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Österreichische Unis und die EU


Empfohlene Beiträge

studiengebühr auf 800 eur. / sem.

schon sind die höhrsäle halb so voll :toll:

 

aufnahmebeschränkung: nicht durch numerus clausus (noten sind ja von schule zu schule sehr unterschiedlich und können imo nicht als referenz genommen werden) sondern durch aufnahmeprüfungen !!

 

einführungssem. halte ich für überflüssig, den in den ersten sem. werden sowieso die meisten studenten "ausgemistet" ...

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Ja ich bin auch nicht unbedingt gegen Aufnahmeprüfung, aber dass sie jetzt nur eingeführt werden (müssen) um den (möglichen) Andrang von ausländischen Studenten zu bewältigen find ich schon deppat.

 

 

 

Noch ne andere Frage:

Wenn man FH und UNI macht, muss man dann Studiengebühr 2x zahlen? Die Sekretärin an der FH hat zwar ja gesagt, bin aber etwas skeptisch.

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@ mathias: Bitte was heisst arbeiten gehen? ich hab ehrlich gesagt nicht vor, einige semester zu verlieren, weil ich nebenbei noch das geld auftreiben muss, um überhaupt zu studieren. ich weiss nicht warum sich alle so aufregen. es geht ja nicht um alle studienrichtungen, und die um die es geht sind von haus aus komplett überlaufen, auf kurz oder lang gibt es in diesen studiene´eh schon "knock-out" prüfungen! dass diese durch einführungssemester beziehungsweise durch aufnahmungsprüfungen ergänzt werden halte ich für sehr gut. Gerade diese fächer sind sowieso klassische studienrichtungen, welche häufig begonnen werden, wenn man nicht weiss was man studiern solln. und wenns einen wirklich interessiert und halbwegs strukturiert lernt, schafft er die prüfung auch. so ist meine meinung, und ich hab vor kurzem eine knock out prüfung in chemie gehabt wo normalerweise 80 % durchfliegn und ich habs mit lernen auch gut geschafft. und dass gerade in diesen überlaufenen studienrichtungen ausortiert wird, begrüße ich sehr! es kann nicht jeder studieren!
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schauen wir uns einmal an, wer oft in den Vorständen, Führungspositionen,... sitzt - sehr oft sind das keine Österreicher, sondern sehr oft Deutsche, Dänen, Schweizer,.... die allerdings nicht in Österreich studiert haben.

Also gemessen an der Einwohnerzahl stellt Österreich weltweit schon seeeeehr viele Topmanager.

Klar, die meisten von denen haben zuminest Teile ihres Studiums im Ausland verbracht - aber aus anderen Gründen als die Deutschen die daheim den Numerus Clausus für Medizin nicht schaffen und deshalb nach Österreich kommen ;)

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doppelt
stimmt nicht! 363,36€/semester - und du kannst überall hin. wollte neben fh noch ein bisserl was auf der tu machen - am anfang hat sich da keiner ausgekannt wie das laufen soll und sie haben gemeint wirtschaftstudium und technisches studium = 2mal zahlen, aber sie haben mein gutes geld dann doch nicht ein zweites mal haben wollen....

 

prinzipiell denke ich das ihr euch mit eurer diskussion ein bisserl verläuft: falls es euch nicht aufgefallen ist, wir haben schon ausländische studenten auf unseren unis. und es gibt sogar österreichische studenten im ausland....

das problem liegt darin das jetzt einfach jeder bei uns studieren darf und wir in manchen fächern jetzt schon mit unseren heimischen studenten überfüllt sind - siehe vorlesungen in kinosälen... der zusätzliche anreiz mit geringen studiengebüren ist natürlich in dieser hinsicht auch nicht von vorteil aber man darf nicht vergessen das ein ausländischer student nicht zum studieren hin und her pendelt. der hat für jahre einen wohnsitz in österreich und natürlich auch seine ausgaben/investitionen... ergo bringt der der wirtschaft was.

 

und vielleicht ist das ja alles gar ned so schlecht... vielleicht kann sich österreich zu einer "ausbildungsinsel" innerhalb der eu entwickeln - dies würde eventuell zu mehr unis/fhs und somit auch jobs führen. die qualität der ausbildung könnte ebenfalls durch die internationalität steigen... also ich würde da nicht so schwarz malen. mal schauen wie´s wird..

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ein völlig anderer ansatz wäre, dass berufsbild der lehre wieder attraktiv zu machen...weshalb müssen soviele leute studieren? ich glaube einfach, dass sich viele junge menschen teilweise in eine uni-ausbildung flüchten (was ich durchaus verstehen kann, ich habs einmal auf der wu probiert)...zu meiner zeit wäre es undenkbar für mich gewesen, nach der hak eine lehre zu absolvieren, heute beiße ich mir in den hintern, dass ich kein "goldenes handwerk" nach der matura gelernt habe...

 

wenn man sich die zahlen derjenigen anschaut, die studieren möchte, frage ich mich, ob für all diese leute langfristig auch jobs vorhanden wären?

 

und ist es wirklich erstrebenswerter TOP-manager zu werden, als vergolder, maler, automechaniker? wenn ich mir meinen cousin anschaue, der maler, anstreicher, tapezierer, vergolder und noch irgendwas fertig gelernt hat, was der für möglichkeiten hat (die er auch ausnützt), unglaublich!

 

aber ehrlich gesagt kenne ich mich bei dieser thematik nüsse aus ;)

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wenn man sich die zahlen derjenigen anschaut, die studieren möchte, frage ich mich, ob für all diese leute langfristig auch jobs vorhanden wären?
Genau der Punkt! Die Arbeitslosenquote der Akademiker zeigt das ja jetzt schon wunderbar.

Die Nachfrage wird erheblich weniger stark steigen, als das Angebot an Absolventen - was daraus folgt, kann sich jeder vorstellen.:rolleyes::(

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und ist es wirklich erstrebenswerter TOP-manager zu werden, als vergolder, maler, automechaniker? wenn ich mir meinen cousin anschaue, der maler, anstreicher, tapezierer, vergolder und noch irgendwas fertig gelernt hat, was der für möglichkeiten hat (die er auch ausnützt), unglaublich!

Du hast sicher Recht.

Weil a) Manager wirst mit einem Byzantinistik-, Philosophie-, Feministik-Studium eh nur selten :p

und b) wenn ich mir die Stundensätze von Handwerker ansehe, dann kommen mir regelmäßig wieder die Tränen

 

Das Problem ist halt: wennst als Automechaniker,... erfolgreich sein willst, mußt a) gut sein, und b) am Besten noch eine Marktlücke finden.

Dann sind alle Voraussetzungen für ein erfülltes, finanziell abgesichertes Leben geschaffen.

Aber mit dem "gut" sein fangt's ja schon an. Wenn ich mir die Leute anschau die so auf den Unis abhängen (und da nehme ich mich jetzt gar nicht aus :p ), dann schaffen's die nichtmal einen Nagel in die Wand zu schlagen. Denen bleibt einfach nix anderes übrig, als einen Hirnwichser-Job anzustreben ;)

 

Im Endeffekt ist aber die Ausbildung sowieso nur zweitrangig.

Mein Onkel hat ein technisches Studium abgeschlossen und ist immer noch "kleiner Angestellter" bei einem Ziviltechniker.

Und mein Vater ist gelernter Koch und wechselt jetzt in den Vorstand eines IT-Unternehmens (und nein, das ich kein New-Economy-Unternehmen das es morgen schon nicht mehr geben wird :p ).

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dass das urteil so gekommen ist, das war ja absehbar. zu viele studenten hat es bisher auch schon gegeben - speziell auf der wu. es krankt aber generell am system. was mir in österreich vor allem abgeht, ist das erkennen und fördern von talenten/fähigkeiten. was mache ich beispielsweise mit irgendwelchen verschreckten, kommunikationsunfähigen "tussern und tussis" auf der wu in den management-speziellen? die gehören dort einfach nicht hin. schon in der schule sollte individuell gefördert werden, dann teilen sich auch die absolventen besser, effizienter und gleichmäßiger auf fhs, unis und sonstigen ausbildungswege auf. studieren wird ja irgendwie schon zum gruppenzwang. in wahrheit werden die knockout-prüfungen nur dazu verwendet die fähigkeit auswendig zu lernen bzw. sich zu schinden abzuprüfen, nichts weiter. die studienberatung gehört von profis gemacht und nicht von studenten. habe 3 semester das falsche studiert und bin daher etwas sauer auf die typen. lg

CTD

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ich kann dem CTD in dieser hinsicht nur zustimmen! hab erst gestern wieder über einen freund so einen fall kennengelernt. typischer beisser und streber, immer sehr gute schulnoten etc, aber gleich kommunikativ wie eine schlaftablette.

 

studiert zwar "manegement internationaler geschäftsprozesse", aber fängt heftigst zu stottern an wenn er sich in einem entspannten lokal ein getränk bestellt. :p naja, jeder wie er glaubt...

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habel 3 semester das falsche studiert und bin daher etwas sauer auf die typen. lg

CTD

Wie wär's mit Eigenverantwortung?

Das kann man eigentlich von jemandem erwarten, der hier so überheblich über "kommunikationsunfähige Tussis" schreibt (ich hab die ausserdem überaus kommunikativ in Erinnerung - vielleicht liegt's an Dir ??? ).

 

@Konfusius:

Ist doch gut, dass er sich trotz seines Stotterns auf die Uni traut. Der hat's sicher nicht leicht bei Prüfungen, und wenn er das Studium trotzdem abschließt, dann hat er sicher härter dafür gearbeitet als so manch anderer.

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ich kann dem CTD in dieser hinsicht nur zustimmen! hab erst gestern wieder über einen freund so einen fall kennengelernt. typischer beisser und streber, immer sehr gute schulnoten etc, aber gleich kommunikativ wie eine schlaftablette.

 

studiert zwar "manegement internationaler geschäftsprozesse", aber fängt heftigst zu stottern an wenn er sich in einem entspannten lokal ein getränk bestellt. :p naja, jeder wie er glaubt...

Da wird er aber wohl die gröbsten Probleme bekommen - Mangement und nicht-kommunikativ ist wie Kälte & Sommer - das paßt nicht zusammen!:D

 

Da wäre dein Kollege wohl in der Finanzbuchhaltung besser aufgehoben: Schema F runterbeten und paßt.:p

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Wie wär's mit Eigenverantwortung?

Das kann man eigentlich von jemandem erwarten, der hier so überheblich über "kommunikationsunfähige Tussis" schreibt (ich hab die ausserdem überaus kommunikativ in Erinnerung - vielleicht liegt's an Dir ??? ).

 

@Konfusius:

Ist doch gut, dass er sich trotz seines Stotterns auf die Uni traut. Der hat's sicher nicht leicht bei Prüfungen, und wenn er das Studium trotzdem abschließt, dann hat er sicher härter dafür gearbeitet als so manch anderer.

 

fang dich wieder ein, das war kein pauschalurteil, sondern eine absichtlich etwas abfällige bezeichnung für eine minderheit, die aber trotzdem fehl am platz ist und wertvolle plätze blockiert. @eigenverantwortung: gute idee, danke. war ja nicht grundlegend falsch unterwegs. vwl statt bwl. die studienberatung hat nur leider absolut inkompetent informiert - da hast du keine chance, du glaubst ja das richtige zu studieren. erst nach und nach wird klar, dass die infos falsch waren. trotzdem in der falschen richtung weiter zu machen, das würde von mangelnder eigenverantwortung zeugen, das falsche guten gewissens zu beginnen, noch dazu nach vorangegangener sondierung sicherlich nicht. lg

CTD

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@christoph: ich stells ihm ja auch nicht in abrede und will seinen fleiß ja nicht schmälern!

 

trotzdem heißt management in meinen augen führung und um zu führen muss mann/frau bis zu einem gewissen teil (vieles kann man sicher auch erlernen!) führungsfähig sein. darunter verstehe ich standart vorraussetzungen für einen gehoben beruf wie zB normale-höfliche umgangsart, eine gewisse selbstsicherheit, zumindest durchschnittliche intelligenz, soziale kontaktfreudigkeit...

 

bin echt neugierig wos mich einmal hinverschlägt! :confused::cool:

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@ konfuzius

ich mein ich kenn den studiengang nicht genau, oder die person, aber kanns nicht sein, dass es auch für ihn in dem Bereich einen guten Job gibt, ich mein keine ahnung, vielleicht irgendwer der eher im Hintergrund die fäden zieht oder so.

Ich hab auch mal eine schulkollegin gehabt, die war immer total ruhig und hat nie irgendwas gesagt oder so, aber die Familie hats total herumkommandiert.

 

Und ist das nicht auch das schöne an unserem bildungssystem, dass jeder auch was studieren kann, dass nie einen wirtschaflichen sinn haben wird? Natürlich ist es ein Luxus, aber ein ziemlich geiler oder?

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trotzdem heißt management in meinen augen führung und um zu führen muss mann/frau bis zu einem gewissen teil (vieles kann man sicher auch erlernen!) führungsfähig sein. darunter verstehe ich standart vorraussetzungen für einen gehoben beruf wie zB normale-höfliche umgangsart, eine gewisse selbstsicherheit, zumindest durchschnittliche intelligenz, soziale kontaktfreudigkeit...

Zum Einen ist der Manager den man sich in der Theorie wünscht oft nicht der, der dann tatsächlich der Vorgesetzte ist ;)

Und zum Anderen finde ich es etwas verfrüht bei einem vielleicht 20jährigen Studenten schon von mangelnder Führungsqualität zu sprechen.

Wer weiß wie er sich in den nächsten 15 Jahren noch entwickelt.

Es mag ja sein, dass es vereinzelt wirklich total hoffnungslose Fälle gibt. Aber in dem Alter ist unsere Persönlichkeit gerade erst am Anfang ihrer Entwicklung. Da kann noch viel passieren.

Ausserdem ist es schwer jemanden anhand von Momentaufnahmen zu beurteilen (das ist das, was mich an Aufnahmetests an Unis wirklich stört). Jeder kann mal einen schlechten Tag haben, sich unwohl fühlen (kann man grad an der WU niemandem verübeln :p ),...

Wer weiß, wenn der sein Studium abgeschlossen hat, kriegt er schon mal den ersten Selbstvertrauens-Boost. Dann kriegt er vielleicht noch einen Job in einer Abteilung wo er sich wohlfühlt. Hat einen Vorgesetzten der sich um ihn kümmert. Und in 10 Jahren hat der Typ ein Auftreten, dass Du nur noch mit den Ohren schlankerst ;)

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...ich dachte mir immer, dass das tolle am studieren in österreich ist / jetzt: war, dass man eben immer wieder die studienrichtungen wechseln kann / konnte...

 

ich empfinde es als absolut lächerlich von einem jungen menschen zu verlangen, genau zu wissen, in welche richtung es gehen soll und das ein eingeschlagener weg auf biegen und brechen gehalten werden muss...

 

ich hab hak abgeschlossen, dann wu probiert, welches sich als grobe fehlentscheidung (elterngesteuert und eigenschwach) herausstellte, dann eben ein jahr auf die insel und wieder zurück und mit 22 wusste ich dann ungefähr wo es hingeht und obwohl ich seit damals genau gespürt habe, in welche richtung ich gehen soll, haben sich meine ausbildungen immer wieder in andere richtungen bewegt und ständig kommt neues hinzu...

 

so wie ich unterrichtet werde geht es darum, eben sehr viel auszuprobieren, zu machen und individuell falsche wege aufzugeben, um für neues platz zu machen...so wie es jetzt aussieht, glaube ich wird es für junge menschen nicht leichter...

 

was mich interessieren würde ist, ob die ausbildung auf unis wirklich so teuer sind? die studiengebühren empfinde ich für nicht unbedingt sehr hoch, verglichen mit langjährigen ausbildungen außerhalb des uni-betriebes...funktioniert ein wenig arbeiten und uni überhaupt nicht, oder kommt es auf die studienrichtung an? ich für meinen teil verdiene auch sehr wenig, investiere halt jeden groschen in die ausbildungen (2.000 bis 3.000 euro pro jahr), zum leben bleibt zwar wenig, aber ich glaube, dass die fetten jahre kommen werden (und wenn nicht auch wurscht :D )...

 

ich kenne nur die situation meiner schwester (psychologie), die hardert aber weniger wegen den kosten (arbeiten geht sich daneben locker aus), sondern eher deswegen, dass sie gerne schneller studieren würde, jedoch es scheinbar aus administrativen gründen seitens der uni (anmeldungen, volle kurse, etc.) nicht geht...

 

blessings

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Die Studiengebühren sind doch nur ein Scheinargument.

Niemand der wirklich studieren will, wird an den Kosten scheitern.

Normalerweise sollten die 4 Monate Ferien pro Jahr reichen, um die restlichen 8 Monate über die Runden zu kommen.

Und es gibt nur ganz wenige Studiengänge, wo es unterm Semester nicht möglich ist, nebenbei zu arbeiten.

Bei den Klassikern BWL und Psychologie hat man mindestens 2 Tage pro Woche frei, und den Samstag sowieso immer.

Ausserdem gibt's ja noch Stipendien für Bedürftige und gute Leistungen.

 

Wie so oft in Österreich jammern ja die Leute, die am allerwenigsten Anlaß dazu haben.

Am Liebsten sind mir die ÖHler. Alle aus gutem Hause (gut getarnt in Designer-Müllsäcken und 200 Euro Dreadlocks), mit glänzender Parteikarriere vor sich.

Und dann jammern wie böse alle sind. :f:

 

Die Studenten, die wirklich einen schwachen finanziellen Background haben, die biegen ihre Stunden auf der Uni runter, arbeiten in den Ferien (immerhin 1 Drittel des Jahres !) und vielleicht noch an den Wochenenden, lernen an den Abenden, und sind trotz dieser Belastungen in Mindeststudiendauer mit dem Studium fertig.

Und anstatt alle paar Wochen zu demonstrieren, würden sie lieber ihre Vorlesungen besuchen.

 

Siehe auch dieses Forum hier: haben alle (mindestens) ein Rad, fahren auf Urlaub, haben Zeit zum Trainieren, und horten daheim die iPods. Aber das Studium ist sooo teuer, und alle Leute sind sooo böse, und die Studenten sind die allerallerallerärmsten.

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