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Gravel bike und reiserad aber welches?!


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Geschrieben

naja du postest da schon relativ unterschiedliche Raeder, wenn man das beyond 1 und das hook ext vergleicht. Willst du eher einen crosser/gravel bike oder eher ein mtb?

 

wenn du eher was wie das salsa fargo bevorzugst koenntest dir auch ein santa cruz chameleon anschauen.

 

umso mehr du auch groebere Strecken fahren willst umso mehr wuerde ich eher zu etwas wie salsa fargo oder bombtrack beyond greifen, bei laengeren, technischeren Abfahrten oder auch anspruchsvolleren anstiegen wuerde ich da die breiteren/grossvolumigen reifen bevorzugen.

Geschrieben

habe mir zu diesem zweck ein trek 920 angeschafft.

 

mit träger ein lässiges all-wege-reise-rad, ohne träger ein gravel (ok, mit vielleicht etwas übergewicht - also eher ein monstercross). hab den bleischweren original-lrs mit einem handgebauten getauscht uns so knapp mehr als 1/2 kg gespart. mit etwas schmäleren reifen (gravelking sk 43) rollt es auch ganz ok.

 

aber eines ist klar, es gibt sicher schnellere gravel-bikes. für mich aber voll ok. in summe taugt es mir sehr!

Geschrieben

ich hab ein Cannondale Topstone - leicht modifiziert (Nabendynamo, 40er-Kassette und Gepäckträger),

nutze es als Reiserad und auch bei Bikepacking-Events und bin hoch zufrieden damit...

(Gschichtln dazu auf meiner Seite)

Geschrieben

Tendiere stark zur Geometrie vom fargo bzw beyond 1 daher ich ein cyclocrosser schon zuhause stehen habe und der Sprung bzw Unterschied doch größer sein soll aber fargo oder beyond das ist eigentlich die genauere frage von mir

Ps danke für eure antworten

Geschrieben

fargo ist halt von der geometrie für eine federgabel ausgelegt und eher MTB als Gravel

 

Grundsätzlich unterscheiden sich die aktuellen Gravel bikes aber schon deutlich von einem Crosser

 

Ich werf mal ein Sequoia in den Raum als Reiserad oder ein Sour Pourple Haze, die haben viele Befestigungsmöglichkeiten und eine angenehme Geometrie

Geschrieben

Wenn man einen Tipp abgeben möchte, wäre es wesentlich zu erfahren, auf welchem Untergrund, wo usw. Das Rad zum Einsatz kommen sollte.

 

Um es zu verdeutlichen, die Einen fahren mit dem Reiserad am Donauradweg, die Anderen auf der Sikroad.

Geschrieben

1.Kurze Radtouren gemütlich ca 40km

2.Längere Radtouren 4tage a ca 120km am tag

3. kurz durch den Wald und Schotter

4 mal von Wien ans Meer (das sind die Alpen dazwischen :)

Ps bin keiner der auf den Durchschnitt schaut und auf die watt als radeln mit einem 24 Schnitt Fotos schießen und genießen

Geschrieben
Ja habe auch einen cyclocrosser zuhause und daher dendiere ich sehr zum fargo oder beyond aber mehr zum fargo habe aber zu beiden Rädern leider keine Erfahrungsberichte bzw objektiven berichte weil jeder Fahrer zu seinem bike steht
Geschrieben

Ich fahre meine Radreisen mit einem Trek Checkpoint ALR 5 mit Schwalbe Marathon. Da habe ich auf argen Schotteranstiegen zwar Nachteile, aber die Reifen halten min 8000 Kilometer und das PANNENFREI.

 

Beim Checkpoint kann man den Radstand sogar verändern.

 

Davor fuhr ich ein Kona Jake Theo Snake.

 

Ich stehe halt auf klassische Rennradgeometrie.

 

Ich bin deine Wunschräder noch nicht gefahren und keine keinen in meinem Freundeskreis, der dies getan hat. Ich würde mir nur ein Rad kaufen, dass ein Händler in der Nähe vertreibt, um im Problemfalle seinen Support zu haben.

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