott. "Kenn ich nicht. Weiß ich nichts von. Aber warte mal, ich frag Jesus. Jeeesus!" Jesus kommt angerannt. "Ja, Vater, was gibts?" Gott und Petrus erklären ihm die Situation. "Moment", sagt Jesus, "ich guck mir den mal an. Bin gleich zurück." Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend. "Ich fass es nicht", japst er. "Erinnert ihr euch an den kleinen Fischerverein, den ich vor 2000 Jahren gegründet habe? Den gibts immer noch!" Zitieren
NoMore Geschrieben 25. Juli 2005 Geschrieben 25. Juli 2005 George W Bush trifft Queen Elisabeth. Da er sie sehr schätzt fragt er sie: "Eure Majestät, wie schaffen Sie es so eine effiziente Regierung zu haben? Können Sie mir da Tipps geben?" "Nun", sagt die Queen, "das wichtigste daran ist sich mit intelligenten Leuten zu umgeben." Bush zögert "Aber wie erkenne ich, ob die Leute um mich herum wirklich intelligent sind?" Die Queen nippt an ihrem Tee. "Ach, das ist ganz einfach. Ihr bittet sie einfach darum, ein Rätsel zu beantworten." Sie drückt einen Knopf auf der Sprechanlage "Bitten Sie Tony Blair herein" Tony Blair betritt den Raum. "Ja, Majestät?". Die Queen lächelt. "Tony, bitte beantworten Sie mir folgende Frage: Ihre Mutter und Ihr Vater haben ein Kind. Es ist nicht Ihre Schwester und es ist nicht Ihr Brude. Wer ist es?" Ohne einen Moment zu zögern antwortet Blair: "Das bin dann natürlich ich" "Hervorragen!" sagt Queen Elisabeth. Bush reist wieder heim und möchte sofort seine Vertrauten testen. Er stellt seinem Vizepräsidenten Dick Cheney die gleiche Frage. "Dick, mein Freund. Beantworte mir diese Frage: Deine Mutter und dein Vater haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?" Der Vizepräsident überlegt: "Ich bin mir nicht sicher. Dass muss ich prüfen. Ich werde darauf zurückkommen" Er geht zu seinem Beraterstab und stellt ihnen die Frage. Aber keiner kann sie beantworten. Schließlich, als er gerade verzweifelt auf der Toilette steht, erkennt er Colin Powell's Schuhe in der Kabine neben ihm. Er schreit rüber "Collin, Frage: Deine Eltern haben ein Kind. Nicht dein Bruder und nicht deine Tochter. Wer ist es?" Colin schreit zurück "Das ist ganz einfach. Das bin ich!" Dick Cheney fällt es wie Schuppen von den Augen. War doch ganz klar. Strahlend geht er wieder zum Präsidenten: "George, ich habe die Antwort auf deine Frage gefunden. War ganz easy. Es ist Colin Powell!" Bush ist entsetzt. Er hatte sich schon sowas gedacht. Umgeben von Dummköpfen. Er springt auf, stürzt rüber zu Dick und brüllt ihn an "Du Vollidiot! Es ist nicht Colin Powell, es ist Tony Blair!" Zitieren
NoMore Geschrieben 25. Juli 2005 Geschrieben 25. Juli 2005 Vier Männer gingen eines Tages Golf spielen. Drei von ihnen gingen direkt zum ersten Abschlag und der vierte spurtete ins Klubhaus, um die Gebühren fürs spielen zu bezahlen. Die drei Männer begannen sich zu unterhalten und mit ihren Sohnemännern zu prahlen. Der erste sagte zu den anderen: " Mein Sohn ist ein Architekt, und er ist dermassen erfolgreich, dass er vor kurzem einem Freund sogar ein Haus schenkte!" Der zweite konterte sogleich und sagte: " Mein Sohn war ein Autoverkäufer. Nun besitzt er eine eigene riesige Vertriebsgesellschaft und ist so erfolgreich, dass er einem Freund einen nigelnagelneuen, komplett ausgestatteten Mercedes schenkte!" Der dritte aber liess sich nicht zweimal bitten und sagte: " Mein Sohn ist ein Aktienhändler, und er macht seine Sache dermassen gut, dass er vor einer Woche einem Kollegen ein ganzes Wertpapierdepot geschenkt hat!" Nun kam der vierte Mann aus dem Klubhaus auf sie zugelaufen und als er bei ihnen ankam, sagte der eine: " Wir haben uns soeben über unsere Söhne unterhalten. Wie geht es Deinem?" Da sagte der vierte Typ zu ihnen: "Tja wisst ihr, mein Sohn ist schwul und er ist Go-Go-Tänzer in einer Schwulenbar." Die anderen drei wurde mucksmäuschenstill und er fuhr fort indem er erzählte: "Ich bin nicht sehr begeistert von seinem Job, aber er muss es anscheinend ziemlich im Griff haben. Die letzten drei schwulen Freunde die er hatte, schenkten ihm ein Haus, einen brandneuen Mercedes und ein Wertpapierdepot." Zitieren
NoMore Geschrieben 25. Juli 2005 Geschrieben 25. Juli 2005 "In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte. Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulares nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor. Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach. Wer sich jetzt nicht den Bauch hält vor Lachen, ist nicht normal. Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken. " Zitieren
RogerB Geschrieben 25. Juli 2005 Geschrieben 25. Juli 2005 ein katholischer Pfarrer, ein evangelischer Pfarrer, und ein Playboy kommen nach ihrem Tode gleichzeitig an die Himmelstuere, Petrus öffnet, und fragt als erstes den katholischen Pfarrer: Alkoholgenuss: "nur bei den heiligen Messen" und wie hast du gelebt: "immer keusch" und unter der Gürtellinie: "nur pipi, nur pipi" Petrus sagt - OK, setz dich auf diese Bank er fragt den evangelischen Pfarrer, Alkoholgenuß: "nur 1x im Leben übermäßig beim Polterabend, sonst nur bei den heiligen Messen" wie hast du gelebt: "1x in meinem Leben unkeusch, sonst keusch" und unter der Gürtellinie: "nur pipi und 1x im Leben unkeusch, ich war javerheiratet und habe 1 Kind gezeugt" Petrus sagt - OK, setz dich auch auf diese Bank er will gerade den Playboy fragen, als dieser sagt, "reden wir nicht drum herum, Ich habe gsoffen, gefressen und gefickt dass es eine Freude war" Petrus sagt: "gut, mein Sohn" er öffnet eine Türe, auf der in Leuchtbuchstaben steht PARADIES die beiden Brüder sehen dies und wollen beide lautstark aufbegehren doch Petrus sagt, "DAS HIER IST DAS PARADIES, nicht DAS PISSOIR" Zitieren
paul1649345178 Geschrieben 1. August 2005 Geschrieben 1. August 2005 . . . . das alles ist Deutschland !!! (die Gruppe "Prinz") Auszüge aus Beamten-Vorschriften und anderen offiziellen Unterlagen: "Besteht ein Personalrat aus einer Person, erübrigt sich die Trennung nach Geschlechtern." (Info des Deutschen Lehrerverbandes Hessen) "Eine einmalige Zahlung wird für jeden Berechtigten nur einmal gewährt." (Gesetz über die Anpassung von Versorgungsbezügen) "Ausfuhrbestimmungen sind Erklärungen zu den Erklärungen, mit denen man eine Erklärung erklärt." (Protokoll im Wirtschaftsministerium) "Der Wertsack ist ein Beutel, der auf Grund seiner besonderen Verwendung nicht Wertbeutel, sondern Wertsack genannt wird, weil sein Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht, die in den Wertsack nicht verbeutelt, sondern versackt werden." (Merkblatt der Deutschen Bundespost) "Ehefrauen, die ihren Mann erschießen, haben nach einer Entscheidung des BSG keinen Anspruch auf Witwenrente." (Verbandsblatt des Bayrischen Einzelhandels) "Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar." (Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung) "Stirbt ein Bediensteter während einer Dienstreise, so ist damit die Dienstreise beendet." (Kommentar zum Bundesreisekostengesetz) "Welches Kind erstes, zweites, drittes Kind usw. ist, richtet sich nach dem Alter des Kindes." (Bundesanstalt für Arbeit) "Margarine im Sinne dieser Leitsätze ist Margarine im Sinne des Margarinengesetzes." (Deutsches Lebensmittelbuch) "Es ist nicht möglich, den Tod eines Steuerpflichtigen als 'dauernde Berufsunfähigkeit' im Sinne von §16 Abs. 1 Satz 3 EStG zu werten und demgemäß den erhöhten Freibetrag abzuziehen." (Bundessteuerblatt) "An sich nicht erstattbare Kosten des arbeitsgerichtlichen Verfahrens erster Instanz sind insoweit erstattbar, als durch sie erstattbare Kosten erspart bleiben." (Beschluss des Landgerichts Rheinland-Pfalz) "Die Fürsorge umfasst den lebenden Menschen einschließlich der Abwicklung des gelebt habenden Menschen." (Vorschrift Kriegsgräberfürsorge) "Gewürzmischungen sind Mischungen von Gewürzen." (Deutsches Lebensmittelbuch) "Persönliche Angaben zum Antrag sind freiwillig. Allerdings kann der Antrag ohne die persönlichen Angaben nicht weiter bearbeitet werden." (Formular in Postgirodienst) "Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot." (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis) Zitieren
stetre76 Geschrieben 2. August 2005 Geschrieben 2. August 2005 wobei ich das nicht wirklich witzig finde.... eher besorgniserregend Zitieren
steve4u Geschrieben 2. August 2005 Geschrieben 2. August 2005 wobei ich das nicht wirklich witzig finde.... eher besorgniserregend very british! Zitieren
bikebertl Geschrieben 2. August 2005 Geschrieben 2. August 2005 Mein geliebter Sohn! Ich schreibe Dir diesen Brief damit Du weißt, dass ich Dir schreibe. Wenn Du diesen Brief bekommst, heißt das, dass er gut angekommen ist; Jedoch wenn Du ihn nicht bekommst, melde es mir, so damit ich ihn Dir nochmals schreibe. Ich schreibe langsam, weil ich weiß dass Du langsam liest. Vor ein paar Tagen hat dein Vater in der Zeitung gelesen, dass die meisten Verkehrsunfälle 1 km vom Zuhause entfernt passieren, darum sind wir von Zuhause weit weg gezogen. Das neue Haus ist sehr schön, wir haben sogar eine Waschmaschine, aber ich weiß nicht ob sie funktioniert. Gestern wollte ich Wäsche waschen, habe dabei das Wasser rausgezogen und die Wäsche war verschwunden... Hier ist das Wetter gar nicht so schlecht, letzte Woche hat es nur zweimal geregnet, das erste Mal 3 Tage lang, das zweite Mal 4 Tage lang! Und übrigens wegen dieser Jacke die Du Dir gewünscht hast, Dein Onkel Pierre hat gesagt, wenn wir die Jacke schicken wollen wir die Knöpfe abnehmen sollen, weil es uns sonst mehr kostet würde, dadurch das die Jacke mit den Knöpfen schwerer ist. Das haben wir auch getan, wir haben die Knöpfe abgenommen und in den Jackensack gesteckt. Endlich haben wir Deinen Großvater beerdigt. Seinen Körper haben wir beim putzen des alten Hauses gefunden. Er ist im alten Schrank gewesen von diesem Tag an als er beim Verstecken-Spielen gewonnen hatte. Vor ein paar Tagen ist die Gasflasche in der Küche explodiert, ich und Dein Vater sind durch das Fenster herausgeflogen: Was für ein Gefühl! Nach so vielen Jahren sind ich und Dein Vater gemeinsam aus dem Haus gegangen. Da ich gerade von deinem Vater spreche...er hat eine neue Arbeitsstelle es sind 500 Leute unter ihm, er arbeitet auf einem Friedhof, und pflegt dort den Rasen. Deine Schwester Julia, weißt Du diese, die ihrem Mann geheiratet hat... endlich hat sie ein Kind geboren! Wir wissen noch nicht ob es ein Mädchen oder ein Junge ist, darum kann ich Dir noch nicht sagen ob Du Onkel oder Tante bist. Wenn es ein Mädchen ist dann wird sie Deine Schwester nach mir benennen, obwohl ich finde es ein bisschen komisch, dass sie zu ihrer Tochter "Mama" sagen möchte. tja! Und Dein blöder Cousin Zano, ... der ist wirklich blöd...er hat die Autotüre zugemacht, aber die Autoschlüssel hat er drinnen vergessen. Er hatte zurück nach Hause gehen müssen um den Ersatzschlüssel zu holen und uns alle aus dem Auto zu befreien. Eine KATASTROPHE!!! Also mein lieber Sohn ich werde Dir nicht unsere neue Adresse geben weil ich nicht weiß welche es ist. Die Familie die vorher hier war hat die Hausnummer mitgenommen. Wenn Du Margrit siehst, dann grüße sie herzlich...wenn Du sie nicht siehst, dann sag ihr nichts. Deine Mutter, die Dich liebt Ps: Ich wollte Dir noch Geld beilegen, habe aber schon das Couvert zugemacht!!! Sorry! Zitieren
bikebertl Geschrieben 2. August 2005 Geschrieben 2. August 2005 Ein Bauer kaufte sicht ein Pferd. Nach einem Monat wurde das Pferd krank. Der Bauer holte einen Tierarzt. Dieser untersuchte das Tier und meinte: "Das Pferd hat sich mit einem gefährlichen Virus infiziert. Hier die Medizin, die Sie ihm 3 Tage lang verabreichen sollen. Danach komme ich und untersuche es noch mal. Wenn das Pferd immer noch krank ist, müssen wir das Tier einschläfern." Dieses Gespräch hat eine Sau mitgehört, die im gleichen Stall wohnte. Nach dem ersten Tag war das Pferd immer noch krank. Die Sau kam zu ihm und meinte: "Mein Freund, bemühe Dich, steh auf!". Am zweiten Tag das Gleiche - die Sau hat versucht, das kranke Pferd zu überzeugen: "Komm, steh auf, sonst musst du sterben!". Am dritten Tag wurde die Medizin erneut verabreicht, jedoch wieder erfolglos. Der Tierarzt meinte dann: "Wir haben keine Wahl, das Pferd muss eingeschläfert werden, sonst infizieren sich noch andere Tiere". Die Sau hat alles gehört, rannte zum Pferd und schrie: "Komm doch, steh auf, der Tierarzt ist da, jetzt oder nie!!!". Plötzlich stand das Pferd auf und lief aus dem Stall. Der Bauer war außer sich vor Freude: "Was für ein Wunder! Das Müssen wir feiern! Lass uns die Sau schlachten und heute ein Grillfest veranstalten!" Die Moral: Misch dich nie in die Sachen ein, die dich nichts angehen! Zitieren
zec Geschrieben 2. August 2005 Geschrieben 2. August 2005 @nomore: der Versicherungsbericht ist eine Wucht! @bikebertl: der 2. Witz ist traurig , aber doch irgendwie lustig . Zitieren
stetre76 Geschrieben 3. August 2005 Geschrieben 3. August 2005 Ein Student fällt bei der Klausur in "Logistik + Organisation" durch. Student: "Sie bestrafen mich. Verstehen Sie überhaupt etwas davon?" Professor: "Ja, sicher, sonst wäre ich nicht Professor!" Student: "Gut, ich will Sie etwas fragen. Wenn Sie die richtige Antwort geben, nehme ich meine Fünf und gehe. Wenn Sie jedoch die Antwort nicht wissen, geben Sie mir eine Eins." Professor: "Wir machen das Geschäft." Student: "Was ist legal aber nicht logisch, logisch aber nicht legal und weder logisch noch legal?" Der Professor kann ihm auch nach langem Überlegen keine Antwort geben und gibt ihm eine Eins. Danach ruft der Professor seinen besten Studenten und stellt ihm die gleiche Frage. Dieser antwortet sofort: "Sie sind 63 Jahre alt und mit einer 35-jährigen Frau verheiratet, dies ist legal, jedoch nicht logisch. Ihre Frau hat einen 25-jährigen Liebhaber, dies ist zwar logisch, aber nicht legal. Sie geben dem Liebhaber Ihrer Frau eine Eins, obwohl er durchgefallen wäre, das ist weder logisch, noch legal." Man könnte auch sagen,....... es ist legal, dass wir hier sitzen und arbeiten, aber nicht logisch. Es ist logisch, dass wir uns dabei Witze mailen aber nicht legal. Und es ist weder logisch noch legal, dass wir dafür bezahlt werden. Zitieren
SAMC Geschrieben 3. August 2005 Geschrieben 3. August 2005 Ein Geistlicher und ein australischer Schafhirte treten bei einem Quiz gegeneinander an. Nach Ablauf der regulären Fragerunde steht es unentschieden, und der Moderator der Sendung stellt die Stichfrage, die da lautet: "Schaffen Sie es, innerhalb von 5 Minuten einen Vers auf das Wort "Timbuktu" zu reimen?" Die beiden Kandidaten ziehen sich zurück. Nach 5 Minuten tritt der Geistliche vor das Publikum und stellt sein Werk vor: "I was a father all my life, I had no children, had no wife, I read the bible through and through on my way to Timbuktu..." Das Publikum ist begeistert und wähnt den Kirchenmann bereits als den sicheren Sieger. Doch da tritt der australische Schafhirte vor und dichtet: "When Tim and I to Brisbane went, we met three ladies cheap to rent. They were three and we were two, so I booked one and Tim booked two..." Zitieren
Birki Geschrieben 3. August 2005 Geschrieben 3. August 2005 Was sagt ein belgischer Maulwurf? "Machts Platz da, Kinder!!!" Zitieren
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